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Wo ist Rebecca Reusch?

115.958 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Berlin, Hund ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Wo ist Rebecca Reusch?

Wo ist Rebecca Reusch?

20.07.2020 um 15:17
Zitat von margarithamargaritha schrieb:Es gab genau einen einzigen Artikel, in dem erwähnt wurde, dass anscheinend der Twingo in Rieplos im Ort/an einer Kreuzung(?) auf einer privaten Videoüberwachung zu sehen gewesen sein soll
Also werden in der Gegend Kreuzungen sogar "privat" überwacht? Datenschutz sollte da eher das Thema sein.
Ich krieg die Krise wenn Ich mir so vorstellen wer einen so überwacht, während man fröhlich auf der Landstrasse fährt.
Ja erinnere mich auch noch an eine solche Ansage. es kam aber nichts mehr danach.

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20.07.2020 um 15:20
Zitat von RedRobinRedRobin schrieb:Aber ist das denn nicht auch davon abhängig, wieviele Mastendort überhaupt vorhanden sind und mit welcher Dichte siedort stehen.In bewaldetem Gebiet sind dort wahrscheinlich weniger Mastenals im Stadtgebiet verbaut, oder?
Ja schon, aber ich stelle mir vor, dass man mit so einem Handy loszieht und die Empfangssignale von zwei oder mehr Masten nachsimuliert - also nicht nur am Schreibtisch, sondern vor Ort. Gerade durch Baumbewuchs, Bauwerke, Anhöhen etc. ist es schwierig das einwandfrei vom Schreibtisch aus zu erledigen.


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20.07.2020 um 15:36
@Juretta
Zitat von KarlssohnKarlssohn schrieb:Ich dachte aber immer, diese Handyortung ginge auf 50 Meter genau? Oder funktioniert das nur, wenn man seinen Standort selbst bestimmt via Handy?
Zitat von KarlssohnKarlssohn schrieb:Hätte auch geglaubt, dass man mit den Daten (wenn er ein Handy dabei hatte) seine Fahrtstrecke ganz genau nachfahren könnte und die Empfangsstärken etc. vor Ort simulieren könnte.
Dazu braucht man Daten die das Handy zwar zu jedem Zeitpunkt selbst auswerten kann (Signalstärken umliegender Masten, dadurch Triangulation möglich), die aber nicht beim Anbieter gespeichert werden (dürfen). Seit April 2018 gibt es keine Vorratsdatenspeicherung mehr in D. - siehe auch Wikipedia: Vorratsdatenspeicherung
In seiner Entscheidung stellt das VG Köln fest, dass der nach § 113a TKG Verpflichtete, die Deutsche Telekom, gerade nicht gemäß § 113b TKG verpflichtet ist, solche Daten gemäß § 113a TKG zu speichern. Damit müssen Telekommunikationsanbieter wie die Telekom derzeit keine Verbindungsdaten ihrer Kunden festhalten.
Daher stehen derzeit und standen im fraglichen Zeitraum wohl nur Daten zur Verfügung, die für eine ordnungsgemäße Abrechnung nötig sind. Die Funkzelle scheint Teil davon zu sein (immerhin kann das dem Kunden auch helfen eine falsche Abrechnug anzufechten, wenn er z.B. nachweisen kann im fraglichen Zeitraum nie dort gewesen zu sein). Triangulationsdaten (Signalstärken) gehen dafür aber offensichtlich zu weit und dürften daher unzulässig sein (wer kann schon nachweisen nie in Hausnummer 15 gewesen zu sein, wenn er in Hausnummer 14 öfter war).
Zitat von RedRobinRedRobin schrieb:Aber ist das denn nicht auch davon abhängig, wieviele Masten dort überhaupt vorhanden sind und mit welcher Dichte sie dort stehen. In bewaldetem Gebiet sind dort wahrscheinlich weniger Masten als im Stadtgebiet verbaut, oder?
Das hängt von der Besiedlungsdichte ab. Und ja in dem Gebiet sind die Funkzellen groß. Dazu kommt evtl. noch der Effekt der "Location Areas", die mehrere Funkzellen zusammenfassen und eine Umbuchung eines inaktiven (aber eingeschalteten Geräts) erst bei Verlassen der Location Area erfolgt (Details wie schon gesagt im Thread zu Frauke Liebs zu finden)

