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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

1.107 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Mord, Vergewaltigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

27.09.2025 um 21:17
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Mir kam dabei mehr in den Sinn, ob der Täter in irgendeinem Auto gesessen haben könnte (nicht speziell in dem VW-Bus)und sie beobachtete.
Aber wo kann das Auto gestanden haben? Am Felsenweg nicht, denn da darf man nicht parken, und irgendwo muss das Auto ja auch geblieben sein. Eher schon im Bereich des Aufgangs zum Aster-Weg.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

27.09.2025 um 21:27
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Aber wo kann das Auto gestanden haben?
Vielleicht auf dem Platz, wo die Bundeswehr immer die Panzer verladen hat. Da hab ich auch öfters mal gestanden.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

27.09.2025 um 21:28
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Vielleicht auf dem Platz, wo die Bundeswehr immer die Panzer verladen hat. Da hab ich auch öfters mal gestanden.
Ich weiß leider nicht mehr, ob der damals schon zugänglich war. Früher war der immer abgesperrt mit Ketten....


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

27.09.2025 um 21:41
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Viele deiner Stränge kann ich nicht nachvollziehen.
Das verstehe ich nicht nur, sondern kann dir da echt nachempfinden.
Vor drei Jahren noch waren für mich so "einfache" theoretische Komplexerstellung auch eher Hieroglyphen und für mich unverständlich oder "spladderte" mir einfach zuviel.

Mittlerweile sind aber Spiegelung, Dopplungen, Abwandlungen etc. tatsächlich ganz gewöhnliche mentale bzw. geistige Ermittlungswerkzeuge bzw Strategien geworden.
Man baut allerdings echt viel auf und muss auch viel öfter was streichen bzw. Es fällt halt auch viel und oft zusammen.

Auslösend dafür, dass ich hier die öffentlichen Ermittlungsansätze anders oder auch nur erneut deute sind die Irritationen in der Berichterstattung.
Insbesondere der Umstand, dass die Printmedien über Frühstück der Amy im Hotel berichten und xy dann aber das Gegenteil sendet.
Inklusive einer Körperlichkeit von Amy gegenüber einer Person der Reisegruppe.

So kam ich dann auch darauf, dass, wenn es schon vor Auschecken der Amy zu einem Mißbrauch kam, dass Amy dafür keine Schulter im Hotel zum Ausweinen gehabt haben könnte UND dass sie hier auch keine Schulter neben den EB, wie einen Hausarzt oder die Familie gehabt hat.

Und so kann es dann auch ein Motiv für jemanden aus der Gruppe zur Verhinderung eines Anrufes in die USA gegeben haben, was den Tatzeitpunkt erklären kann.

Auch kann ich mir gut vorstellen, dass eine eher "gewaltfreie" Nötigung zum Geschlechtsverkehr die Nacht vorher, ggfs. Durch jemanden, den Amy sogar mochte, bei Amy eine gewisse Aussprachebereitschaft hervorgerufen hatte und sie genau deshalb zu einem Gespräch abseits des Weges bereit gewesen ist und dann ist die Sache eskaliert oder die Aussprache war vom Täter nur vorgetäuscht.

Selbst beim GV in der Nacht davor, macht es dann auch noch Sinn die Unterhose mitzunehmen, da sich dort der Samen der Nacht anteilig befunden haben würde.

Auch sind "nur" ein paar Dollars mehr für einen Amerikaner gut und problemlos zu gebrauchen.
Für einen europäischen oder nur ortsansässigen Täter doch kaum zu gebrauchen. Es muss gewechselt werden und dann gibt's dadurch Beobachtungen des Bankpersonals nach Fahndungsaufruf.

Es lässt sich in Amys Fall also einiges anhand der Gegebenheiten schlüssig konstruieren, wenn man eine Tat vor auschecken und Täterschaft aus der Gruppe unterstellt.

