Hanna W. tot aus der Prien geborgen
22.11.2025 um 20:07Wenn man mal die Fälle Carolin G und Lucille K als Vergleich nimmt - beide Frauen wurden hinterrücks angegriffen und erschlagen. Allerdings fand bei diesen beiden Frauen dann auch der sexuelle Übergriff statt. Und genau da fand sich in diesen beiden Fällen DNA, an der Stelle der sexuellen Handlung (bei Lucille dann noch an der Tatwaffe). Weitere DNA im Rahmen der Ermordung der beiden Frauen durch massive Gewalteinwirkung auf den Kopf gab es nicht. Wie hat es dieser Täter denn hinbekommen, z.B. sein eines Opfer einen Abhang runter zu schleifen, ihr eine Schuh aus- und die Hose runterzuziehen, etc. und dann nur an einer sehr intimen Stellen DNA zu hinterlassen?Origines schrieb:Also ich kann daraus nur schließen, dass es gut möglich ist, wenn keine DNA gefunden worden ist, auch wenn der Täter eine hinterlassen hätte.
Dass man davon ausgeht, dass Hannah leicht angetrunken in den Bärbach fällt. Ihr dabei die Hose derart runterrutscht, dass es wie ein runterziehen derselben aussieht. Sie im Bärbach sich mehrfach derart heftig den Schädel anhaut, dass es nach Schlägen von ein- und derselben Richtung mit den gleichen Gegenstand aussieht. Das passiert dann aber so schnell, dass sie umgehend verstirbt und kaum Wasser in die Lunge bekommt. Dennoch hat sie es zu Beginn noch geschafft, einen Notruf abzusetzen. Und natürlich nicht zu vergessen, dass ihre Schulterdächer passgenau gebrochen wurden - in einer Weise, die zu einem auf dieselben mit Wucht knieenden Menschen passt.
Dass man das für wahrscheinlicher hält, als die Annahme, dass ein Täter schlicht Glück hatte, keine DNA zu hinterlassen bzw. die wenige DNA die da war weggewaschen wurde...



