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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

612 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Mord, Vergewaltigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 16:49
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Dazu hätte ich eine Frage, was waren das für Menschen, die dort wohnten, Angestellte?
Ja. Angestellte bzw. ehemalige Angestellte und eine weitere Person die aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg übrig geblieben war, als man dort oben Wohnungen für ausgebombte Familien eingerichtet hat. Drei dieser Leute waren bzw. sind mir persönlich bekannt (mehr kann ich dazu nicht schreiben - Datenschutz ;) )
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Ok, und vielleicht zur Arbeit nach oben, Gleitzeit?
Wie oben beschrieben: Wenn ich unten lauere, kann ich sehen, wer hochgeht. Die bedeuten daher kein Risiko. Natürlich darf nicht während ich gerade zu Gange bin, jemand kommen. Aber das sollte halt generell nicht passieren, wenn ich eine Frau vergewaltige. Egal wo. Restrisiko, zynisch gesagt.
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:öchte man eventuell auf bestimmte Personengruppen, sprich Jugendliche, "Rumlungerer" hinweisen, die dort in und um das Asterzimmer zu finden waren?
Das ist nun kein Ort, den nur Leute kennen können, die dort regelmäßig herumgelungert haben. Das konnte jeder sehen und betreten, der die Weg hochgegangen ist. Von daher kann der Täter natürlich mal als Jugendlicher dort heimlich geraucht oder mit seinen Kumpels Schmuddelheftchen betrachtet haben, aber er kann genauso beim Sonntagsspaziergang mit Onkel Emil und Tante Erna dort vorbeigekommen sein. Oder auf eigene Faust, weil er sich einfach mal umgeschaut hat.

Daher glaube ich eher nicht, dass man den Täter unter diesen Gruppen vermutet. Höchstens dass man die Hoffnung hat, irgendwelche der damals jugendlichen würden sich melden und von einer Begegnung mit einem "komischen Typen" dort erzählen. Wobei man da natürlich wieder fragen könnte, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass man mit solchen Aussagen heute noch etwas anfangen kann.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 16:56
Was mir auch noch aufgefallen ist, warum wollte Amy so früh zur Jugendherberge? Im Filmbeitrag wurde die Szene mit dem Reiseleiter?Mitreisender? gezeigt, er fragte sie noch nach einem gemeinsamen Gruppenfrühstück, sie verneinte dies, weil sie so früh los wollte.
Wenn man längere Zeit mit einer Gruppe unterwegs ist, könnte man doch noch gemeinsam frühstücken, bevor man alleine weiter reist.

Oder war sie vielleicht doch an der Festung mit jemandem verabredet?

Ich habe auch überlegt, ob sie vielleicht morgens auf der Suche nach der Bushaltestelle zur Festung jemanden (ihr späterer Mörder) kennengelernt hat, den sie nach der Busverbindung zur Festung gefragt hat. Ein Ortskundiger könnte dann vielleicht eine andere Busverbindung Richtung Festung genommen haben oder mit dem Fahrrad dort vor ihr angekommen sein. Dann nach dem Motto, zufällig sieht man sich wieder, "Komm ich zeige dir den Weg zur Jugendherberge und wo wir schonmal hier vorbei kommen, da gehts zum General Aster Zimmer, soll ich es dir zeigen?"

Oder vielleicht auch Tage vorher mit jemanden kurz irgendwo gesprochen und über die Pläne alleine weiter zu reisen erzählt, über den Jugendherbergsaufenthalt, die Festung an dem Tag...?
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ja. Angestellte bzw. ehemalige Angestellte und eine weitere Person die aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg übrig geblieben war, als man dort oben Wohnungen für ausgebombte Familien eingerichtet hat. Drei dieser Leute waren bzw. sind mir persönlich bekannt (mehr kann ich dazu nicht schreiben - Datenschutz
Alles gut :-), also Personen, die den Institutionen zugehörig sind.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das ist nun kein Ort, den nur Leute kennen können, die dort regelmäßig herumgelungert haben. Das konnte jeder sehen und betreten, der die Weg hochgegangen ist. Von daher kann der Täter natürlich mal als Jugendlicher dort heimlich geraucht oder mit seinen Kumpels Schmuddelheftchen betrachtet haben, aber er kann genauso beim Sonntagsspaziergang mit Onkel Emil und Tante Erna dort vorbeigekommen sein. Oder auf eigene Faust, weil er sich einfach mal umgeschaut hat.