Hier nochmal meine Karte der Funkanlagen (nicht alle aber überwiegend wohl Mobilfunkmasten) und der Suchgebiete (soweit ich das mitbekommen habe):
t2d92a001c149 t61303541ec55 FunkzellenOriginal anzeigen (1,5 MB)


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20.07.2020 um 16:26
Zitat von cycliccyclic schrieb:halfblade007 schrieb:
Es gab mal einen Presseartikel von RTL, als man in Brandenburg gesucht hatte, dass man an diesen Stellen auch aufgrund von F.R. Bewegungsdaten eben viel in diesen Gebieten suchte. Explizit Handy wurde jedoch nicht erwähnt!
Vielleicht meinte der Artikel (den ich gerade nicht wirklich finden kann) auch historische Daten, also in welchen Funkzellen sich das Handy von FR in der Zeit vor dem Verschwinden von Rebecca befand?
Zitat von KarlssohnKarlssohn schrieb:Ich dachte aber immer, diese Handyortung ginge auf 50 Meter genau? Oder funktioniert das nur, wenn man seinen Standort selbst bestimmt via Handy?
Die Genauigkeit einer Handyortung kann sehr unterschiedlich sein. Aus der Erinnerung mitgemachter Einsätze: mal eine mehreckige Fläche von rund 500m², in Gebiet mit wenigen Masten auch Angaben der Art "vom Maststandort aus ein Dreieck in Himmelsrichtung x, Gradzahl y, Öffnungswinkel z (also z/2 beidseits der Gradzahl), Entfernung zum Mast maximal soundsoviel hundert Meter".
Zitat von KarlssohnKarlssohn schrieb:Hätte auch geglaubt, dass man mit den Daten (wenn er ein Handy dabei hatte) seine Fahrtstrecke ganz genau nachfahren könnte und die Empfangsstärken etc. vor Ort simulieren könnte.
Das geht m.E. nur, wenn eine entsprechende App/GPS-Tracker vorhanden und eingeschaltet ist. Wobei GPS im Handy auch einige Meter irren kann und bei sehr nahen/parallelen Straßen somit auch keine sichere Angabe möglich ist.
Wer Android und den Google Standortverlauf aktiviert hat, sieht nach meinen früheren Kurzzeit-Tests bei Fahrtstrecken bsp. gerade Linien von Start zu Ziel/längeren Zwischenhalten. Genauere Daten über die eigentlich Fahrtstrecke gibt es nicht - auf welcher Strecke das Handy von Start zu Ziel gelangte, bleibt unbekannt.


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20.07.2020 um 16:31
Zitat von TatsachenTreueTatsachenTreue schrieb:Vielleicht meinte der Artikel (den ich gerade nicht wirklich finden kann) auch historische Daten, also in welchen Funkzellen sich das Handy von FR in der Zeit vor dem Verschwinden von Rebecca befand?
Ich habe dazu einen Bericht gefunden
Da ging es nicht um eine Videoüberwachung von privaten Leuten

Etwas weiter unten steht was damit gemeint gewesen ist

https://www.rtl.de/cms/kripo-und-thw-beenden-suche-nach-rebecca-vorerst-einsatz-im-wald-bei-rieplos-4307155.html


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20.07.2020 um 16:36
Zitat von cycliccyclic schrieb:Hier nochmal meine Karte der Funkanlagen (nicht alle aber überwiegend wohl Mobilfunkmasten) und der Suchgebiete (soweit ich das mitbekommen habe):
Danke für die Antwort. Auf der Karte ist ja in blau der Bereich um den Wolziger See markiert. Dort scheint am vermuteten Ablageort in der Nähe auch ein Mast zu sein.

