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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

552 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, 2021 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

24.05.2023 um 20:24
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Der ganze Bz Artikel ist fragwürdig, weil er die Spur in Richtung Dealer lenkt, wofür es so gar keine Anhaltspunkte gibt.
Ich halte es schon für gewagt, der BZ hier zu unterstellen das Zitat der Staatsanwältin verfälscht zu haben. Diese hat klar gesagt, dass in der Wohnung nur noch Kleingeld war. Da dies eine direkte Aussage der EB zu sein scheint, sollte man sich darauf schon verlassen.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:In Xy und RBB heißt es, man wisse nicht ob die Wohnung durchsucht wurde oder eben nicht.
Augenscheinlich ist da dann die falsche Schluß demn man so nicht ziehen kann
Mit augenscheinlich war gemeint, dass es keine Spuren einer Durchsuchung durch den Täter gab. Sprich, man konnte mit den Augen nicht erkennen, dass die Wohnung durchsucht wurde, weil nichts offensichtlich durchwühlt war etc. Das Fehlen solcher Spuren bedeutet aber eben nicht das Fehlen einer Durchsuchung. Der Täter könnte nach dem Angriff auf OR kurz durch die Wohnung gegangen sein und dabei offensichtliche Geldverstecke gefunden und geleert haben. Die im Film verwendeten Ananasdosen sind ja nun wirklich nicht sehr einfallsreich für Einbrecher/Räuber.

Die Behörden können die Summe des entwendeten Bargelds nun einmal nicht beziffern, weil vermutlich nur OR selbst wusste, wie viel Bargeld tatsächlich in der Wohnung war. Wobei fraglich ist, ob sie bei diesen Summen überhaupt genau sagen konnte, wie viel es war. Sie kann man nur offensichtlich nicht mehr zur Höhe der Beute befragen.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Sorry, aber das widerspricht absolut allem was bekannt ist.
Bei ihr, die öfters höhere Bargeldsummen mit sich führte, wurde nichts gefunden.
Klar, wie gezeigt plünderte der Täter die Handtasche.
Die Tageseinnahmen, die dort drin gewesen sein müssen wurden geklaut

Das er eine größere Summe entwendet habe, wurde aber eben nicht gezeigt, sondern eher das Gegenteil.
Ansonsten hätte sich die Frage gestellt, woher wusste der Täter das mit dem Geld.
Der ganze Ermittungsansatz wäre ein Anderer
Das widerspricht wohl eher dem, was in deiner Vorstellung passiert ist. Wie staatsanwaltliche Äußerungen der Tat widersprechen können, erschließt sich mir nicht. Die Dame leitet immerhin das Ermittlungsverfahren. Und nur, weil etwas bei XY ein wenig anders gezeigt wurde, heißt es nicht, dass es genau so war. Es wurde ja auch gezeigt, dass der Täter im Aufzug mitfuhr, was hier teilweise zurecht stark angezweifelt wird. Und bei vergleichsweise einfallslosen Verstecken wie Dekodosen muss der Täter das gar nicht gewusst haben, kurz hineinschauen hätte gereicht.

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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

24.05.2023 um 20:39
Zitat von Juris019Juris019 schrieb:Täter könnte nach dem Angriff auf OR kurz durch die Wohnung gegangen sein und dabei offensichtliche Geldverstecke gefunden und geleert haben. Die im Film verwendeten Ananasdosen sind ja nun wirklich nicht sehr einfallsreich für Einbrecher/Räuber.
Zitat von Juris019Juris019 schrieb:Ich halte es schon für gewagt, der BZ hier zu unterstellen das Zitat der Staatsanwältin verfälscht zu haben. Diese hat klar gesagt, dass in der Wohnung nur noch Kleingeld war. Da dies eine direkte Aussage der EB zu sein scheint, sollte man sich darauf schon verlassen
Das Zitat widerspricht eben der Darstellung in Xy.
Und es wäre,dargestellt worden, hätte der Mörder die geheime Kasse geplündert.
Aber genau das Gegenteil wird gezeigt
Davon, das O. größere Beträge zurück gelegt hatte, wsar auch vorher nie die Rede.
Das sie mit viel Geld herum lief ja , aber von dem Bunker in den Ananas wurde nie erwähnt.

Und als allerletzte Szene im Beitrag dann die unberührten Geldverstecke.?
Das hat ja seinen Sinn das so zu zeigen.

