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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

1.487 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Mord, Vergewaltigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 14:06
Zitat von FüchschenFüchschen schrieb:Der Gesehene hatte aber keinen Buzzcut, dafür sind die Haare auf dem Phantombild zu lang. Er hatte die optimale Frisur, um Geheimratsecken zu kaschieren.
Ein Buzzcut kann mit unterschiedlichen Haarlängen gestaltet werden, typischerweise zwischen 3 und 15 Millimetern. Das bedeutet, er könnte seine Haare durchaus mit Haarkreide oder Schaum gestylt haben Der schleicht da bei der Festung herum, und seitdem wurde er nie wieder gesehen. So jemand fällt doch auf egal ob am Bahnhof, im Hof oder an der Kiosk Tankstelle.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 14:13
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb am 04.10.2025:TonyPetrocelli schrieb:
Ich hatte ebenfalls schon mehrfach hier Fragen bezüglich des damals verhafteten jungen Mann gestellt, leider ist da scheinbar nichts weiter bekannt, Irgendwo wurde erwähnt, das er zur Tatzeit in Ehrenbreitstein wohnhaft gewesen ist, ich glaube ein alter geposteter Link hier im Thread.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb am 04.10.2025:Nach Vorschriften über einen DNA-Abgleich vermute ich, dass nur eine freiwillige Speichelgabe in Frage kommt.
Ohne Anklage ist der Abgleich nicht einforderbar . Korrigiert mich, wenn ich falsch liege.
Das würde dann konkret heißen, der damals verhaftete junge Mann müsste heute freiwillig eine Speichelprobe abgeben? Man könnte ihn aufgrund des damaligen Tatverdachts nicht dazu auffordern, eine Speichelprobe abzugeben?


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 14:27
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Das würde dann konkret heißen, der damals verhaftete junge Mann müsste heute freiwillig eine Speichelprobe abgeben? Man könnte ihn aufgrund des damaligen Tatverdachts nicht dazu auffordern, eine Speichelprobe abzugeben?
Das geht! Wenn zum Beispiel nach 30 Jahren plötzlich eine neue DNA-Spur bei einem alten Fall auftaucht, kann die Polizei immer noch sagen: wir brauchen mal deine DNA zum Abgleich. Gerade bei schweren Verbrechen wie Mord verjährt da nämlich nichts. Also auch Jahrzehnte später kann man noch zur Probe gebeten werden wenn es gute Gründe gibt. Und sollte er nicht kooperativ sein, wird ein richterlicher Beschluss eingeholt.

Mit einem Wattestäbchen wird ganz entspannt an der Innenseite der Wange entlanggestrichen so sammelt man ein paar Zellen ein. Tut nicht weh, dauert nur einen Moment. Alternativ lässt sich DNA übrigens auch aus Blut, Haaren mit Wurzel oder anderen Gewebeproben gewinnen.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:05
Zitat von 321meins321meins schrieb:Seinen modernen Durchbruch erlebte der Buzz Cut jedoch im militärischen Bereich.
Da hat wohl jemand zu viele Vietnamfilme geschaut. Wir sind hier nicht bei Gunnery Sergeant Hartman. 1994 hat der Haarschnitt bei der Bundeswehr höchstens noch im Wachbataillon eine Rolle gespielt, solange man nicht gerade eine Surfermatte bis auf den Rücken trug.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:15
Zitat von duvalduval schrieb:Ein Buzzcut kann mit unterschiedlichen Haarlängen gestaltet werden, typischerweise zwischen 3 und 15 Millimetern.
Gut. Ich kenne mich mit den exakten Begriffen für Haarschnitte nicht gut aus.
Zitat von duvalduval schrieb:Das bedeutet, er könnte seine Haare durchaus mit Haarkreide oder Schaum gestylt haben Der schleicht da bei der Festung herum, und seitdem wurde er nie wieder gesehen. So jemand fällt doch auf egal ob am Bahnhof, im Hof oder an der Kiosk Tankstelle.
Mir würde das nicht wirklich auffallen. Ich würde es erkennen, aber sogleich wieder vergessen. So etwas wäre mir egal, es sei denn, ein Skinhead mit oder ohne Nazi-Symbolen guckt mich an.

Was mir unvergesslich bliebe, ist dieser abweisende, verschlossene, skeptische Mund, dieser etwas zusammengezogen wirkende Mund. Vielleicht hat dieser Blick und der Gesichtsausdruck den Beobachter getroffen. Wenn mich so ein Blick trifft, dann beginnt es bei mir zu arbeiten: Warum weist mich dieser Typ ab? Was habe ich getan? Was hat der Typ vor? Ist er im Prinzip unfreundlich oder nur dieses eine Mal, wo er mich so anschaut?

Die Frage ist, ob der Buzzcut-Typ auf diese Weise Amy so angespannt anstierte, wenn sie ihn nicht anschaute, und wenn sie ihn anschaute, er wieder einigermaßen normal guckte - oder ob diese Unentspanntheit dem Beobachter des Geschehens galt.