Damit kann ich aber immer noch nicht sagen, dass es auch so gewesen ist und gehe deshalb morgen oder so mal in andere Annahmen bzw Feststellungen.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

27.09.2025 um 21:55
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Es lässt sich in Amys Fall also einiges anhand der Gegebenheiten schlüssig konstruieren, wenn man eine Tat vor auschecken und Täterschaft aus der Gruppe unterstellt.
Tue ich aber nicht.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Aber wo kann das Auto gestanden haben? Am Felsenweg nicht, denn da darf man nicht parken, und irgendwo muss das Auto ja auch geblieben sein. Eher schon im Bereich des Aufgangs zum Aster-Weg.
Da muss ich passen. Von 1994 weiß ich nicht die Gegebenheiten.
Was mag mit "herumirren" gemeint gewesen sein? Hört sich nicht nach einem direkten Weg zum Einstieg Felsenweg an.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

27.09.2025 um 22:25
@Ahn-Dung

Was meinst du denn mit Spiegelung, Dopplung oder Abwandlungen? Vieles was du schreibst ist von außen garnicht zu verstehen und das ist noch untertrieben.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

27.09.2025 um 22:31
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Tue ich aber nicht.
Musst du ja auch nicht. Doch immerhin kannst du jetzt einige meiner Thesenstränge besser nachvollziehen.

Und eigentlich auch schon, dass ich aufgrund der von den EB und xy erstellten Szene "Körperlichkeit von Amy gegenüber Gruppenmitglied am Tage" zur gespiegelten Unterstellung eines sexuellem Übergriffs eines Gruppenmitgliedes gegenüber Amy bei Nacht kam.

@brigittsche
Ob wer aus der Reisegruppe schon so oft in Koblenz war, dass er dort Bekannte mit Fahrzeug, zum Beispiel einen mit Fahrrad zu beladenen Bus hatte oder ggfs sogar selbst Verwandte oder ein Ferienhaus mit den genannten Fahrzeugen hatte?

Das wäre doch ne ziemlich schnelle Sache, da vom Treppenaufgang mal bergab und dann das Fahrrad in den Bulli.
Würde auch erklären können, dass niemand einen Fahrradfahrer oder das Fahrrad gesehen hatte.

(Allerdings auch ganz gut bezüglich Amy als Zufallsopfer zu gebrauchen)


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

27.09.2025 um 22:54
@Schwarzwaldi
Zitat von SchwarzwaldiSchwarzwaldi schrieb:Was meinst du denn mit Spiegelung, Dopplung oder Abwandlungen? Vieles was du schreibst ist von außen garnicht zu verstehen und das ist noch untertrieben.
Ja. Es sind meist einfach bewusste Täuschungen

Spiegelung zum Beispiel beim Ablegeverhalten:
Erste Tat, Leiche offen, leicht auffindbar am Wegesrand abgelegt.
Dann bei zweiter Tat abgedeckt und tief im Wald.
Dient der Verschleierung der eigenen Serie.

Doppelung.
Irgendwer hat sein bzw. seine Opfer nach der Leichenverbringung angezündet.
Ein anderer Täter übernimmt diese Ablageverhalten.
Dient der Verschleierung der eigenen Tat/Serie durch Unterschieberitis. Wird besonders gerne von der organisierten Kriminalität genutzt.

Abwandlung.
Naja, lernende Serientäter verändern ihr Tatverhalten um von der eigenen Serie abzulenken.

Die EB nutzen das in der Öffentlichkeitsarbeit aber auch.
Die behaupten dann auch "Zufallstäter" oder "Beziehungstat" und in Wirklichkeit ist das nur Zeitgewinn für detaillierte Ergebnisse oder zum hochfahren/vorbereiten der Maßnahmen.

Im Fall Amy eben so, dass vorher keiner mehr die Reisegruppe in Frage stellte.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

27.09.2025 um 23:07
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Ob wer aus der Reisegruppe schon so oft in Koblenz war, dass er dort Bekannte mit Fahrzeug, zum Beispiel einen mit Fahrrad zu beladenen Bus hatte oder ggfs sogar selbst Verwandte oder ein Ferienhaus mit den genannten Fahrzeugen hatte?
Alles möglich, nur eben: Vollkommen unwahrscheinlich.