Jetzt mal logisch: Hätte der Täter diese geplündert, wäre nie bekannt geworden, das diese überhaupt als Geldversteck gedient hatten

Die Darstellung der Dealerkriminalität geht auch vollkommen an de Realität vorbei.
B.Z. halt.


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"Promi"-Kosmetikerin Oksana Romberg (50) aus Berlin ermordet

24.05.2023 um 20:41
Zitat von Juris019Juris019 schrieb:Mit augenscheinlich war gemeint, dass es keine Spuren einer Durchsuchung durch den Täter gab. Sprich, man konnte mit den Augen nicht erkennen, dass die Wohnung durchsucht wurde, weil nichts offensichtlich durchwühlt war etc. Das Fehlen solcher Spuren bedeutet aber eben nicht das Fehlen einer Durchsuchung. Der Täter könnte nach dem Angriff auf OR kurz durch die Wohnung gegangen sein und dabei offensichtliche Geldverstecke gefunden und geleert haben. Die im Film verwendeten Ananasdosen sind ja nun wirklich nicht sehr einfallsreich für Einbrecher/Räuber.

Die Behörden können die Summe des entwendeten Bargelds nun einmal nicht beziffern, weil vermutlich nur OR selbst wusste, wie viel Bargeld tatsächlich in der Wohnung war. Wobei fraglich ist, ob sie bei diesen Summen überhaupt genau sagen konnte, wie viel es war. Sie kann man nur offensichtlich nicht mehr zur Höhe der Beute befragen.
Aus genau diesem Grund würde ich aber eine deutliche Suche nach Geld erwarten. Auch wenn der Täter ggf. die "üblichen" Verstecke kannte, wird er es doch nicht bei diesen belassen haben, weil offensichtlich die Beträge variierten (und damit sicher auch zumindest die Anzahl der Verstecke).

Und warum sollte der Täter ordentlich wieder aufräumen (z.B. Deckel auf die Ananas, etc.)? Es war doch eh klar, dass sie ausgeraubt wurde, da die Tageseinnahmen aus der Handtasche weg waren.

Außer natürlich Täter war irgendwie in die Verbringung des Geldes eingebunden (denn irgendwann hat sie die in der Wohnung befindlichen Barbeträge irgendwo hingebracht....auf eine ausländische Bank? zu einer anderen Person, die das für sie irgendwo einzahlte? unlautere Geschäfte zur Vervielfachung der Beträge?). Sofern also der Täter wusste, dass sie am Folgetag z.B. EUR 50.000 aus der Wohnung zu ihrem "Sparschwein" bringen wollte, hätte er natürlich gewusst, wieviel Geld in der Wohnung ist und unter Umständen auch, wo es je gebunkert wurde. Dann macht natürlich auch das Aufräumen bzw. Verschleiern einer Suche Sinn.


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24.05.2023 um 21:06
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Das Zitat widerspricht eben der Darstellung in Xy.
Und es wäre,dargestellt worden, hätte der Mörder die geheime Kasse geplündert.
Aber genau das Gegenteil wird gezeigt
Davon, das O. größere Beträge zurück gelegt hatte, wsar auch vorher nie die Rede.
Das sie mit viel Geld herum lief ja , aber von dem Bunker in den Ananas wurde nie erwähnt.

Und als allerletzte Szene im Beitrag dann die unberührten Geldverstecke.?
Das hat ja seinen Sinn das so zu zeigen.
Wie gesagt, XY zeigt nicht immer zu 100% die Realität. Dass die Plünderung nicht gezeigt wird, kann man auch damit erklären, dass die Behörden nicht wissen, ob eine solche stattgefunden hat. Und ob OR wirklich in Ananasdosen ihr Geld verwahrt hat, ist auch nicht klar. Es könnte auch jedes andere Behältnis gewesen sein. Die Szene sollte wahrscheinlich vor allem verdeutlichen, dass OR größere Summen zuhause hatte und diese nicht zwangsläufig kreativ versteckt waren.
Zitat von BohoBoho schrieb:Aus genau diesem Grund würde ich aber eine deutliche Suche nach Geld erwarten. Auch wenn der Täter ggf. die "üblichen" Verstecke kannte, wird er es doch nicht bei diesen belassen haben, weil offensichtlich die Beträge variierten
Augenscheinlich (ja, wieder dieses Wort) wurde ja nicht durchsucht. Die EB wissen also gar nicht, ob der Täter "Pech" hatte und OR sowieso kein Bargeld außer das in der Handtasche zuhause hatte oder ob der Täter nach der Tat kurz oberflächlich geschaut hat, dabei weiteres Bargeld gefunden hat und dann mit der Summe abgehauen ist. Sie hat ja auch nicht ein wenig Kleingeld dort aufbewahrt, sondern mehrere Hundert Euro. Der durchschnittliche Einbrecher/Räuber würde sich mit der Menge an Geld vermutlich zufrieden geben. Wenn in Verstecken ähnlich der Ananasdosen nochmal weit über tausend Euro drin waren, wieso sollte er dann die gesamte Wohnung absuchen? Zu dem Zeitpunkt hatte er vielleicht schon fast einen fünfstelligen Betrag und eine leblose Frau im Flur. Da würde doch jeder schnell abhauen.