Daher glaube ich eher nicht, dass man den Täter unter diesen Gruppen vermutet. Höchstens dass man die Hoffnung hat, irgendwelche der damals jugendlichen würden sich melden und von einer Begegnung mit einem "komischen Typen" dort erzählen.
War nur so ein Gedanke von mir, vielleicht gab es dort auch zum relevanten Zeitraum einen "Sonderling", der auffällig war, weil er Frauen/Mädchen beobachtet, oder so.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 17:51
Zitat von SchängelSchängel schrieb:dann hat man eine guten Blick auf das Aster Zimmer.
Guter Hinweis. Der ganze Komplex, zu dem das Asterzimmer und der Treppenaufgang gehören, trägt anscheinend den Namen "Wetterturm". Eigentlich verwunderlich, dass die Bauleitung vor 200 Jahren so weit unten lag. Vom Kolonnenweg aus sieht man übrigens auch die große Schießscharte am Felsenweg, von der ich sprach.
Zitat von vorsichtfallevorsichtfalle schrieb:Man hat auch die Aussage des Busfahrers, den AL noch mal nach dem Weg fragte.
Na, dann fragt man sich, wieso sich Amy trotzdem verlaufen konnte. Er kann sie ja nur entweder zum Asterweg / Sesselbahnstollen oder zum Felsenweg gewiesen haben.
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Woher wusste der Täter, das zum Tatzeitpunkt niemand im Asterzimmer war?
Weil das der Normalzustand war. Vielleicht hat er auch kurz vorher nachgesehen, aber dann wäre die Tat geplant gewesen.
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:was waren das für Menschen, die dort wohnten, Angestellte?
Da gab es auch ein paar Wohnungen, z.B. im Bereich der Terrassenbatterie. Dort wohnte z.B. die Sportwissenschaftlerin Gertalis Schohs (1926-2015), die auch einen eigenen Wikipedia-Eintrag hat (da das auch in ihrer online frei einsehbaren Todesanzeige steht, dürfte diese Info nicht gegen den Datenschutz verstoßen). Aber kein Mensch läuft von dort aus zu Fuß den Felsenweg runter, außer vielleicht mal zum Sonntagsspaziergang ins Dahl.
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:und vielleicht zur Arbeit nach oben
Das wissen wir doch aus dem Filmbeitrag, der erste Vorbeigeher war so jemand.
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Ein Ortskundiger könnte dann vielleicht eine andere Busverbindung Richtung Festung genommen haben oder mit dem Fahrrad dort vor ihr angekommen sein.
Technisch kaum machbar, und von "Zufall" könnte dann keine Rede mehr sein. Dazwischen liegt der Rhein, es führten nur eine Brücke und eine Personenfähre hinüber. Der könnte sich frühestens im Bus oder eben in Estein an Amy herangemacht haben.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 17:56
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Zunächst mal finde ich, dass es recht übertrieben ist, wie es teilweise n der Berichterstattung dargestellt wird, dass da ständig irgendwelche Jugendlichen, Obdachlose ö. Ä campiert hätten.
Bei der Gelegenheit vielen Dank für Deine persönlichen Eindrücke und Erfahrungen, die wirklich sehr hilfreich sind.

Der Weg nach oben war ja vermutlich beschwerlich. Also Jugendliche, die einen Kasten Bier transportieren, um diesen zu konsumieren, würden doch viel eher unten am Ufer sitzen?

Ich komme mit der zeitlichen Darstellung nicht ganz klar. Amy hat auf das gemeinsame Frühstück verzichtet, weil sie früh morgens los wollte. Vielleicht wollte sie sicherstellen, noch ein Bett in der Jugendherberge zu bekommen. Keine Ahnung. Es war ein Montag, Sonnenauf- und -untergang in etwa vergleichbar mit heute. @brigittsche war der Sonnenaufgang dort oben auf der Festung ein Publikumsmagnet? In dem Filmfall hieß es, dass ein Lehrer und ein Schüler auf dem Weg nach unten waren. Wann sind die denn dann nach oben gekraxelt? Es war ca. 8:30? Ich möchte hier niemandem etwas unterstellen. Ich versuche nur, mir die Szenerie vorzustellen. Die Haupturlaubszeit war vorbei. Die wenigen Angestellten dürften mit dem Auto zur Arbeit fahren, soweit sie nicht dort oben wohnen. Touristen waren um diese Tages- und Jahreszeit sicherlich rar.

