brigittsche schrieb:Stattdessen
brigittsche schrieb:Die Seilbahn über den Rhein gab es damals noch nicht
Man sieht ja auch, dass sie noch sehr modern ist. Sogar einen Rekord hat die Seilbahn aufgestellt.
brigittsche schrieb:Naja, eine Frau zu vergewaltigen ist immer mit einem Risiko verbunden. Ich sehe hier jetzt nicht, wo das so viel größer gewesen sein soll als bei anderen Fällen dieser Art.
Nein, es ist ein Unterschied, ob das tagsüber oder eben nachts passiert. Und zwar aus dem einfachen Grund, dass man nachts nicht gesehen wird. Und wenn doch, was erkennt man da schon? Nur wenig. Das sagt etwas über seine Risikobereitschaft aus.
Fall Tristan: Profiler und Fallanalytiker A. Horn aus München vermutet hinter dem "tiefen Hineinziehen in den Tunnel", dass der Täter sich "unwohl fühlte".
Da ist es sozusagen schön dunkel, obwohl alles am hellichten Tag stattfindet. Ermittler Uwe Fey: "Ein gutes Versteck für lichtscheue Gestalten". Und deswegen sind diese beide Täter absolut bereit sich auszuleben. Ob da jetzt Touristen vorbeilaufen nimmt dieser Sexualstraftäter in Kauf. Dass er direkt gesehen werden könnte ist "eingepreist".
Schwarzwaldi schrieb:Ich denke es war entweder ein einheimischer oder ein ganz fremder.
Und was liegt jetzt genau dazwischen deiner Meinung nach?
brigittsche schrieb:Naja, eine Frau zu vergewaltigen ist immer mit einem Risiko verbunden.
Die Ehefrau oder Ex oder Kollegin.... muss erstmal beweisen, dass es nicht einvernehmlich war. Ganz anders gelagert.
brigittsche schrieb:ch sehe hier jetzt nicht, wo das so viel größer gewesen sein soll als bei anderen Fällen dieser Art.
Dann überleg nochmal, vielleicht siehst du am Ende doch Unterschiede? Würde mich interessieren.
brigittsche schrieb:Alleine schon weil das hier nicht mitten auf dem Weg war.
Wieso soll das auf dem Weg passieren, wenn er sie in das Zimmer "führen" kann?
Wenn er sie nicht hätte "überzeugen" können, dann wäre ihre Leiche vielleicht am Wegrand (Gebüsch) gefunden worden,. Oder er wäre auf frischer Tat ertappt worden und sie hätte überlebt. Aber an diesem Tag standen die Chancen nicht gut für Amy Lopez, als sie sich diesem Gebiet um die Festung näherte.