Mag ja sein, dass Du Dir das alles mir irgendwelchen Schlagworten aus der Psychologie begründest, aber außerhalb Deines Kopfes, in der Realität, sind diese Vorstellungen halt einfach unwahrscheinlich.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

27.09.2025 um 23:11
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Es war ein Boden aus festgetretener Erde, sieht man auch auf dem Bild, das oben jemand eingestellt hatte
Ja, ich hatte die Rekonstruktion des Films bildlich vor Augen.
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Sie verneint doch im xyBeitrag mit der Gruppe noch zu frühstücken
Das bedeutet, dass sie es aus irgendeinem Grund ziemlich eilig hatte.
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Simone Roeder, die Kriminalhauptkommissarin, spricht von der Wahrscheinlichkeit, dass der Täter mehrere Straftaten begangen hat.
Ja, Reine Spekulation, nichts weiter!
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Zum Beispiel eine versuchte oder gar vollendete Vergewaltigung.
Meinst du nicht, dass sie sich dann jemandem anvertraut hätte?
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Wäre bei einer Vergewaltigung am Vortag bzw. Nacht noch DNA-Abstrich IM Opfer zu finden oder höchstens im Scheidenausfluss in der Unterhose?
Ja, außer sie hätte vorher geduscht und
unter der Voraussetzung, dass die Kleidung nicht gewaschen wurde.
Zitat von VolvicVolvic schrieb:Auch wäre denen vermutlich ein Hotelgast aufgefallen, der ein Auge auf Amy geworfen hat.
Das glaube ich eher nicht, wenn er sie unauffällig beobachtet hat!


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

27.09.2025 um 23:29
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:aber außerhalb Deines Kopfes, in der Realität, sind diese Vorstellungen halt einfach unwahrscheinlich.
In der Realität ist das harte Ermittlungsarbeit. Die EB haben zig denkbare und nicht bzw. noch nicht ausschließbare Thesen- bzw. Indizienkomplexe auszuarbeiten.

"Wir ermitteln in alle Richtungen" zeugt stets davon.

Und selbstverständlich ermittel die EB unabhängig von Wahrscheinlichkeiten.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

27.09.2025 um 23:31
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Vielleicht auf dem Platz, wo die Bundeswehr immer die Panzer verladen hat. Da hab ich auch öfters mal gestanden.
Und meinst du nicht, dass es aufgefallen wäre, wenn da jemand die ganze Zeit im Auto abgehangen hätte?
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Wenn du an einen Hotelgast oder Jemanden aus der Reisegruppe denkst, würde höchstwahrscheinlich mangelnde Kenntnis des G.Asterzimmer entgegenstehen.
Von den Leuten aus der Reisegruppe glaube ich das eher nicht, die waren ja schon abgereist es sei denn, einer ist doch dageblieben. Aber ein Hotelgast, der schon vorher angereist ist und sich die Festung schon ein paar Tage angeschaut hat, kommt für mich durchaus infrage.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Weder Scheckkarte, noch Reisedokumente, PA, etc. wurden vom Täter mitgenommen.
Tja, was sollte er auch damit?


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

27.09.2025 um 23:54
Zitat von duvalduval schrieb:Ahn-Dung schrieb:
Sie verneint doch im xyBeitrag mit der Gruppe noch zu frühstücken

[duval:] Das bedeutet, dass sie es aus irgendeinem Grund ziemlich eilig hatte.
In der Abschiedsszene von der Reisegruppe im XY-Film wurde schon deutlich, aus welchem Grund Amy nicht mehr zum Frühstück kam: Sie hatte schon lange vor, sich von der Gruppe zu trennen und allein weiterzureisen, und diesem Vorhaben wollte sie treu bleiben.

Ihr Verehrer aus der Gruppe geht ihr extra noch nach und fragt, ob sie am nächsten Morgen noch gemeinsam mit der Gruppe frühstücken wolle. Nachdem Amy sich aber zuvor gerade von der Gruppe verabschiedet hatte, war natürlich klar, dass sie nicht mehr mit frühstücken würde. Aber der junge Mann wollte wohl ein letztes Mal testen, ob Amy nicht doch Interesse an ihm hatte. Sie blieb jedoch konsequent und lehnte freundlich, aber bestimmt ab.