Als generelle Erinnerung: Alles was ab dem Moment passiert ist, an dem OR ihr Geschäft verlassen hat, entstammt Rekonstruktionen und Vermutungen der EB anhand der gefundenen Spuren. Das muss alles nicht eins zu eins so passiert sein. Es kann auch in Teilen anders gelaufen sein, als bei XY gezeigt. Ich merke das hier an, weil ich teilweise den Eindruck habe, dass die Darstellung bei XY als bare Münze genommen wird, obwohl niemand außer Täter und Opfer dabei waren. beide kann man aktuell nicht zur Tat befragen. Die Ermittlungen werden zurzeit auch als vorsätzliches Tötungsdelikt (Mord) geführt. Es kann aber eben auch ein Raub mit Todesfolge gewesen sein.


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24.05.2023 um 21:23
Zitat von Juris019Juris019 schrieb:Wenn in Verstecken ähnlich der Ananasdosen nochmal weit über tausend Euro drin waren, wieso sollte er dann die gesamte Wohnung absuchen? Zu dem Zeitpunkt hatte er vielleicht schon fast einen fünfstelligen Betrag und eine leblose Frau im Flur. Da würde doch jeder schnell abhauen.
Das sehe ich auch so. Und wenn die Wohnung zumindest nicht offensichtlich durchsucht wurde, geht man eher davon aus, dass es ein Gelegenheitstäter war, der zufällig mitbekommen hat, dass da eine Frau mit viel Geld losgeht, ihr folgt, sie überfällt und dann abhaut mit dem Geld, das das Opfer bei sich hatte.

Wenn dann aber auch noch die Wohnung durchsucht wurde, könnte (!) man eher davon ausgehen, dass es jemand war, der das Opfer besser kannte und daher wusste, dass da auch (!) noch Geld in der Wohnung ist.

Insofern liegt es vielleicht sogar doch im Interesse des Täters, dass es "nur" wie ein "normaler" Raubmord, begangen von einem Gelegenheitstäter, aussieht. Und nicht wie die Tat von jemandem, der das Opfer kannte und wusste, dass irgendwo in der Wohnung auch noch Geld versteckt ist. Das Geld aber liegenlassen ist auch doof. Also nimmt man es doch mit und zwar so, dass es nicht auffällt. Also schön alles wieder in Ordnung bringen bzw. gar nicht erst durcheinander werfen.

(Natürlich wäre es möglich, dass das Opfer irgendwo notiert hat, wieviel Geld in der Wohnung ist, oder dass es Zeugen gibt, die es genau wissen. Aber das wäre dann wieder ein Risiko, das der Täter bereit war, einzugehen....)


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24.05.2023 um 23:02
Vielleicht hat er nicht die Steine gesammelt, um Sie zu töten, sondern sammelte sie aus Gewohnheit/Stressbewältigung. Entweder hat er sie genutzt oder sie sind ihm rausgefallen und mit Blut kontaminiert.
https://www.actitude.de/magazin/skillstraining-eine-methode-um-anspannung-zu-losen
5. Steine in jeglicher Form
https://www.sorgen-tagebuch.de/soforthilfe/skills-sofortmassnahmen
beim Gehen Kieselsteine in den Schuh legen
Vielleicht hat er sie aus Gewohnheit, auch nur gesammelt.
Mir ist aufgefallen, das ich bis jetzt erfolgreich Kiesel überlesen habe. Die sind ja auf dem Bild so vergrößert, das ich von cm ausgegangen bin, dabei ist die größenangabe mit mm angegeben.