Es wird ausgeschlossen, dass sie im Bus oder beim Umsteigen jemanden getroffen hat. Also muss sie dem Täter an oder in der Festung begegnet sein. Welcher Sexualstraftäter würde dort oben auf eine alleine reisende Touristin hoffen?


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 17:57
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Wann sind die denn dann nach oben gekraxelt?
Die haben doch sicherlich in der JH übernachtet.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:war der Sonnenaufgang dort oben auf der Festung ein Publikumsmagnet
Die Sonne geht im Osten auf, da sieht man doch nix. Der Blick von der Festung schweift auf die Moselmündung im Westen.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 17:59
Zitat von ErnstHellfritzErnstHellfritz schrieb:Die haben doch sicherlich in der JH übernachtet.
Du meinst, das war ein Teil einer Klassenfahrt? Gut, daran habe ich nicht gedacht. Eigentlich ist ja gemeinsames Frühstück angesagt, aber okay.
Die Sonne geht im Osten auf, da sieht man doch nix. Der Blick von der Festung schweift auf die Moselmündung im Westen.
Danke. In welche Richtung der Blick von der Festung schweift, war mir natürlich nicht klar.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 18:03
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:War nur so ein Gedanke von mir, vielleicht gab es dort auch zum relevanten Zeitraum einen "Sonderling", der auffällig war, weil er Frauen/Mädchen beobachtet, oder so.
Könnte natürlich sein, aber der Fall war damals schon so präsent in Koblenz, dass man denken würde, es hätten sich schon damals alle gemeldet.
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Ich habe auch überlegt, ob sie vielleicht morgens auf der Suche nach der Bushaltestelle zur Festung jemanden (ihr späterer Mörder) kennengelernt hat, den sie nach der Busverbindung zur Festung gefragt hat. Ein Ortskundiger könnte dann vielleicht eine andere Busverbindung Richtung Festung genommen haben oder mit dem Fahrrad dort vor ihr angekommen sein
Möglich wäre das, wobei das mit den Bussen vermutlich eher am Zentralplatz oder am Hauptbahnhof passiert wäre, wo sie mutmaßlich umgestiegen ist. Die Frage wäre aber, ob das mit dem Fahrplan hinkommen kann, dass jemand sie dann gewissermaßen "überholt".

Von Koblenz aus fuhren mehrere Linien über Ehrenbreitstein. Sie hat die 8 genommen, bis nach Ehrenbreitstein gab es aber mehrere Möglichkeiten weil einige Linien über den Ort fuhren. Könnte natürlich sein, dass ihr da jemand gesagt hat: "Nein, mit dem Bus können Sie nicht fahren, nehmen sie den nächsten, die 8" und dann aber selbst eingestiegen ist, wohl wissend, dass sie dann aufgrund der falschen Auskunft auf den nächsten Bus warten wird. Da diese Linien aber alle den gleichen Weg fuhren, war keine davon schneller. Der Täter müsste sie also bewusst in einen späteren Bus gelotst haben.

