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Wo ist Helga Frings?

1.392 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vermisst, Hessen, 2019 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Wo ist Helga Frings?

29.01.2020 um 12:36
@DieMichi
@all
Ohne Geld und Handy?
Das sollte mE kein Problem sein.
Frau F. hat bestimmt eine Handkasse und Geld flüssig. Neues Handy und neue Simkarte kaufen ist problemlos und was sie sonst noch braucht.
Wenn sie von einem Liebhaber abgeholt worden sein könnte hat sie alles Erforderliche bestens vorbereitet haben. Wenn, dann hat sie sich keinen armen Schlucker ausgesucht. Sie möchte ihren bisherigen Komfort nicht vermissen. Weiter leben mit allen Annehmlichkeiten. So denke ich!

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Wo ist Helga Frings?

29.01.2020 um 12:39
Zitat von DillDill schrieb:Wenn sie von einem Liebhaber abgeholt worden sein könnte hat sie alles Erforderliche bestens vorbereitet.
Wenn Sie ein Liebhaber gehabt haben sollte müsste es doch zum Kontakt gekommen sein.
Durch eine Internet Seite oder so.
Oder Telefonate, WhatsApp oder SMS.


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29.01.2020 um 12:45
Zitat von DillDill schrieb:Ohne Geld und Handy?
Das sollte mE kein Problem sein.
Frau F. hat bestimmt eine Handkasse und Geld flüssig. Neues Handy und neue Simkarte kaufen ist problemlos und was sie sonst noch braucht.
Wenn sie von einem Liebhaber abgeholt worden sein könnte hat sie alles Erforderliche bestens vorbereitet haben. Wenn, dann hat sie sich keinen armen Schlucker ausgesucht. Sie möchte ihren bisherigen Komfort nicht vermissen. Weiter leben mit allen Annehmlichkeiten. So denke ich!
In Deutschland besteht aber Meldepflicht, und der Ehemann würde bei einer Anfrage beim Einwohnermeldeamt ohne weiteres Auskunft bekommen. Auch für Bankangelegenheiten,Krankenkasse, Versicherungen u.s.w. ist eine Adresse erforderlich. Ganz so einfach ist es nicht, vollkommen in der Anonymität zu verschwinden...


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Wo ist Helga Frings?

29.01.2020 um 12:58
@Kleinerose15
@all
Und wenn sie z.B. ein Zweithandy hat wovon niemand etwas weiß!
Ich habe ein Zweithandy, das unbekannt ist.

Ich habe z.B. ein offizielles iPhone, Nr. im Telefonbuch, tätige damit Banküberweisungen, Termine und alles was man damit tun kann. Niemand vermutet, dass ich für ganz bestimmte Zwecke noch eines habe.

Ein halbes Jahr Abwesenheit ist noch viel kurz. Anonym zu leben in bestimmten gehobenen Kreisen ohne jegliche Formalitäten sind üblich und möglich. Man darf nicht zu kleinkariert dem Leben gegenüber stehen. Nicht von sich auf andere schliessen. Das Leben ist vielfältig und die Gesellschaft kann einiges ertragen; insbesondere lässt sie sich leicht "duppen".

Ausserdem haben wir inzwischen einen nicht zu unterschätzten Datenschutz, der mehr Verblüffung bietet als hilfreich ist.


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Wo ist Helga Frings?

29.01.2020 um 13:06
Zitat von DillDill schrieb:Und wenn sie z.B. ein Zweithandy hat wovon niemand etwas weiß!
Ich habe ein Zweithandy, das unbekannt ist.

Ich habe z.B. ein offizielles iPhone, Nr. im Telefonbuch, tätige damit Banküberweisungen, Termine und alles was man damit tun kann. Niemand vermutet, dass ich für ganz bestimmte Zwecke noch eines habe.

Ein halbes Jahr Abwesenheit ist noch viel kurz. Anonym zu leben in bestimmten gehobenen Kreisen ohne jegliche Formalitäten sind üblich und möglich. Man darf nicht zu kleinkariert dem Leben gegenüber stehen. Nicht von sich auf andere schliessen. Das Leben ist vielfältig und die Gesellschaft kann einiges ertragen; insbesondere lässt sie sich leicht "duppen".

