brigittsche
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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994
19.09.2025 um 16:49Ja. Angestellte bzw. ehemalige Angestellte und eine weitere Person die aus der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg übrig geblieben war, als man dort oben Wohnungen für ausgebombte Familien eingerichtet hat. Drei dieser Leute waren bzw. sind mir persönlich bekannt (mehr kann ich dazu nicht schreiben - Datenschutz ;) )TonyPetrocelli schrieb:Dazu hätte ich eine Frage, was waren das für Menschen, die dort wohnten, Angestellte?
Wie oben beschrieben: Wenn ich unten lauere, kann ich sehen, wer hochgeht. Die bedeuten daher kein Risiko. Natürlich darf nicht während ich gerade zu Gange bin, jemand kommen. Aber das sollte halt generell nicht passieren, wenn ich eine Frau vergewaltige. Egal wo. Restrisiko, zynisch gesagt.TonyPetrocelli schrieb:Ok, und vielleicht zur Arbeit nach oben, Gleitzeit?
Das ist nun kein Ort, den nur Leute kennen können, die dort regelmäßig herumgelungert haben. Das konnte jeder sehen und betreten, der die Weg hochgegangen ist. Von daher kann der Täter natürlich mal als Jugendlicher dort heimlich geraucht oder mit seinen Kumpels Schmuddelheftchen betrachtet haben, aber er kann genauso beim Sonntagsspaziergang mit Onkel Emil und Tante Erna dort vorbeigekommen sein. Oder auf eigene Faust, weil er sich einfach mal umgeschaut hat.TonyPetrocelli schrieb:öchte man eventuell auf bestimmte Personengruppen, sprich Jugendliche, "Rumlungerer" hinweisen, die dort in und um das Asterzimmer zu finden waren?
Daher glaube ich eher nicht, dass man den Täter unter diesen Gruppen vermutet. Höchstens dass man die Hoffnung hat, irgendwelche der damals jugendlichen würden sich melden und von einer Begegnung mit einem "komischen Typen" dort erzählen. Wobei man da natürlich wieder fragen könnte, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass man mit solchen Aussagen heute noch etwas anfangen kann.