Was wäre denn nun von den Signalen dieses Mastes aufgezeichnet - und was von den übrigen Masten, wenn sich ein Fahrzeug dorthin bewegt?

Wird nur Eintritt und Austritt aus dem Funkfeld aufgezeichnet, ohne Feldstärke oder noch weniger Infos?


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20.07.2020 um 16:41
Zitat von IsolddIsoldd schrieb:Etwas weiter unten steht was damit gemeint gewesen ist
Du meinst aber jetzt nicht das Kesy? Weil das ja (nur) in dem Artikel erwähnt wird. Oder?


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20.07.2020 um 16:41
Zitat von TatsachenTreueTatsachenTreue schrieb:Das geht m.E. nur, wenn eine entsprechende App/GPS-Tracker vorhanden und eingeschaltet ist. Wobei GPS im Handy auch einige Meter irren kann und bei sehr nahen/parallelen Straßen somit auch keine sichere Angabe möglich ist.
Ich dachte immer, dass bei der Systeminstallation solche Dinge abgefragt werden und wenn man die nicht bejaht, ganz viele Funktionen, insbesondere die Routenfunktionen nicht funktionieren. Die meisten Menschen haben deshalb diese Funktion eingeschaltet - so meine Info.


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20.07.2020 um 16:56
Zitat von IsolddIsoldd schrieb:Ich habe dazu einen Bericht gefunden
Da ging es nicht um eine Videoüberwachung von privaten Leuten

Etwas weiter unten steht was damit gemeint gewesen ist

https://www.rtl.de/cms/kripo-und-thw-beenden-suche-nach-rebecca-vorerst-einsatz-im-wald-bei-rieplos-4307155.html
@Isoldd danke für den Link - kannte ich gar nicht, Genaueres zu den Methoden des THW habe ich noch nirgends gelesen.
Das Video, das ich meinte, existiert sicher nicht mehr. Und welche Newsseite den Artikel publizierte, weiß ich leider nicht mehr. War eben wirklich nur dieser eine Artikel, in dem das erwähnt wurde. Ich dachte jetzt wieder daran wegen der "Bewegungsdaten".


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20.07.2020 um 17:07
Zitat von TatsachenTreueTatsachenTreue schrieb:Vielleicht meinte der Artikel (den ich gerade nicht wirklich finden kann) auch historische Daten, also in welchen Funkzellen sich das Handy von FR in der Zeit vor dem Verschwinden von Rebecca befand?
Na hier zwei Seiten zurück: Beitrag von halfblade007 (Seite 5.870)
Für mich hört sich das nicht nach historischen Daten an. Zumal die Nicht-Vorratsdatenspeicherung ja auch zeitl. stark begrenzt ist, kann man gar keine große Historie auswerten.
Zitat von TatsachenTreueTatsachenTreue schrieb:Die Genauigkeit einer Handyortung kann sehr unterschiedlich sein.
"Handyortung" meint die Ortung eines zum Zeitpunkt des Ortens noch eingeschalteten Geräts, richtig? Wenn man wörtlich nimmt, was Frau Reusch in einem Interview sagte, geht das evtl. auch noch bis zu 24 Stunden danach (so soll es die Polizei ihr gesagt haben), wobei ich dafür bisher keine weiteren Quellen kenne.