Ausserdem haben wir inzwischen einen nicht zu unterschätzten Datenschutz, der mehr Verblüffung bietet als hilfreich ist.
Meiner Meinung nach kann man sowas getrost in die Kategorie „völlig unrealistisch“ einordnen.

Wenn ich mal an die letzten Jahre denke und Leute, die verschwunden sind, dann gab es IMMER relativ schnell Hinweise darauf, dass jemand freiwillig abgetaucht war, sofern das der Fall war.

Sowas hilft niemandem weiter, außer bisherigen und zukünftigen Tätern.
Zitat von DillDill schrieb:Niemand vermutet, dass ich für ganz bestimmte Zwecke noch eines habe.
Solltest du verschwinden würde es keinen Tag dauern und die EB hätten dein zweites Handy ermittelt.


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Wo ist Helga Frings?

29.01.2020 um 13:15
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Sofort gefahndet wird nur:
Eine Gefahr für Leib und Leben liegt beispielsweise vor, wenn eine Straftat zu vermuten ist.
- Das kann eine Entführung sein oder gar Mord.
- Auch wenn man annehmen muss, dass ein Unfall geschehen sein könnte, liegt eine entsprechende Gefahr vor.
- Bei Personen, die schwer erkrankt sind oder unter einer Behinderung leiden, besteht eventuell das Risiko,
. dass sie sich in einer Situation der Hilflosigkeit befinden und deshalb gefährdet sind.
In diesen Fällen wird die Polizei eine Fahndung einleiten.
Na ja, das wird aber von Fall zu Fall sehr unterschiedlich gehandhabt. Wie schnell eine Fahndung eingeleitet wird, scheint auch vom Geschick der Angehörigen abzuhängen, die Lage möglichst dringlich darzustellen. Das sieht man gut im Fall der ermordeten Susanne F. in Berlin. Sie war weder krank noch dement noch suizidgefährdet, und dennoch hat gleich am nächsten Tag die Polizei nach ihr gesucht, als sie nachts nicht nach Hause kam. War ja auch richtig so. Die Frage ist nur, warum das in vielen anderen Fällen so nicht gemacht wird. Vielleicht spielt da manchmal die soziale Stellung der Vermissten eine Rolle? Leider hat man manchmal den Eindruck... Susanne F. war Kastellanin von Schloss Glienicke bei der Stiftung Schlösser und Gärten.
Was heißt schon: "wenn man annehmen muss, dass ein Unfall geschehen sein könnte". Das kann doch immer sein. Und eine Einschätzung der Lage hängt ganz stark davon ab, wie verlässlich der oder die Vermisste ist. Manche kommen immer zu spät oder gar nicht und melden sich nicht, und manche melden sich hundertpro, wenn sie sich verspäten. Danach muss man doch in erster Linie gehen, finde ich.


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29.01.2020 um 13:16
Zitat von marloncmarlonc schrieb:Meiner Meinung nach kann man sowas getrost in die Kategorie „völlig unrealistisch“ einordnen.

Wenn ich mal an die letzten Jahre denke und Leute, die verschwunden sind, dann gab es IMMER relativ schnell Hinweise darauf, dass jemand freiwillig abgetaucht war, sofern das der Fall war.

Sowas hilft niemandem weiter, außer bisherigen und zukünftigen Tätern.
Der Meinung bin ich auch. Zumal ein freiwilliges Verschwinden auch nicht ganz zum romantischen Abend mit Wein u.gemeinsamen Sternegucken passen würde.
Zitat von marloncmarlonc schrieb:Solltest du verschwinden würde es keinen Tag dauern und die EB hätten dein zweites Handy ermittelt.
Das wäre mit Sicherheit der Fall.


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29.01.2020 um 13:23
@marlonc
Ganz schön blauäugig.

Ich möchte an dieser Stelle nicht allzu tief in kriminaltechnische Methoden eingreifen, die auch ins Leere hinauslaufen.

Ich möchte nur erinnern daran, dass eine Studentin vor 30 Jahren verschwand ohne irgendwelche Infos zu hinterlassen, einfach so! Alle Ermittlungen liefen ins Leere. Eine Überraschung nach wie gesagt ca. 30 Jahren brachte sie wieder in die Existenz zurück. Sie arbeitete, verdiente ihren Lebensunterhalt - alles völlig korrekt. Krankenkasse, ist ihrer Meldepflicht nachgekommen.
Nur ein Einbruch brachte sie in Verbindung zur Polizei - aber sie wollte keine Kontakte zur Herkunftsfamilie. So blieb es.