Er hat sich geschnitten, während der Tat, er hat geblutet. Wenn er was durchsucht hätte, hätte die Spurensicherung das nachgewiesen.
Er hat noch nicht Mal seine Sachen im Bad abgeräumt, ich bezweifle das er spurenfrei alles ordentlich eingeräumt hätte.

Sie wird bestimmt Geld bekommen haben, für die Scheinehe. Hatte Mal gehört, das es ab 10000€ aufwärts beginnt.
Vielleicht hatte sie nach dem Einbruch bei sich Zuhause, ihr Geld in ihrer Tasche aufgehoben. Soll es ja geben.
Ich denke der jenige wusste genau, das er nicht suchen musste. Er wollte nur die Handtasche. Ich glaube das er sie kannte, daher hat er sie getötet.

Wenn man etwas hinter sich hört, gerade in einem Treppenhaus, schaut man sich um, außer man weiß, wer hinter einem steht.
Ich weiß Ärztehaus, nicht gerade arme Leute, aber auch da können sich abgründe öffnen. Sie war wohl eher extrovertiert, es gab bestimmt Personen aus dem Haus, mit denen sie gesprochen hat, Mieter und Praxis Besucher/ Verwandte ( Handwerker, Reinigung, Fensterputzer) Das wäre mit einem DNA- Abgleich schnell auszuschließen. Ohne Verdacht?
Ich denke nicht, das es was persönliches war, es ging um Geld.
Die Frage aller Fragen, warum wurde der Mann auf der Kamera nicht identifiziert, ich finde ihn gut erkennbar. Hat die B..d Zeitung, kein großes Foto auf ihrer 1. Seite gezeigt? Da läuft man am Kiosk vorbei und man wirft ein Blick drauf.
Der Fall erinnert mich an den xy- Fall : Mord in der Boutique, Renate S., 1996


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25.05.2023 um 11:26
Zitat von MevsimMevsim schrieb:Er hat sich geschnitten, während der Tat, er hat geblutet. Wenn er was durchsucht hätte, hätte die Spurensicherung das nachgewiesen.
Die Aussage der Ermittler ist, dass sie eine Durchsuchung der Wohnung durch den Täter nicht ausschließen können. Den konkreten Tatablauf kennen wir nicht. Es kann also auch sein, dass der Täter OR handlungsunfähig geschlagen hat, dann kurz durch die Wohnung gegangen ist und dabei mehr Geld gefunden hat. Als er dann wieder in den Flur kam regte sich OR und er schlug weiter auf sie ein, verletzte sich dabei und blutete somit nachdem er sich bereits kurz umgeschaut hat. Der einzige, der den genauen Tatablauf kennt, ist ab dem Zeitpunkt, an dem OR ihr Studio verlassen hat, der Täter.

Die enormen Verletzungen deuten daraufhin, dass der Überfall entweder vollständig eskalierte oder der Täter OR kannte und sie töten wollte. Um das Opfer kampfunfähig zu machen, muss man nicht mit einer solchen Brutalität vorgehen. Der Täter befindet sich in der Situation aber auch in einem Ausnahmezustand, sodass eine Überreaktion und somit die Tötung durchaus möglich ist.


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25.05.2023 um 14:46
Also ich sehe keinen Sinn darin das man die unberührten Geldverstecke gezeigt hat in der Schlußfrequenz , als den, das man zeigen wollte, das diese nicht angerührt wurden, der Täter also nicht wusste ob oder wieviel Bargeld in de Wohnung noch zu finden gewesen wäre
Ansonsten hätte man wohl auch die Frage gestellt, wer denn von dem Depot wusste.
Und diese Frage wäre eine existenzielle gewesen, die man nicht hätte übergehen können.

Das soll nicht heißen, das O. vielleicht auch sonstwo ihr Geld offen rumzuliegen hatte. Das wurde ja angedeutet, das sie da einen seltsamen Umgang mit Geld hatte und auch schon mal eine größere Summe im Kittel vergessen hatte,

Ich denke, der Täter hat die Wohnung nur recht oberflächlich durchsucht und sich dann mit den Tageseinnahmen davon gemacht.
Ansonsten hätte man dies mit Sicherheit auch positiv Sagen können.


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25.05.2023 um 15:43
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich denke, der Täter hat die Wohnung nur recht oberflächlich durchsucht und sich dann mit den Tageseinnahmen davon gemacht.
Ansonsten hätte man dies mit Sicherheit auch positiv Sagen können.
Das impliziert dann aber, dass der Täter zum Beispiel nicht wusste, dass sie alleine lebt, denn sonst hätte er sich alle Zeit der Welt nehmen können, um die Wohnung genau zu untersuchen. Ich will weder ein- noch ausschließen, dass sich die beiden (wenn vielleicht auch nur flüchtig) gekannt haben, aber für einen simplen Handtaschendiebstahl hätte er nicht diesen Aufwand betreiben müssen.