Gerade hat@ErnstHellfritz den gleichen Gedanken:
Zitat von ErnstHellfritzErnstHellfritz schrieb:Da gab es auch ein paar Wohnungen, an der Terrassenbatterie. Dort wohnte z.B. die Sportwissenschaftlerin Gertalis Schohs (1926-2015), die auch einen eigenen Wikipedia-Eintrag hat (da das auch in ihrer online frei einsehbaren Todesanzeige steht, dürfte diese Info nicht gegen den Datenschutz verstoßen).
Danke, das hatte ich nicht geprüft, aber die alte Dame gehörte zu den Leuten die ich meinte. Ich sehe sie noch vor mir, wie sie mit ihrem Golf rückwärts an einer bestimmten Stelle da oben rangiert ;)
Zitat von ErnstHellfritzErnstHellfritz schrieb:Technisch kaum machbar, und von "Zufall" könnte dann keine Rede mehr sein. Dazwischen liegt der Rhein, es führten nur eine Brücke und eine Personenfähre hinüber. Der könnte sich frühestens im Bus oder eben in Estein an Amy herangemacht haben.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Der Weg nach oben war ja vermutlich beschwerlich. Also Jugendliche, die einen Kasten Bier transportieren, um diesen zu konsumieren, würden doch viel eher unten am Ufer sitzen?
Das Asterzimmer ist nicht so weit oben. In Ehrenbreitstein war damals unten am Rhein ein Kiosk an dem sich immer allerlei Leute trafen die dem Alkohol mehr zugetan waren als gut für sie war. Und da in der Nähe war ein kleiner Spielplatz/Park. Das wären eher die möglichen Treffpunkte, wobei man da natürlich nicht so unbeobachtet war.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:war der Sonnenaufgang dort oben auf der Festung ein Publikumsmagnet?
Nein. Als ich dort gearbeitet habe, war die Anlage morgens wenn wir angefangen haben, immer total ausgestorben. Sommers wie Winters.
Man darf sich das wirklich nicht als einen rund um die Uhr frequentierten Platz vorstellen, tagsüber, wenn die Touristen dort waren, war was los, aber sonst nicht. Man kam halt schlecht hin bzw. war es anstrengend, den Berg hochzulaufen. Wer "Party machen" wollte und kein Auto hatte, der ist irgendwo an den Rhein oder die Mosel. Aber da hoch eigentlich nicht. Schon alleine weil es nicht mal eine Busverbindung gab, die bis da hoch führte.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 18:16
Zitat von ErnstHellfritzErnstHellfritz schrieb:Guter Hinweis. Der ganze Komplex, zu dem das Asterzimmer und der Treppenaufgang gehören, trägt anscheinend den Namen "Wetterturm". Eigentlich verwunderlich, dass die Bauleitung vor 200 Jahren so weit unten lag. Vom Kolonnenweg aus sieht man übrigens auch die große Schießscharte am Felsenweg, von der ich sprach.
Vllt stehe ich auf dem Schlauch: Aber vom Kolonnenweg aus sieht man doch auf Streetview nicht so wirklich viel. Aus nächster Nähe sieht man hingegen von der Charlottenstraße aus direkt neben dem Rhein Museum aus auf Streetview das ziemlich gut. Dort ist neben dem Museum ein Parkplatz, an den sich unmittelbar die Festungsmauer anschließt.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 18:18
Zitat von vorsichtfallevorsichtfalle schrieb:Aber vom Kolonnenweg aus sieht man doch auf Streetview nicht so wirklich viel.
Du musst das Männlein auf eine höhere Kurve ziehen, die bei Haus Nr. 4. Von unten sieht man nichts. Und die Charlottenstraße liegt viel zu tief, aus dem Winkel kann man das Asterzimmer nicht sehen. Ich glaube, die Mauern da unten zählen nicht einmal zur Festung, sondern waren die Stadtmauer bzw. Ortsbefestigung von Estein.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 18:24
Ich habe mal den Filmbeitrag etwas dokumentiert:


Im Filmbeitrag sagt der Rezeptionist zu Amy, sie solle zuerst zur Bushaltestelle Marienhof gehen und dort in den Bus steigen, die Haltestelle wäre nicht weit vom Hotel entfernt. Es wurde von der Ermittlerin gesagt, sie fuhr zuerst mit der Linie 6A und dann mit der Linie 8.
Es wurde ermittelt, das sie in den Bussen keine Bekanntschaft gemacht hat. Sie hatte doch bestimmt zwischen dem Umsteigen etwas Wartezeit, vielleicht hat sie dort jemanden kennengelernt?

Zwischen 8.30Uhr und 9.00Uhr wurde sie von mehreren Zeugen an der Uferstraße gesehen. Die Ermittlerin sagt im Beitrag, sie wissen sicher, das sie kurz vor 9.00Uhr auf dem Gehweg der B42 unterwegs war. Auf die Frage der anderen Ermittlerin, ob Amy den Felsenweg gefunden hätte, sagte sie "..ich denke schon". Die Ermittlerinnen befinden sich auf dem Felsenweg. Dann sagen sie, es war Herbstanfang, schönes Wetter, 9.15Uhr, aufgrund der Begebenheiten, es war "Betrieb" dort, brauchte Amy sich keine Sorgen machen, was soll schon passieren?