Mein Augenmerk soll nur darauf hin lenken:

Es ist möglich in der BRD völlig inkognito zu leben ohne aufgefunden zu werden. 30 Jahre sind schon eine beachtenswerte Zeit.


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29.01.2020 um 13:30
Zitat von DillDill schrieb:Ich möchte nur erinnern daran, dass eine Studentin vor 30 Jahren verschwand ohne irgendwelche Infos zu hinterlassen, einfach so! Alle Ermittlungen liefen ins Leere. Eine Überraschung nach wie gesagt ca. 30 Jahren brachte sie wieder in die Existenz zurück. Sie arbeitete, verdiente ihren Lebensunterhalt - alles völlig korrekt. Krankenkasse, ist ihrer Meldepflicht nachgekommen.
Nur ein Einbruch brachte sie in Verbindung zur Polizei - aber sie wollte keine Kontakte zur Herkunftsfamilie. So blieb es.
Dieser Fall kann aber mit Sicherheit nicht wegweisend sein für alle verschwundenen u.vermißten Personen, oder wie viele dieser Fälle gab es bisher?


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29.01.2020 um 13:31
Zitat von DillDill schrieb:Ohne Geld und Handy?
Das sollte mE kein Problem sein.
Frau F. hat bestimmt eine Handkasse und Geld flüssig. Neues Handy und neue Simkarte kaufen ist problemlos und was sie sonst noch braucht.
Wenn sie von einem Liebhaber abgeholt worden sein könnte hat sie alles Erforderliche bestens vorbereitet haben.
Hervorhebung von mir eingefügt.

Allerdings war nicht nur die Rede davon, dass Frau F kein (Bar)geld mitgenommen hat, sondern sie hat wohl ihre komplette Brieftasche zurück gelassen, d h ich würde davon ausgehen, dass sich darin auch ihre Papiere befunden haben dürften.
Sollte sie also z B ihren Personalausweis, Reisepass, Führerschein o Ä neu beantragen, würde ihr Aufenthaltsort bekannt werden.
Hätte sie also alles 'bestens vorbereitet', hätte sie wohl zumindest ihre Papiere mitgenommen.
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Auch für Bankangelegenheiten,Krankenkasse, Versicherungen u.s.w. ist eine Adresse erforderlich. Ganz so einfach ist es nicht, vollkommen in der Anonymität zu verschwinden...
Eben.
Theoretisch könnte sie natürlich auch die Adresse des Liebhabers angeben, um mal bei diesem Szenario zu bleiben, aber auch in diesem Falle würde sie nicht vollkommen 'in der Anonymität verschwinden'.
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Zumal ein freiwilliges Verschwinden auch nicht ganz zum romantischen Abend mit Wein u.gemeinsamen Sternegucken passen würde.
Wobei von diesem Ablauf des Abends ja nur der Ehemann Herr F berichtet hat, weitere (neutrale) Zeugen gab es dafür nicht, soweit ich es verstanden habe.
Evtl könnte der Abend, der dem Verschwinden von Frau F vorausgegangen ist, also auch ganz anders abgelaufen sein und diese Schilderung des 'romantischen Abends zu zweit' könnte eine Schutzbehauptung des Ehemanns sein - wäre ja nicht der erste derartige Fall...


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29.01.2020 um 13:33
Zitat von DillDill schrieb:Ganz schön blauäugig.

Ich möchte an dieser Stelle nicht allzu tief in kriminaltechnische Methoden eingreifen, die auch ins Leere hinauslaufen.

Ich möchte nur erinnern daran, dass eine Studentin vor 30 Jahren verschwand ohne irgendwelche Infos zu hinterlassen, einfach so! Alle Ermittlungen liefen ins Leere. Eine Überraschung nach wie gesagt ca. 30 Jahren brachte sie wieder in die Existenz zurück. Sie arbeitete, verdiente ihren Lebensunterhalt - alles völlig korrekt. Krankenkasse, ist ihrer Meldepflicht nachgekommen.
Nur ein Einbruch brachte sie in Verbindung zur Polizei - aber sie wollte keine Kontakte zur Herkunftsfamilie. So blieb es.