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25.05.2023 um 15:59
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Also ich sehe keinen Sinn darin das man die unberührten Geldverstecke gezeigt hat in der Schlußfrequenz , als den, das man zeigen wollte, das diese nicht angerührt wurden, der Täter also nicht wusste ob oder wieviel Bargeld in de Wohnung noch zu finden gewesen wäre
Ansonsten hätte man wohl auch die Frage gestellt, wer denn von dem Depot wusste.
Das entspricht auch meinem Eindruck. Überhaupt scheint der Täter nicht mehr Zeit als unbedingt nötig in der Wohnung verbracht und in größerem Umfang gesucht zu haben. Letztenendes drängt sich mir der Eindruck auf, dass wohl lediglich das Bargeld aus der Handtasche, Mobiltelefon und der Schlüssel entwendet wurden.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:(...) für einen simplen Handtaschendiebstahl hätte er nicht diesen Aufwand betreiben müssen.
Da stimme ich zu. Es gibt aber mögliche Erklärungen dafür. Plötzliche Panik, weil er (der Täter) unerfahren war, geräusche im Haus, die ihn zur Flucht veranlassten, Überforderung mit der Situation an sich oder auch ein anderes Motiv.

Mich würde interessieren, ob OR auch Behandlungen auf "Privatkredit" durchführte. Möglicherweise sind ja auch Schulden ein mögliches Motiv ? Ist jetzt eine spontane Idee.


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25.05.2023 um 17:48
@Nightrider64
Was denn nun? Bildet der "XY"-Film die Realität ab oder nicht? Deine Aussagen sind mehr als widersprüchlich und es scheint mir so, als ob Du es Dir so zusammenstellen möchtest, wie es gerade in Deine Argumentation passt...

Einerseits werden von Dir im Film "Stilelemente" erkannt, weil Du den unbekannten Mann auf dem Video nicht mit der Tat in einen Zusammenhang bringen möchtest...
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb am 14.05.2023:Und das Argument, der im Filmfall gezeigte Täter entspreche vom Äußeren dem Mann auf dem Video, kann man nur entgegen halten, das das ein frei gewähltes Stilelement ist
...anderseits wird eine bedeutungslose Szene, die in einem krassen Widerspruch zur Aussage der leitenden Staatsanwältin steht, für bare Münze genommen...
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:In XY wird recht eindeutig gezeigt, das die Behältnisse nicht angerührt wurden.
Das hatte sicherlich seinen Sinn. Der Täter verlässt die Wohnung mit dem erbeuteten Geld und die Schlußsequenz zeigt die nicht angerührten Behältnisse.
Wäre schön, wenn Du in der Diskussion eine einheitliche Linie fahren könntest...


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25.05.2023 um 17:55
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:für einen simplen Handtaschendiebstahl hätte er nicht diesen Aufwand betreiben müssen.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Da stimme ich zu. Es gibt aber mögliche Erklärungen dafür. Plötzliche Panik, weil er (der Täter) unerfahren war, geräusche im Haus, die ihn zur Flucht veranlassten, Überforderung mit der Situation an sich oder auch ein anderes Motiv.
Dass Romberg den Täter erkannt hat. Weil sie ihn flüchtig kannte. Das wäre ein naheliegender Grund für die Ermordung wie ich finde.
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb:Mich würde interessieren, ob OR auch Behandlungen auf "Privatkredit" durchführte. Möglicherweise sind ja auch Schulden ein mögliches Motiv ? Ist jetzt eine spontane Idee.
Ich würde zumindest vermuten, dass das Geschäft von OR eher auf weibliche Kundschaft fokussiert war. Oft sind Kundinnen eines Kosmetiksalons ja auch gerne unter sich. Wie ein typischer männlicher Kosmetiksalon-Kunde (irgendwie besonders auf sein Äußeres bedacht) sah zumindest der Mann aus der Überwachungskamera, bei dem die Polizei nicht ausschliesst, dass es sich um den Täter handelt, nun auch nicht gerade aus.