Danach dann nach meinem Verständnis nur noch Funkzellenabfrage und die ist eben ungefähr so ungenau wie die Funkzelle bzw. (schlimmer) die Location Area groß ist.
Zitat von KarlssohnKarlssohn schrieb:Wird nur Eintritt und Austritt aus dem Funkfeld aufgezeichnet, ohne Feldstärke oder noch weniger Infos?
Davon gehe ich momentan aus. Man hat vermutlich die Zeitpunkte des Ein- und ggf. des Ausloggens in/aus einer Funkzelle. Ich hatte mal gesucht, nach rechtl. Voraussetzungen für Funkzellenabfragen. Es wird jeweils beschrieben, dass die Funkzelle und der Zeitraum und die fragliche Rufnummer genau zu bezeichnen ist. Wobei da offensichtlich in bestimmten Fällen auch schon Screenings über mehrere Funkzellen und Nummern gemacht wurden. Nirgends konnte ich aber bisher finden, dass man im Rahmen einer Funkzellenabfrage genauere Daten bekommt als halt die Funkzelle - s. z.B. hier:
https://www.lecturio.de/magazin/funkzellenabfrage/
Demnach kann man Bewegungsprofile nur bei Abfrage mehrerer Funkzellen erstellen - demnach keine Bewegungsprofile innerhalb einer Funkzelle - woraus ich schließe die Daten sagen nur "War in der Zeit von/bis in Funkzelle Y".
Beachten muss man eben auch, dass sich das nach April 2018 nochmal verändert hat (keine Vorratsdatenspeicherung, nur noch Abrechnungsrelevantes). Soweit jedenfalls meine Quellen bisher.
Zitat von KarlssohnKarlssohn schrieb:Ich dachte immer, dass bei der Systeminstallation solche Dinge abgefragt werden und wenn man die nicht bejaht, ganz viele Funktionen, insbesondere die Routenfunktionen nicht funktionieren. Die meisten Menschen haben deshalb diese Funktion eingeschaltet - so meine Info.
Ich weiß jetzt nicht wie das bei div. Handys / Betriebssystemen so ist, aber grundsätzlich ist es ja ein Unterschied, ob man GPS komplett deaktiviert oder ob das dann auch noch von irgendeinem Dienst/einer App mitgetrackt wird (also aufgezeichnet).
Hier eine kleine Anleitung (Android):
https://www.giga.de/apps/android-os/tipps/gps-aktivieren-ausschalten-android-so-gehts/


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20.07.2020 um 17:09
Zitat von KarlssohnKarlssohn schrieb:Ich dachte immer, dass bei der Systeminstallation solche Dinge abgefragt werden und wenn man die nicht bejaht, ganz viele Funktionen, insbesondere die Routenfunktionen nicht funktionieren. Die meisten Menschen haben deshalb diese Funktion eingeschaltet - so meine Info.
Was ist denn so deine Info? Das wäre interessant.


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20.07.2020 um 17:13
Zitat von WiedergastWiedergast schrieb:Du meinst aber jetzt nicht das Kesy? Weil das ja (nur) in dem Artikel erwähnt wird. Oder?
Nein ich meine das was in dem Artikel geschrieben steht

Hier ein Screenshot daraus aus dem eben von mir verlinkten Artikel

Screenshot 20200720-170933Original anzeigen (0,8 MB)



https://www.rtl.de/cms/kripo-und-thw-beenden-suche-nach-rebecca-vorerst-einsatz-im-wald-bei-rieplos-4307155.html


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20.07.2020 um 17:18
Zitat von LumpelLumpel schrieb:Was ist denn so deine Info? Das wäre interessant.
Meine Info ist, dass die GPS Ortung von den meisten Menschen (mehr als 70%) eingeschaltet wird wenn das System danach fragt ( weil sonst viele Anwendungen nicht laufen).
Darüber hinaus (neben der GPS Ortung) müsste die GSM Ortung bei jedem eingeschalteten Handy immer laufen. Diese ist aber ungenauer.


Wenn der TV nun zwei Mal in Richtung Osten gefahren ist, so gehe ich davon aus, wenn der denn die Leiche verbracht hat, dass er beim ersten Mal an Orten war um zu checken, wo die Leiche verbracht werden könnte und beim zweiten Mal eventuell kontrolliert hat oder die Leiche im See versenkt hat o.ä.

Es müsste sich damit eine Schnittmenge der beiden Fahrten ergeben und nach meinem Geschmack ein sichereres Bild des Verbringungsortes.