Einmal ist nicht klar, ob sie den Felsenweg gefunden hat und dann geht man davon aus, sie könnte gegen 9.15Uhr ihren späteren Mörder auf dem Felsenweg getroffen haben. im Filmbeitrag fragt sie eine männliche Person, ob das der richtige Weg zur Jugendherberge ist, dieser bejaht. Er fängt ein unverfängliches Gespräch an...."Are you from England?"

Die Ermittlerin sagt:" Wir wissen nicht, was passiert ist! Hat es hier (dargestellt wird der Felsenweg) schon ein Kampfgeschehen gegeben? Ist sie freiwillig mit ihm mitgegangen?"

Dann wird der Weg gezeigt, der eine Abkürzung zur Festung ist, vermutlich der General Aster Weg, die Ermittlerin sagt:" Echt spuky hier!" Den Weg kennen nur Einheimische. War Amy auch hier, wird gefragt?" Die Ermittlerin sagt:" Ganz sicher!" Dann sind sie im Asterzimmer. Die Ermittlerin sagt Jugendliche treffen sich dort und keine Ahnung wer dort alles übernachtet, Obdachlose?
Der Tatzeitpunkt zwischen 9.00Uhr und 10.15Uhr angegeben.

Gegen 9.30Uhr soll der Bedienstete der Festung an dem Generalaster vorbei gekommen sein, er kontrollierte es am Tattag aus Zeitgründen nicht.

Es wird gefragt, was ist hier damals passiert? Amy hatte Abwehrverletzungen. Es wird ausgeschlossen, das Amy sich freiwillig auf den Täter eingelassen hat. War der Täter bewaffnet wird gefragt? Messer? Gut möglich, ja.

Bei Begehung des Asterzimmer durch die Ermittlerinnen im Filmbeitrag wird gesagt, bei der jetzigen Begehung wirkt der Raum ganz ruhig, aber damals wären immer wieder Menschen vorbei gegangen, Lehrer und Azubi kommen von der Festung über die Abkürzung und wollen in die Stadt.

Auch diese Personen haben nichts gehört. Mutmaßung dazu, entweder war Amy da schon tot oder der Täter hat sie gezwungen ruhig zu sein.

Vergewaltigung und um die Tat zu vertuschen wurde sie getötet, sagt die Ermittlerin.

Dann entwendet der Täter die persönlichen Gegenstände, Brille, Uhr, Armband, Geldgürtel, Schuhe...

Die zwei Jugendlichen kommen und entdecken Amy gegen 10.15Uhr.

Dann Zeitsprung, alte Zeugenaussagen müssen überprüft werden, einer der Jugendlichen wird befragt nach Auffindesituation und ob sie damals etwas angefasst haben, ob sie jemanden gesehen haben, als das Zimmer verlassen haben. Er sagt, sie hätten kein Blut gesehen.

Gegenstände vom Tatort werden erneut ausgewertet und untersucht. Es gibt einen Gegenstand, den der Täter berührt haben dürfte, befindet sich eine DNA Spur, keine Übereinstimmung mit der Datenbank.

Dann gab es eine OFA, 2024 fertiggestellt worden. man geht davon aus,

-männlicher Einzeltäter
-kein persönlicher Bezug zum Opfer
-zum Tatzeitpunkt 18-35Jahre alt gewesen sein
-wahrscheinlich Vorkenntnisse im Bereich Sexualdelikte, Gewaltdelikte oder Eigentumsdelikte hatte
-wahrscheinlich starker regionaler Bezug zum Tatortbereich

DNA Spur, die dem Täter zuzuordnen ist, kann mit möglichen Tatverdächtigen abgeglichen werden

Frage: Gibt es weitere Personen, die im Bereich der Festung oder in Koblenz Opfer von ähnlich gelagerten Delikten geworden sind?
Oder gibt es Personen, die die Anbahnung einer solchen Tat gesehen haben?
Es könnte durchaus sein, das der Täter schon ähnliche Taten begangen hat, oder versucht hat und dabei gestört wurde.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 18:25
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Nein. Als ich dort gearbeitet habe, war die Anlage morgens wenn wir angefangen haben, immer total ausgestorben. Sommers wie Winters.
Man darf sich das wirklich nicht als einen rund um die Uhr frequentierten Platz vorstellen, tagsüber, wenn die Touristen dort waren, war was los, aber sonst nicht. Man kam halt schlecht hin bzw. war es anstrengend, den Berg hochzulaufen. Wer "Party machen" wollte und kein Auto hatte, der ist irgendwo an den Rhein oder die Mosel. Aber da hoch eigentlich nicht. Schon alleine weil es nicht mal eine Busverbindung gab, die bis da hoch führte.
Vielen Dank. Das deckt sich dann mit meinen Vorstellungen.