Mein Augenmerk soll nur darauf hin lenken:

Es ist möglich in der BRD völlig inkognito zu leben ohne aufgefunden zu werden. 30 Jahre sind schon eine beachtenswerte Zeit.
Das kann man mit der heutigen Zeit überhaupt nicht vergleichen. Damals hatte man kein Handy, viel laschere Vorgaben bzgl. Anmeldung von Jobs und Wohnungen. Heutzutage finden zwischen unterschiedlichen Behörden viel mehr Abgleiche von Daten statt.
Der Fall ist das was er ist, der einzige bekannte Fall dieser Art und eine Ausnahme.

Insofern bleibt es dabei
Zitat von marloncmarlonc schrieb:Meiner Meinung nach kann man sowas getrost in die Kategorie „völlig unrealistisch“ einordnen.
Diese Art von Verschwinden ist heutzutage nicht mehr möglich.


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29.01.2020 um 13:39
@Pestilenz_61
@all
Aber Du musst akzeptieren und tolerieren, dass in der Diskussion jede Überlegung einfließt in mögliche Begebenheiten.
Wissen wir, ob die Geschichte des Ehemannes sich so zugetragen hat nach seiner Darstellung? Wir müssen dies so annehmen.

Ich möchte eher einer Liebesgeschichte Raum geben, als einem tragischen Mordfall! Liebe geht viele Wege!


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29.01.2020 um 13:42
Zitat von DillDill schrieb:Ich möchte eher einer Liebesgeschichte Raum geben, als einem tragischen Mordfall! Liebe geht viele Wege!
Wobei die vorangegangenen, in etwa gleichgelagerten Fälle aber eine andere Sprache sprechen.


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29.01.2020 um 13:42
@Dill
@Pestilenz_61

Dieser erwähnte Fall der Frau - ich glaube, sie hieß Petra, an den Nachnamen erinnere ich mich nicht mehr bzw weiß nicht mehr, ob dieser überhaupt veröffentlicht wurde, wahrscheinlich eher nicht - ist wohl eine absolute Ausnahme und mir zumindest ist kein einziger weiterer derartiger Fall bekannt.
Dass die betreffende Frau auch weiterhin keinen Kontakt zu ihrer Familie wünscht, liegt m E die Vermutung nahe, dass es eine 'Vorgeschichte' ihres 'Abtauchens' gegeben haben wird - vollkommen überraschend ohne jeglichen Anlass entschließen sich wohl die allerwenigsten Menschen zu einem derart 'drastischen Schritt'.

Im hier vorliegenden Fall der Helga Frings ist jedoch - zumindest bisher - nichts darüber bekannt, dass es 'Probleme' in ihrem Leben gegeben haben könnte, die sie dazu veranlasst haben könnten, von heute auf morgen 'ohne ein Wort zu niemanden' 'abzutauchen' und i-wo ein 'neues Leben' zu beginnen.
Im Gegenteil, sie ist wohl sozial gut eingebunden, führt (gemeinsam mit ihrem Ehemann und mittlerweile auch den Söhnen) eine eigene Firma, engagiert sich für ihre Mitmenschen etc.


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Wo ist Helga Frings?

29.01.2020 um 13:46
Ich denke auch das ein freiwilliges verschwinden unrealistisch ist.
Egal wo man lebt man braucht Papiere.
Hier in Deutschland braucht man um einen Ausweis zu Betragen auch den Alten.
Sonst hat man ein Problem.
Und wenn sie ein zweit Handy gehabt hat hätte sie es mit dem Personalausweis freischalten müssen.
Und die heutigen Papier sind so gut wie Fälschungs sicher. Und gefälschte Dokumente kosten sicherlich auch eine Menge.