Wenn man überlegt, dass die KESY Aufzeichnungen erst recht spät bekannt wurden, ist es wirklich sehr wahrscheinlich, dass er sein Handy bei den Fahrten dabei hatte und KESY quasi die Fahrten nur nochmals bestätigte.


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20.07.2020 um 17:22
@Karlssohn

Man kann das natürlich jederzeit nach Wunsch an- oder abschalten


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20.07.2020 um 17:26
@ Isoldd

Ich kann mir zwar unter den beiden Begriffen "Bioradar" und "Video-Thermografie" etwas vorstellen, jedoch ist die Frage, wie groß die Eindringtiefe ist und wie sich das System für Gewässer eignet.

Eine Thermografie haben wir im letzten Jahr bereits besprochen - damit dürften sich aber brauchbare Signale bis max. 0,5 m Tiefe und auch nur in einem gewissen Zeitfenster ergeben.

Auch das sog. Bioradar dürfte über keine größere Eindringtiefe verfügen.

@CptTrips

Ja natürlich kann man GPS ein und ausschalten - wird aber eher weniger gemacht - zumal es möglich ist, dass der TV sogar einen Ort damit gesucht und aufgesucht hat. Das GSM Signal ist bei eingeschaltetem Handy aber immer vorhanden und könnte nach meiner Kenntnis ausgewertet werden.


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20.07.2020 um 17:30
@Karlssohn

Der Gedankengang an sich hat was,Jauchegruben etc.wären ja dann ausgeschlossen.Man sollte die heutige Technik gerade bei Kriminalfällen nicht unterschätzen.


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20.07.2020 um 17:34
Bioradar : https://www.thw.de/SharedDocs/Ausstattungen/DE/Geraete/bioradar.html?noMobile=1
Um Jemanden zu finden, sollte er nach Atmen und Herzschlag haben, wenn Ich das richtig lese.
Mit Videothermographie meinen die sicher Wärmebild Systeme. auch da ist es gut wenn das Gesuchte noch lebt.


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20.07.2020 um 17:41
Zitat von strellnikoffstrellnikoff schrieb:Mit Videothermographie meinen die sicher Wärmebild Systeme. auch da ist es gut wenn das Gesuchte noch lebt.
Es entsteht auch Wärme beim Verwesungsprozess,
sorry, aber auch das könnte beim Einsatz evtl.
geortet werden.


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20.07.2020 um 17:43
Zitat von KarlssohnKarlssohn schrieb:Ich kann mir zwar unter den beiden Begriffen "Bioradar" und "Video-Thermografie" etwas vorstellen, jedoch ist die Frage, wie groß die Eindringtiefe ist und wie sich das System für Gewässer eignet.
Es wird magnetisch unter anderem im Erdreich sondiert,bei einem Gewässer zwecks Sonar.Dann gibt es aber noch vierbeinige Schnüffler,die sollte man nicht unterschätzen.

Und dann gibt es noch Wildschweine ,Füchse,Dachse usw.


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20.07.2020 um 17:44
Zitat von strellnikoffstrellnikoff schrieb:Um Jemanden zu finden, sollte er nach Atmen und Herzschlag haben, wenn Ich das richtig lese.Mit Videothermographie meinen die sicher Wärmebild Systeme. auch da ist es gut wenn das Gesuchte noch lebt.
Soweit ich weis, arbeiten einige Geräte (Bioradar) im Bereich 2-4 GHz und werten die Absorption und Reflexion der Energie aus und funktionieren deshalb schlecht wenn der Boden sehr feucht oder metallisch gespickt ist. Für den THW sehr dankbares Instrument um an einem stark eingeengten Ort nach Lebewesen zu suchen.

@ Red Robin

Ja, das Stimmt und bei Abkühlung und Aufwärmung durch die Sonne z.B. ergibt sich eine Phasenverschiebung zum Umfeld. Aber: nach mehr als 12 Monaten dürfte das schwer sein.

@ Lumpel

Vielleicht würde es Sinn machen, die Daten alle noch einmal "nachauszuwerten" - eventuell mit neueren Hilfsmitteln wie KI.


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