Wen die Anlage das ganze Jahr über morgens wenig frequentiert war, stellt sich mir noch mehr die Frage, welcher Mann dort auf ein Opfer wartet.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 18:28
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:TonyPetrocelli schrieb:
Ich habe auch überlegt, ob sie vielleicht morgens auf der Suche nach der Bushaltestelle zur Festung jemanden (ihr späterer Mörder) kennengelernt hat, den sie nach der Busverbindung zur Festung gefragt hat. Ein Ortskundiger könnte dann vielleicht eine andere Busverbindung Richtung Festung genommen haben oder mit dem Fahrrad dort vor ihr angekommen sein
Möglich wäre das, wobei das mit den Bussen vermutlich eher am Zentralplatz oder am Hauptbahnhof passiert wäre, wo sie mutmaßlich umgestiegen ist. Die Frage wäre aber, ob das mit dem Fahrplan hinkommen kann, dass jemand sie dann gewissermaßen "überholt".

Von Koblenz aus fuhren mehrere Linien über Ehrenbreitstein. Sie hat die 8 genommen, bis nach Ehrenbreitstein gab es aber mehrere Möglichkeiten weil einige Linien über den Ort fuhren. Könnte natürlich sein, dass ihr da jemand gesagt hat: "Nein, mit dem Bus können Sie nicht fahren, nehmen sie den nächsten, die 8" und dann aber selbst eingestiegen ist, wohl wissend, dass sie dann aufgrund der falschen Auskunft auf den nächsten Bus warten wird. Da diese Linien aber alle den gleichen Weg fuhren, war keine davon schneller. Der Täter müsste sie also bewusst in einen späteren Bus gelotst haben.
Der Rezeptionist sagte ihr, laut Filmbeitrag, sie solle zum Marienhof gehen. Die Ermittlerinnen sprachen von zwei Buslinien, deswegen mein Gedanke des "Überholens" mit eventueller Wartezeit auf die Linie 8 von Amy.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 18:30
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Dann wird der Weg gezeigt, der eine Abkürzung zur Festung ist, vermutlich der General Aster Weg, die Ermittlerin sagt:" Echt spuky hier!" Den Weg kennen nur Einheimische. War Amy auch hier, wird gefragt?" Die Ermittlerin sagt:" Ganz sicher!"
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:NmM kannte der Täter den Platz und war nicht zum ersten Mal da.
Sollte die Annahme richtig sein, rückt der General-Aster Weg als Aufstieg evt. doch wieder in den Vordergrund. Der Täter ist ihr dann gefolgt oder bot eine Begleitung für die Abkürzung statt Felsenweg an. Bspw., weil er eh zur Festung wollte....
Das dies der kürzere Weg ist, kann sie durch fragen wo entlang vom Täter wie auch von unbeteiligten Passanten erfahren haben.
Das erscheint mir einfacher, logischer, als Amy Lopez vom Felsenweg zum Abstieg in das Verließ zu bewegen oder zu verbringen.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 18:34
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Sollte die Annahme richtig sein, rückt der General-Aster Weg als Aufstieg evt. doch wieder in den Vordergrund.
Das dachte ich auch. Vielleicht zieht man doch beide Möglichkeiten, Asterweg und Felsenweg in Betracht, zu mindestens verstehe ich es so.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 18:39
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Wen die Anlage das ganze Jahr über morgens wenig frequentiert war, stellt sich mir noch mehr die Frage, welcher Mann dort auf ein Opfer wartet.
Wenn nur wenige Leute vorbeikommen, ist es natürlich auch weniger gefährlich. Solange unter den wenigen ein passendes Opfer ist....
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Die Ermittlerinnen sprachen von zwei Buslinien, deswegen mein Gedanke des "Überholens" mit eventueller Wartezeit auf die Linie 8 von Amy.
Das Problem ist, dass man von Koblenz aus mit den Linien 8, 9, 10 und vermutlich noch anderen (habe das jetzt nicht mehr so im Kopf) nach Ehrenbreitstein kommen konnte. Die fuhren aber alle die gleiche Strecke, d. h. es war praktisch ausgeschlossen, dass von zwei zur gleichen Zeit abfahrenden Bussen einer wesentlich früher dort war.