Hätte sie nachgegeben und entgegen ihrem Plan noch einmal mit der Gruppe gefrühstückt, hätte er sich weiter Hoffnungen gemacht und wäre „drangeblieben“, und das wollte sie offenbar verhindern. Ihr Verhalten war fair und eindeutig, das brachte der XY-Film trotz aller Kürze zum Ausdruck.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

27.09.2025 um 23:57
Zitat von duvalduval schrieb:Und meinst du nicht, dass es aufgefallen wäre, wenn da jemand die ganze Zeit im Auto abgehangen hätte?
Mir war aufgefallen, dass der Bulli im xyBeitrag das Interesse der Polizei geweckt haben muss.

Er war entgegen der Fahrtrichtung am Straßenrand abgestellt.

Ich denke, der Bulli ist über alte Zeugenhinweis in die Sendung gekommen, da er "auffällig" stand.
Und er ist ggfs. nicht den Anrainern zuordbar gewesen und die EB erhoffen sich im Zusammenhang des Falles neue Zeugenhinweise.
Immerhin kann man in so einem Fahrzeug ein Fahrrad verschwinden lassen.

Und damit keine Wichtigtuer einen gefakten Hinweis geben, wurden bei xy keine erneuten Fragen zum Fahrrad gestellt. (mE)


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

28.09.2025 um 00:23
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Und selbstverständlich ermittel die EB unabhängig von Wahrscheinlichkeiten.
Wie kommst du denn darauf? Selbstverständlich ermitteln die EB immer abhängig von Wahrscheinlichkeiten.

Es werden Spuren gesucht, Hinweise gesammelt, Zeugen werden vernommen. Daraus ergeben sich dann Wahrscheinlichkeiten, in welcher Richtung ein Ermittlungserfolg liegen könnte, wo sich eine Motivlage abzeichnet, wo sich ein Anfangsverdacht ergeben kann. Die EB haben nur begrenzte Ressourcen, diese werden natürlich zielgerichtet und nach den Methoden und Erkenntnissen der Kriminalistik eingesetzt. Eine OFA wurde hier ja auch erstellt. In dem Rahmen werden dann auch (tiefen-) psychologische Verfahren und Methoden eingesetzt, von denen du wahrscheinlich gesprochen hast.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

28.09.2025 um 00:51
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Musst du ja auch nicht. Doch immerhin kannst du jetzt einige meiner Thesenstränge besser nachvollziehen.
kommt bei mir mehr an, dass du mir was suggerieren willst.
Zitat von duvalduval schrieb:Philipp54 schrieb:
Weder Scheckkarte, noch Reisedokumente, PA, etc. wurden vom Täter mitgenommen.
Tja, was sollte er auch damit?
Die Fragestellung war, Identitätsverschleierung.
Glaube ich nicht, dass er den Rucksack durchsuchte, um Briefköpfe des Reiseunternehmens, Hotelrechnungen, Kontaktadressen, Telefonnummern von Familie, Freunden, Flugtickets und Sonstiges was auf ihren Namen läuft, mitgenommen hat. PA und Scheckkarte wurde auch nicht als vermisste Gegenstände genannt.
Normalerweise hat man auch schon 1994 eine Photokamera bei einer Reise dabei gehabt?


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

28.09.2025 um 01:12
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Glaube ich nicht, dass er den Rucksack durchsuchte, um Briefköpfe des Reiseunternehmens, Hotelrechnungen, Kontaktadressen, Telefonnummern von Familie, Freunden, Flugtickets und Sonstiges was auf ihren Namen läuft, mitgenommen hat. PA und Scheckkarte wurde auch nicht als vermisste Gegenstände genannt.
Das hätte ja auch recht lange gedauert, und dabei wäre das Risiko gewesen, dass er irgendwo nur einen Zettel übersieht, der dann doch die Identität zeigt. Es wäre ein ziemliches Risiko gewesen weil er länger als unbedingt nötig am Tatort geblieben wäre.

