Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994
20.09.2025 um 23:36Nur wenn der Täter die Sache sehr genau vorausgeplant hat und das Fahrrad nutzen wollte um dann schnell den Berg runter und dann weiter zu fliehen. Dann hätte er es oben deponiert und wäre runtergelaufen um ein Opfer zu finden und es dann, auf welchem Weg auch immer, ins Asterzimmer zu zwingen.ErnstHellfritz schrieb:Fotos). Wenn es das wirklich gab, dann kann es nur auf dem Felsenweg gestanden haben. Angeblich ja gleich neben dem Treppeneingang. Aber wenn das dem Täter gehört haben soll, wie kann er dann unten an der B 42 ohne herumgestanden haben? Das ergibt keinen Sinn
Mit dem weiteren Plan, dann nach der Tat nach oben über die Treppe zum Felsenweg und zum Fahrrad zu fliehen statt nach unten zum Sesselbahnparkplatz/Bushaltestelle/Ortskern unten.
Denn: Wenn ein Zeuge unten sieht, dass da ein Mann aus dem Gebüsch kommt, ist die Gefahr groß, dass man das später mit der Tat in Verbindung bringt. Wenn dagegen ein Zeuge einen jungen Mann mit dem Fahrrad über den Felsenweg runterfahren sieht, dann kann der überall oben gewesen sein. Noch zumal er auf dem Fahrrad den Berg runter schnell ist und dann unten auch entfernt vom Tatort ankommt.
Wenn zu dem Zeitpunkt schon Leute aufgeregt auf dem Sesselbahnparkplatz stehen, die die Leiche entdeckt haben, sehen die nicht, dass über den Felsenweg jemand herunterkommt. Der kann dann ganz ruhig an ihnen vorbeifahren, wie jeder Fahrradfahrer, der da so ankommt....
Meinst Du damit, es wäre möglich, dass ihr jemand aus der Reisegruppe gefolgt ist, warum auch immer, und es dann zu der Vergewaltigung und dem Mord kam? Das wäre natürlich eine ganz andere Lösung als das, was bisher im Raum stand.Schwarzwaldi schrieb:In dem xy Video fällt auf dass bei der Verabschiedung von der Reisegruppe nochmal ein Typ aus der Gruppe auf Amy zugeht und mit ihr ihre Verabschiedung bespricht, obwohl sie sich schon vorher abschließend verabschiedet hatte. Ähnlich wird ja auch der Typ auf dem Weg zur Festung dargestellt, also gespielt freundlich, aber eigentlich übergriffig. Das ist mir aber erst vorhin aufgefallen und wollte ich dann nach meinem Kritikpost Posten ;-).
Allerdings ist dann die Frage wieder interessant, ob der Täter den Tatort kannte - denn jemad aus der Resegruppe müsste dann ja ganz zufällig mit Amy dort hingekommen sein, das waren ja alles Leute aus den USA, unwahrscheinlich, dass einer das Zimmer kannte und wusste, wie man dort hin kommt.