Das kann also nur klappen, wenn da z. B. die Linie 9 steht und der Täter sagt, dass man damit nicht nach Ehrenbreitstein fahren kann, also Amy auf die 8 warten muss die, sagen wir mal, zehn Minuten später kommt. Dann hätte der Täter in die 9 einsteigen können und in Ehrenbreitstein wieder aus um auf Amy zu warten, die zehn Minuten später ankommt.

Aber es klappt nicht, dass die zwei gleichzeitig einsteigen und der Bus des Täters dann aber früher dort ist, weil die betreffenden Linien alle den gleichen Weg gefahren sind.

Vielen Dank auch für die Zusammenfassung des Beitrags! Man sieht sehr gut, dass da manches irgendwie viel vager dargestellt wurde als in der früheren Berichterstattung.
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Das dachte ich auch. Vielleicht zieht man doch beide Möglichkeiten, Asterweg und Felsenweg in Betracht, zu mindestens verstehe ich es so.
In meinem Kopf war ja immer irgendwie verankert, dass sie den Aster-Weg hochgegangen sind. So meinte ich immer es damals in der Berichterstattung der Lokalzeitung (viel mehr gab es ja nicht) gelesen zu haben. Nach wie vor finde ich den Verlauf "Amy läuft in unten in Ehrenbreitstein herum und sucht den Aufstieg, der Täter lotst sie zum Aster-Weg" viel logischer als dass sie schon auf dem Felsenweg waren.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 18:42
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:welcher Mann dort auf ein Opfer wartet.
Ich bin davon überzeugt, dass der Täter Amy erst nach dem Aussteigen aus dem Bus das erste Mal sah. Dann bleiben nur zwei Möglichkeiten: er suchte den Fuß des Festungsberges gezielt auf und wartete dort auf ein potentielles Opfer, oder es war Zufall. Die Gegend war zwar grundsätzlich zum Auflauern geeignet, aber er hätte dort an 8 oder 9 von 10 Tagen kein geeignetes Opfer angetroffen, und wenn er regelmäßig dort herumgelungert hätte, müsste er aufgefallen sein. Sogar am Esteiner Bahnhof, aber erst recht im Felsenweg, wo es keinerlei Deckung gibt, weil links der Berg ist und rechts die Mauer.

Darum vermute ich: der Täter war ein grundsätzlich gewaltbereiter Typ, der die Gelegenheit wahrnahm, als ihm eine ortsunkundige Touristin an einer wenig frequentierten Stelle über den Weg lief. Dann hätte das Zusammentreffen, zumindest aber das erste Sehen in der Nähe der Bushaltestelle stattgefunden. Er könnte Amy natürlich auf beide Wege gefolgt sein oder sie auf den Asterweg geschickt haben. Bei der Felsenwegvariante bleibt die Frage des neuerlichen Abstiegs. Und: als Zufallstäter muss er noch einen anderen Grund gehabt haben, in Estein an der B 42 zu stehen oder dort vorbeizukommen. Er könnte z.B. selbst auf einen Bus, den Zug oder eine Mitfahrgelegenheit gewartet oder in Estein gewohnt haben. Eine Telefonzelle gab es da unten auch, die waren damals recht dünn gesät.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 18:49
Zitat von ErnstHellfritzErnstHellfritz schrieb:Bei der Felsenwegvariante bleibt die Frage des neuerlichen Abstiegs.
Da kann ich mir nach wie vor am ehesten erklären, dass Amy genervt war, den steilen Weg mit Gepäck hochmarschieren zu müssen und der Täter ihr dann gesagt hat, dass es die Möglichkeit gibt dort über die Treppe wieder nach unten zu gehen und mit dem Sessellift oder einem Bus hochzufahren [dass es keinen Bus gab, der bis zum Festunsgeingang fuhr hat sie ja vielleicht nicht gewusst].

Da wäre es dann sogar gut möglich, dass sie den Täter überhaupt erst an dem Eingang zu der Treppe getroffen und gefragt hat, ob es noch weit ist bis zur Jugendherberge. Und auf seine Antwort, dass sie den größten Teil noch vor sich hat, dann genervt war und gerne hörte, dass es auch anders geht.