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29.01.2020 um 13:47
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Dieser erwähnte Fall der Frau - ich glaube, sie hieß Petra, an den Nachnamen erinnere ich mich nicht mehr bzw weiß nicht mehr, ob dieser überhaupt veröffentlicht wurde, wahrscheinlich eher nicht - ist wohl eine absolute Ausnahme und mir zumindest ist kein einziger weiterer derartiger Fall bekannt.
Du meinst bestimmt diesen Fall hier: https://www.stern.de/panorama/stern-crime/nach-31-jahren--totgeglaubte-frau-in-duesseldorf-wieder-aufgetaucht-6468918.html
Zitat von ThoFraThoFra schrieb:Im hier vorliegenden Fall der Helga Frings ist jedoch - zumindest bisher - nichts darüber bekannt, dass es 'Probleme' in ihrem Leben gegeben haben könnte, die sie dazu veranlasst haben könnten, von heute auf morgen 'ohne ein Wort zu niemanden' 'abzutauchen' und i-wo ein 'neues Leben' zu beginnen.
Im Gegenteil, sie ist wohl sozial gut eingebunden, führt (gemeinsam mit ihrem Ehemann und mittlerweile auch den Söhnen) eine eigene Firma, engagiert sich für ihre Mitmenschen etc.
Und genau das spricht eher gegen ein abtauchen in die Anonymität. Ich wüßte nicht,welche Gründe es dafür geben sollte.


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Dill ehemaliges Mitglied

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29.01.2020 um 13:54
@all
@Pestilenz_61
@marlonc
@Tritonus
@ThoFra

Man täuscht sich nicht mehr als im Menschen.

Wissen wir unter welchem ( Erfolgs - ) Zwang diese Frau stand. Muss das Innere nach Aussen gekehrt werden?

Natürlich glaubt und weiß die Umwelt a l l e s ! Sozial eingebunden ich wünsche es. Vor allem, dass ein guter Ausgang gefunden wird.


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29.01.2020 um 13:55
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Und wenn sie ein zweit Handy gehabt hat hätte sie es mit dem Personalausweis freischalten müssen.
Nicht unbedingt...wenn mir z.B. ein Bekannter ein Prepaid-Handy kauft, u.legt beim Kauf seinen Ausweis vor, dann bleiben meine Daten unangetastet,u.ich hätte ein Handy,welches nicht auf meinen Namen registriert wäre.


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Wo ist Helga Frings?

29.01.2020 um 13:59
Zitat von Kleinerose15Kleinerose15 schrieb:Hier in Deutschland braucht man um einen Ausweis zu Betragen auch den Alten. Sonst hat man ein Problem.
Das passiert täglich, dass Menschen einen neuen Personalausweis beantragen, zum Beispiel wegen Diebstahl. Ich hatte das Problem vor einiger Zeit. Perso und Führerschein, Portemonnaie alles gestohlen. Da kannst Du dann keinen alten Ausweis vorlegen.
Das war gar kein Problem, wenn man von der Lauferei und Warterei bei den Behörden und den Kosten absieht. Ich musste nur die Diebstahlsanzeige mit der Verfahrensnummer der Polizei im Meldeamt vorlegen. Die haben ja meine Daten im Meldeamt.

Genauso bei der FS Stelle.
Beim Abtauchen ist natürlich für eine solche Person, das Problem, dass sie persönlich beim Meldeamt erscheinen muss. Und ihr Anliegen begründen muss. Aber grundsätzlich sind verlorene oder gestohlene Papiere kein Problem.

Ich glaube aber nicht an ein freiwilliges Verschwinden bei Helga Frings. Der Fall erinnert mich sehr an den Vermisstenfall von Rosi Strohfus aus Dudweiler.
Ich gehe von einem Verbrechen an Helga Frings aus. Es ist einfach absurd, dass eine Ehefrau höheren Alters ohne Geld, Ausweise und Handy ausgerechnet in der Nacht, spurlos verschwindet.


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Wo ist Helga Frings?

29.01.2020 um 14:01
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Das passiert täglich, dass Menschen einen neuen Personalausweis beantragen, zum Beispiel wegen Diebstahl. Ich hatte das Problem vor einiger Zeit. Perso und Führerschein, Portemonnaie alles gestohlen.
Das war gar kein Problem, wenn man von der Lauferei und Warterei bei den Behörden und den Kosten absieht. Ich musste nur die Diebstahlsanzeige mit der Verfahrensnummer der Polizei im Meldeamt vorlegen. Die haben ja meine Daten im Meldeamt.
Das ist richtig, sonst würde man bei verlorenen oder gestohlenen Ausweisen ja keinen neuen mehr bekommen.


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