Und letztlich hätte er dann die Identifizierung ja doch nur verzögert. Irgendwann hätte die Familie ja doch etwas unternommen, wenn sich Amy nicht meldet. Und dann hätte man ja am letzten bekannten Aufenthaltsort, also Koblenz, nachgefragt. Und dann wiederum wäre "Wir haben da doch eine tote junge Frau, die wir noch nicht identifizieren konnten...." gekommen.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

28.09.2025 um 01:38
Zitat von rattichrattich schrieb:Hätte sie nachgegeben und entgegen ihrem Plan noch einmal mit der Gruppe gefrühstückt, hätte er sich weiter Hoffnungen gemacht und wäre „drangeblieben“, und das wollte sie offenbar verhindern.
Sehe ich ganz genauso.
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Ich denke, der Bulli ist über alte Zeugenhinweis in die Sendung gekommen, da er "auffällig" stand.
Ja, in einem Bulli könnte man durchaus auch ein Fahrrad unauffällig verstecken. Diese Möglichkeit würde ich daher nicht ausschließen.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Die Fragestellung war, Identitätsverschleierung.
Glaube ich nicht, dass er den Rucksack durchsuchte, um Briefköpfe des Reiseunternehmens, Hotelrechnungen, Kontaktadressen, Telefonnummern von Familie, Freunden, Flugtickets und Sonstiges was auf ihren Namen läuft,
Das hätte auch zu viel Zeit gekostet. Ich denke, dass er das Risiko, entdeckt zu werden oder dass doch noch jemand vorbeikommt sicher ausschließen wollte.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Normalerweise hat man auch schon 1994 eine Photokamera bei einer Reise dabei gehabt?
Bei einer US-Touristin gehe ich davon aus.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

28.09.2025 um 01:45
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:kommt bei mir mehr an, dass du mir was suggerieren willst.
Nene, detailliert und erklärend mitteilen.

Nächstes Beispiel für "abgewandeltes spiegeln" der EB und xy.

Im xyBeitrag steht ein Dreirad unten am Berg ausserhalb und vor einem Fahrzeug welches von einem Ordnungswidrikeitstäter abgestellt war.

Die zeigten also nicht, ein Zweirad von einem Straftäter oben am Berg, welches innerhalb eines Fahrzeugs hinten verstaut war.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

28.09.2025 um 02:02
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Mir war aufgefallen, dass der Bulli im xyBeitrag das Interesse der Polizei geweckt haben muss.

Er war entgegen der Fahrtrichtung am Straßenrand abgestellt.
Quelle?
In einer Einbahnstr. stehen Fahrzeuge links. Zudem geht Amy Lopez auf links in Laufrichtung. Wie soll auf der anderen Seite ein Straßen Szenario eingebaut werden?
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Damit kann ich aber immer noch nicht sagen, dass es auch so gewesen ist und gehe deshalb morgen oder so mal in andere Annahmen bzw Feststellungen.
Eher Annahmen.
Wird anstrengend, für die noch mitgehen wollen.
Zitat von rattichrattich schrieb:Ihr Verehrer aus der Gruppe geht ihr extra noch nach und fragt, ob sie am nächsten Morgen noch gemeinsam mit der Gruppe frühstücken wolle. Nachdem Amy sich aber zuvor gerade von der Gruppe verabschiedet hatte, war natürlich klar, dass sie nicht mehr mit frühstücken würde. Aber der junge Mann wollte wohl ein letztes Mal testen, ob Amy nicht doch Interesse an ihm hatte. Sie blieb jedoch konsequent und lehnte freundlich, aber bestimmt ab.
Dachte, dass wäre der Reiseleiter.
Nun gut, aber der wird nicht von den Ermittlerin durchleuchtet und dann kommt ein Ergebnis Zufallsopfer raus?
Alleine blieb und ob er die Gruppe verlassen hat und die ohne ihn abgereist ist?


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