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25.05.2023 um 18:27
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:anderseits wird eine bedeutungslose Szene, die in einem krassen Widerspruch zur Aussage der leitenden Staatsanwältin steht, für bare Münze genommen...
Das hast Du komplett Mißverstanden.
Niemand weis, ob der Täter mit O.im Fahrstuhl nach oben gefahren ist.
Aus gewissen Verhaltensweisen ,denke ich eher nicht.
Auch die Ermittler wissen das überhaupt nicht und sagen es auch

Auch ob der Täter nun der im Hofkomplex gesehene Mann war, ist äußerst vage.
Es wird also eine Szene dargestellt, in ihrer Gesamtheit überaus ungewiß ist.
Da kann man nicht sagen, der Mann war ja der Täter, weil er genauso aussah ,wie der, der mit Oksana im Fahrstuhl gefahren ist.
( so wurde hier argumentiert)

Mit den Ananas ist das etwas anderes. Die gab es wohl definitiv, sie dienten als Geldversteck ( was man sich wohl nicht ausgedacht hat) und es wurde gezeigt, das diese eben nicht geplündert wurden.
Daraus läßt sich beinahe zwingend schließen, das der Täter nichts von dem Versteck wusste.

Ob er überhaupt wusste, das O.größere Mengen Bargeld in der Wohnung hatte , wage ich zu bezweifeln. Offensichtlich hat er nicht gezielt danach gesucht, wozu er Stundenlang Zeit gehabt hätte, sondern sich mit dem Inhalt der Handtasche zufrieden gegeben.


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25.05.2023 um 18:45
Ich könnte mir durchaus vorstellen, das der Täter beobachtet hat, das O. Bei ihren Einkäufen , die sie ja tätigte , mit einem Bündel Geld herumhantiert hat und der Täter sie dann verfolgt hat, nur wegen dieses Bargeldes.
Ich denke ein Profi Räuber hätte auch die 8000,- teure Tasche mitgenommen und alles systematisch nach weiteren Wertgegenständen durchsucht


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25.05.2023 um 19:22
Zitat von sören42sören42 schrieb:Dass Romberg den Täter erkannt hat. Weil sie ihn flüchtig kannte. Das wäre ein naheliegender Grund für die Ermordung wie ich finde.
Das wäre eine Möglichkeit. Es könnte aber auch Konkurrenz oder Schutzgeld im Spiel gewesen sein. Darauf gibt XY zwar keine Hinweise, aber es könnte die Waffe und ausgebliebene Wohnungsdurchsuchung auch erklären. Die Waffe sollte ggf. "nur" verletzen und nicht töten. OR sollte in dieser Annahme also eingeschüchtert werden. Als dann der Täter selbst durch Gegenwehr verletzt wurde, könnte er das Opfer im Affekt erschlagen und dann überstürzt geflohen sein.
Zitat von sören42sören42 schrieb:Ich würde zumindest vermuten, dass das Geschäft von OR eher auf weibliche Kundschaft fokussiert war.
Theoretisch kommt auch eine Täterin in Frage. Die behelfsmäßige Waffe könnte dafür sprechen, weil sich Frauen eher selten für Waffen interessieren und/oder besitzen. Oder der Täter wurde von einer Schuldnerin beauftragt oder zur Tat gedrängt. Das er selbst Kunde war, würde ich auch als sehr unwahrscheinlich ansehen.


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25.05.2023 um 20:01
Die Beziehung zu ihrer Mutter war sehr eng und herzlich. Von daher hat die Mutter bestimmt einiges zu den persönlichen Gewohnheiten sagen können. So in dem Sinn, ob Oksana viel oder wenig Geld in der Wohnung aufbewahrte, evtl. mögliche Verstecke. Ich kann mir auch nicht denken, dass man sich Geld für eine Wohnung zuhause unters Kissen legt. Vielleicht sollte das nur sinnbildlich stehen. Das versteht der Zuschauer besser. In Wirklichkeit hat sie sich das vielleicht auf ein Anlagekonto abgezweigt und das online gemacht. Das bleibt aber nicht so im Gedächtnis der Zuschauer. Bargeld in der Hand und in prall gefüllte Ananadosen packen, ist doch viel eindrucksvoller.
Manchmal kriegen solche Sachen auch Reinigungskräfte unfreiwillig mit. Wer so viel arbeitet gönnt sich bestimmt eine Putzfrau/einen Putzmann, um die wenige Freizeit wirklich Freizeit nennen zu können. (Ich verdächtige niemanden, dient nur als Beispiel!).