Aber ich tendiere nach wie vor zu der "Ich suche den Weg"-Variante die unten in Ehrenbreitstein beginnt und von dort zum Aster-Zimmer führt.


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19.09.2025 um 18:55
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:TonyPetrocelli schrieb:
Die Ermittlerinnen sprachen von zwei Buslinien, deswegen mein Gedanke des "Überholens" mit eventueller Wartezeit auf die Linie 8 von Amy.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Das kann also nur klappen, wenn da z. B. die Linie 9 steht und der Täter sagt, dass man damit nicht nach Ehrenbreitstein fahren kann, also Amy auf die 8 warten muss die, sagen wir mal, zehn Minuten später kommt. Dann hätte der Täter in die 9 einsteigen können und in Ehrenbreitstein wieder aus um auf Amy zu warten, die zehn Minuten später ankommt.
Vielen Dank für deine Antworten. Also gab es so eine Möglichkeit und das wäre dann ja ebenfalls eine Möglichkeit, das Amy schon vor der Festung auf ihren Mörder getroffen ist.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Vielen Dank auch für die Zusammenfassung des Beitrags! Man sieht sehr gut, dass da manches irgendwie viel vager dargestellt wurde als in der früheren Berichterstattung.
Sehr gerne. Ich sehe das genauso.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:In meinem Kopf war ja immer irgendwie verankert, dass sie den Aster-Weg hochgegangen sind. So meinte ich immer es damals in der Berichterstattung der Lokalzeitung (viel mehr gab es ja nicht) gelesen zu haben. Nach wie vor finde ich den Verlauf "Amy läuft in unten in Ehrenbreitstein herum und sucht den Aufstieg, der Täter lotst sie zum Aster-Weg" viel logischer als dass sie schon auf dem Felsenweg waren.
Das konnte gut möglich sein. Sie hat den Busfahrer, den sie gefragt hat falsch verstanden und irrt dort suchend herum, der spätere Täter könnte sie so in den Asterweg gelotst haben, eine Möglichkeit, die man durchaus in Betracht ziehen sollte.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 19:00
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Vielen Dank für deine Antworten. Also gab es so eine Möglichkeit und das wäre dann ja ebenfalls eine Möglichkeit, das Amy schon vor der Festung auf ihren Mörder getroffen ist.
Möglich wäre das, aber es müsste sich natürlich dann schon in Koblenz, also dort wo die Busse abfahren, abgespielt haben.

Und es gibt dabei das Problem, dass Amy dann, in diesem Szenario, auf eben den Mann, der ihr 25 Minuten vorher noch gesagt hat, dass man mit dem Bus, in den er einsteigt, nicht nach Ehrenbreitstein kommt, ebendort wieder trifft.

Und wenn der nun plötzlich wie in "Der Hase und der Igel" plötzlich in Ehrenbreitstein wieder vor ihr steht, dann könnte das ihren Unwillen oder zumindest ihr Misstrauen erregt haben....

Eher würde ich dann denken, dass der Täter im Bus gehört hat, wie Amy den Fahrer nach dem Weg fragte und sich dann während der Fahrt an sie herangemacht hat mit dem Angebot, ihr den Weg in Ehrenbreitstein zu zeigen. Aber dann passt es wieder nicht, dass sie dort angeblich auch noch alleine gesehen wurde.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

19.09.2025 um 19:06
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Eher würde ich dann denken, dass der Täter im Bus gehört hat, wie Amy den Fahrer nach dem Weg fragte und sich dann während der Fahrt an sie herangemacht hat mit dem Angebot, ihr den Weg in Ehrenbreitstein zu zeigen.
Dazu wurde im Filmbeitrag gesagt, es wurde ermittelt, das sie in den Bussen keine Bekanntschaft gemacht hat.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und es gibt dabei das Problem, dass Amy dann, in diesem Szenario, auf eben den Mann, der ihr 25 Minuten vorher noch gesagt hat, dass man mit dem Bus, in den er einsteigt, nicht nach Ehrenbreitstein kommt, ebendort wieder trifft.
Vielleicht hat er ihr auch gesagt, das er auch dort hin fährt, aber noch woanders kurz hin muss, warum auch immer, und er deswegen einen anderen Bus nehmen muss und sie sich dann doch in Ehrenbreitschein eventuell sehen .


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