Und genau deshalb macht ein Staatsanwalt nicht den Fehler und nennt es falsch bzw darf es falsch wieder gegeben werden.sunrise2008 schrieb:Dennoch gibt es dazwischen bspw auch noch Totschlag.
Von Seiten der Ermittler gab es meines Wissens nach nie eine konkrete Aussage darüber. War nur in der Presse zu lesen.sweetpoison schrieb:stolpere jetzt auch über die Aussage Mord, hieß es bisher nicht immer Totschlag oder sogar mal Stolperunfall? ist doch das erstemal das da geschrieben wird Mord
Auf einer anderen Plattform habe ich gerade das gleiche gelesen. Ich persönlich halte das für sehr unwahrscheinlich.
Dein Ernst? Bisher war ihnen doch da auch nichts heilig bzw diente das alles der Wahrheitsfindung.emz schrieb:Oder die Eltern haben mal nachgedacht und nehmen Abstand davon, ihre Tochter derartig vorzuführen.
Sicherlich gibt es Gründe. Die machen aber seine Schuld am Tod der Schwägerin nicht geringer.
Tatsächlich ist der Schwager der Familie immer noch im Beschuldigtenstatus. Aber es ist nicht so, dass die Polizei lediglich in diese Richtung ermittelt, sondern die ist mittlerweile, zumindest nach meinem Kenntnisstand, offen auch weiteren Spuren, anderen Spuren nachzugehen, die möglicherweise die Tat anders aufklären.
Ausser: Die Schwägerin wäre durch ein Unfallgeschehen im Haus verstorben ohne daß er daran eine Schuld tragen würde und er hätte nach dem Unfall erkannt, oder fest geglaubt, daß sie tot ist. Wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich das ist, können wir meiner Meinung nach hier schlecht einschätzen.
Ein Medium bezieht sich auf einen noch nicht veröffentlichten Artikel der Bild.andromeda187 schrieb:Wenn das also die Worte der SA sind und nicht nur im Artikel erwähnt, dann kann man davon ausgehen, dass die SA mehr als nur ein paar Indizien hat.
Das hab' ich mich auch schon oft gefragt. Die Aussage, "dass er als Einziger Zugriff auf das Auto hatte" (Ermittler), zeigt offenbar, dass sie nachweislich den BVG (Öffis in Berlin) benutzt haben muss.
Das Auto gehört der Schwester. Ist bekannt wer eigentlich damit fährt?
Sie soll an dem Tag mit den Öffentlichen gefahren sein. War das normal? Oder hat sie das Auto dort gelassen, weil er schon vorher ankündigte weg zu müssen?
Gab es darüber jemals Berichte?
Da stimme ich zu. Bisher halte ich die ''Mordaussage'' noch für ein Gerücht .
Darauf irgendwelche Überlegungen aufzubauen, halte ich für verwegen.
Auch ich glaube das erst, wenn ich das Schwarz auf Weiss sehe...,
Man kennt halt nicht die Gewohnheiten. Wenn sie normalerweise fährt, wäre das für mich ein großes Indiz, dass er tatsächlich etwas vor hatte.Lady.Sherlock schrieb:Das hab' ich mich auch schon oft gefragt. Die Aussage, "dass er als Einziger Zugriff auf das Auto hatte" (Ermittler), zeigt offenbar, dass sie nachweislich den BVG (Öffis in Berlin) benutzt haben muss.
Seltsam ist jedoch, dass er die Feier hatte, ausschlafen wollte, daheim war - sein sollte ....Und sie ihm dennoch das Auto überließ, obwohl sie doch ein Kind zur Kita zu bringen und zur Arbeit fahren musste. Passt nicht ganz, finde ich.
Er kommt erst in den Morgenstunden heim - sie überlässt ihm das Auto? Strange.
Warum sollte der Anwalt der Familie Akteneinsicht bekommen. Von der Familie ist ja niemand einer Tat beschuldigt worden. Davon abgesehen: Die Familie will doch gerade nichts davon wissen oder hören, warum und wieso der TV in ein Verbrechen an ihrer Tochter / Schwester involviert sein könnte. Das schliesst die Familie - zumindest gemäss Interviews und Medienveröffentlichungen - kategorisch aus. Der TV ist ein vollwertiges Mitglied der Familie - wie ein echter Sohn!
Jeder, der in einem Fall beteiligt ist, (als Kläger oder Beklagter) darf Akteneinsicht verlangen. Es gibt meines Wissens keinen "Familienanwalt", sondern nur die Anwältin des Verdächtigen F. Sie darf und wird Akteneinsicht verlangen. (Im Sinne ihres Mandanten.)