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25.05.2023 um 21:11
Zitat von xoxalbxoxalb schrieb:Die Beziehung zu ihrer Mutter war sehr eng und herzlich. Von daher hat die Mutter bestimmt einiges zu den persönlichen Gewohnheiten sagen können. So in dem Sinn, ob Oksana viel oder wenig Geld in der Wohnung aufbewahrte, evtl. mögliche Verstecke
Der Mutter wurde so einiges erzählt.
Aber aus der Szene , das O. nur einen vagen Grund für ihre Scheinehe nannte und die Mutter auf Nachfrage mit Floskeln abspeiste, schließe ich, das sie eben nicht alles von ihrer Tochter erfahren hat.
So wie es ja auch normal ist


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25.05.2023 um 21:53
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Niemand weis, ob der Täter mit O.im Fahrstuhl nach oben gefahren ist.
Aus gewissen Verhaltensweisen ,denke ich eher nicht.
Auch die Ermittler wissen das überhaupt nicht und sagen es auch
In dem Fall schenkst Du den Aussagen der Ermittler Glauben, bei der Summe des laut Staatsanwältin gefundenen Geldes aber nicht?
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Also ich sehe keinen Sinn darin das man die unberührten Geldverstecke gezeigt hat in der Schlußfrequenz , als den, das man zeigen wollte, das diese nicht angerührt wurden, der Täter also nicht wusste ob oder wieviel Bargeld in de Wohnung noch zu finden gewesen wäre
Ansonsten hätte man wohl auch die Frage gestellt, wer denn von dem Depot wusste.
Und diese Frage wäre eine existenzielle gewesen, die man nicht hätte übergehen können.
Das interessante ist: Die Ermittler wissen selbst gar nicht, wie viel Bargeld beim Überfall in der Wohnung war. Es ist eine Annahme, dass OR hohe Bargeldsummen in der Wohnung hatte. Das weiß man vermutlich aus Zeugenaussagen. Es kann jedoch keiner sagen, wie viel Bargeld zum Tatzeitpunkt in der Wohnung war. Diese Schlussfrequenz könnte auch zeigen sollen, dass die Wohnung eben nicht offensichtlich durchsucht wurde. Scheinbar blieben "klassische" Verstecke unberührt. Aber die EB haben in diesen Verstecken eben auch kein Geld gefunden.
Ist es für den Fall überhaupt relevant, wie viel Bargeld der Täter genau gestohlen hat? Die Summe, die in der Handtasche war, übersteigt schon deutlich das, was der durchschnittliche Bürger mit sich herum trägt. Ob eine weitere Durchsuchung der Wohnung durch den Täter stattfand, weiß nur der Täter selbst. Die EB können dies weder ausschließen noch bejahen.
Zitat von LackyLuke77LackyLuke77 schrieb:Deine Aussagen sind mehr als widersprüchlich und es scheint mir so, als ob Du es Dir so zusammenstellen möchtest, wie es gerade in Deine Argumentation passt...
Dem kann ich mich nur aschließen.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Mit den Ananas ist das etwas anderes. Die gab es wohl definitiv, sie dienten als Geldversteck ( was man sich wohl nicht ausgedacht hat) und es wurde gezeigt, das diese eben nicht geplündert wurden.
Daraus läßt sich beinahe zwingend schließen, das der Täter nichts von dem Versteck wusste.
Warst du selbst in der Wohnung, dass du weißt, dass OR mit Ananasdosen ihr Wohnzimmer dekoriert hat? XY wird sich nicht jedes kleine Detail neu anschaffen, sondern auf vorhandene Requisiten zurückgreifen, um die Tat möglichst gut nachzustellen. Im Film hat OR das Geld in die Dosen gesteckt, als sie allein war. Demnach gibt es dafür keine direkten Zeugen. Diese Szene kann genauso erfunden sein, wie die Darstellung, dass der Täter im Aufzug mitgefahren ist. Allein diese Szene macht doch deutlich, dass XY eine gewisse künstlerische Freiheit hat, Dinge zu veranschaulichen. Die Ermittler sind nun einmal auch keine Hellseher.


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25.05.2023 um 22:24
Zitat von Juris019Juris019 schrieb:In dem Fall schenkst Du den Aussagen der Ermittler Glauben, bei der Summe des laut Staatsanwältin gefundenen Geldes aber nicht?
Das ist jetzt Äpfel mit Birnen bzw Ananas vergleichen.
Die Ermittler sagen extra, der Täter könne bereits oben gewartet haben
Den Unterschied habe ich doch gerade klar gemacht.

Es wurde doch gezeigt wie Oksana sich zurückzog um die Scheine dort zu deponieren.
Das nächste Mal wurde gezeigt, wie der Täter die Wohnung verließ ohne die akribisch positionierten Ananas angerührt zu haben.
Die Ermittler werden das Versteck aber gefunden haben. Wenn es leer gewesen wäre , hätte man vielleicht gar nichts davon gewusst.
Wäre es geplündert worden hätte man die Annanas offen umgekippt oder ähnliches gezeigt
Der Grund, warum sie Bargeld zurücklegte, erschließt sich mir aber nicht wirklich
Zitat von Juris019Juris019 schrieb:Ermittler wissen selbst gar nicht, wie viel Bargeld beim Überfall in der Wohnung war. Es ist eine Annahme, dass OR hohe Bargeldsummen in der Wohnung hatte
Na ich denke mal, sie haben den Inhalt der Ananas gefunden.
Natürlich könnte sie noch überall anders Geld herumliegen gehabt haben, das der Täter schneller fand und auch mitnahm
Zitat von Juris019Juris019 schrieb:Das weiß man vermutlich aus Zeugenaussagen.
Ich denke eher, man hat das Versteck gefunden. Mit dem Geld drin.
Zeugenaussagen besagten, das das sie relativ lachst mit Bargeld umging, offen in der Tasvhe trug. Einmal sogar im Kittel vergaß der Hut Reinigung ging.
Ansonsten hätte man es nicht so gezeigt im Film
Es ist eben keine Kleinigkeit, sondern essenziell für die Beurteilung.
Zitat von Juris019Juris019 schrieb:Ist es für den Fall überhaupt relevant, wie viel Bargeld der Täter genau gestohlen hat? Die Summe, die in der Handtasche war, übersteigt schon deutlich das, was der durchschnittliche Bürger mit sich herum trägt. Ob eine weitere Durchsuchung der Wohnung durch den Täter stattfand, weiß nur der Täter selbst. Die EB können dies weder ausschließen noch bejahen.
Das ist für die Motivlage maßgeblich
War es ein Nachläufer, wie ihn die Polizei bez ichnet.
Jemand, der z. B. beim bezahlen der Einkäufe das Geldbündel bei Oksana gesehen hat ?
Oder kannte er sie aus dem Kiez und wusste, das sie häufig Bargeld herumtrug, woraus sie wohl keinen Hehl machte
Oder aber wusste er, das in der Wohnung noch mehr versteckt war,und hat gesucht.
Hat er systematisch gesucht ,wie ein Profieinbrecher oder nur kurz oberflächlich geschaut.
Oder steht ein ganz anderes Motiv im Vordergrund und der Raubmord wurde nur vorgetäuscht?


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25.05.2023 um 22:36
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Ich denke eher, man hat das Versteck gefunden. Mit dem Geld drin
Also stellst Du die Aussage der ermittlungsleitenden Staatsanwältin in Frage bzw. hälst diese für falsch. Das finde ich sehr gewagt. Sollte das Geld in dem Versteck gefunden worden sein, wird wohl kaum von Kleingeld gesprochen werden. Für den durchschnittlichen Bürger ist das nämlich deutlich mehr als nur Kleingeld.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Hat er systematisch gesucht ,wie ein Profieinbrecher oder nur kurz oberflächlich geschaut.
Ein systematischen Suchen hätte vermutlich deutliche Spuren hinterlassen. Profi-Einbrecher scheren sich nämlich nicht darum, ob Spuren einer Durchsuchung gefunden werden oder nicht. Ein systematisches Durchsuchung kann man meines Erachtens nach momentan ausschließen. Was aber eben NICHT heißt, dass man ein durchsuchen des Täters vollständig ausschließen kann.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Na ich denke mal, sie haben den Inhalt der Ananas gefunden.
Du beißt dich echt an den Ananas fest. Es wurde schon bei diversen Fällen angesprochen, dass XY ein gewisses Maß an künstlerischer Freiheit hat. Dazu gehören nicht die konkreten Fakten des Falls, wohl aber gewisse Details wie eben Dekogegenstände, Kleidung des Täters (wenn nicht bekannt) und auch der konkrete Tatablauf. All dass muss dargestellt werden, auch wenn die EB darüber keine genauen Erkenntnisse haben.


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