Im Filmfall verhält sich der Gesehene anders, wenn er Amy anschaut und sie ihn erblickt. Wenn sie ihn nicht anschaut, dann zeigt er seine wahren Absichten und seinen diabolischen Blick.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 15:51
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Das würde dann konkret heißen, der damals verhaftete junge Mann müsste heute freiwillig eine Speichelprobe abgeben? Man könnte ihn aufgrund des damaligen Tatverdachts nicht dazu auffordern, eine Speichelprobe abzugeben?
Ich denke das wäre so.
Ob er schon abgeglichen wurde, wissen wir nicht. Die Verdachtsmomente müssen schon da gewesen sein, immerhin war er in UHaft. Was mir immer wieder im Hinterkopf herumspukt ist, dass der damalige Verdächtige 35 war und kurz nach der Tat weggezogen ist. Beides betont die Polizei auch in ihrem Täterprofil.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 18:32
Schade, dass die letzten Tage keine News kamen bzgl. der Ermittlungen. Hoffentlich ist daraus nicht zu schließen, dass diese doch nicht so stark nach xy anliefen.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 18:56
Zitat von vorsichtfallevorsichtfalle schrieb:Ob er schon abgeglichen wurde, wissen wir nicht. Die Verdachtsmomente müssen schon da gewesen sein, immerhin war er in UHaft. Was mir immer wieder im Hinterkopf herumspukt ist, dass der damalige Verdächtige 35 war und kurz nach der Tat weggezogen ist. Beides betont die Polizei auch in ihrem Täterprofil.
Ich würde schon denken, dass man das getan hat. Es wäre ja sinnlos, den ganzen Aufwand mit neuer Öffentlichkeitsfahndung durchzuführen, wenn andererseits eine DNA-Analyse möglicherweise direkt Klarheit bringt. Daher denke ich, dass man unmittelbar nach der Feststellung der DNA-Spur einen Abgleich vorgenommen hat und dieser dann eben ergab, dass der besagte Verdächtige es nicht gewesen sein kann, man folglich nach einem anderen Mann suchen muss. Immer natürlich vorausgesetzt, man konnte den damaligen Verdächtigen juristisch zu einer Probe verpflichten oder er hat es freiwillig getan.

Auch wenn das Täterprofil mit dem damaligen Verdächtigen übereinstimmen mag, wenn er es laut DNA nicht war, war er es eben nicht.
Zitat von SchwarzwaldiSchwarzwaldi schrieb:Hoffentlich ist daraus nicht zu schließen, dass diese doch nicht so stark nach xy anliefen.
So lange ist das ja noch nicht her, bestimmte Dinge brauchen ja schon Zeit, und sei es z. B. nur jemanden dessen Namen man genannt bekam, von dem aber sonst nichts bekannt ist, zu identifizieren und dann auch zu finden, zu befragen usw. Daher würde ich denken, dass das noch im Rahmen des Üblichen ist und nicht bedeuten muss, dass das alles im Sande verlaufen ist (was natürlich passieren kann, aber hoffen wir mal das Beste....)


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 20:23
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Ich würde schon denken, dass man das getan hat. Es wäre ja sinnlos, den ganzen Aufwand mit neuer Öffentlichkeitsfahndung durchzuführen, wenn andererseits eine DNA-Analyse möglicherweise direkt Klarheit bringt. Daher denke ich, dass man unmittelbar nach der Feststellung der DNA-Spur einen Abgleich vorgenommen hat und dieser dann eben ergab, dass der besagte Verdächtige es nicht gewesen sein kann, man folglich nach einem anderen Mann suchen muss. Immer natürlich vorausgesetzt, man konnte den damaligen Verdächtigen juristisch zu einer Probe verpflichten oder er hat es freiwillig getan.
Davon gehe eigentlich auch aus. Jedoch konnte ich mir auch noch zwei andere Varianten vorstellen, die hier auch schon genannt wurden und die ich inzwischen nicht völlig ausschließe:

- Der damals Verdächtige hat eben noch keine Probe angegeben und man kann ihn im Moment auch noch nicht juristisch dazu bringen und sucht nach weiteren Beweisen

- die Polizei ist zur Erkenntnis gelangt, dass auch ein DNA Treffer nicht völlig ausreichen würde und sucht nach weiteren Hinweisen/ Belastenden Indizien. Das wäre zum Beispiel der Fall wenn etwa die DNA auf der Oberbekleidung gefunden worden wäre. Das wäre zwar ein schweres Indiz, aber der Täter könnte behaupten, dass die DNA nicht bei der Tat, sondern in einem anderen Zusammenhang auf die Kleidung gelangte. Ob da eine Verurteilung erfolgen würde, wäre unsicher.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 21:15
Zitat von vorsichtfallevorsichtfalle schrieb:Der damals Verdächtige hat eben noch keine Probe angegeben und man kann ihn im Moment auch noch nicht juristisch dazu bringen und sucht nach weiteren Beweisen
Möglich. Aber ich glaube eher nicht, dass eine bloße Zeugenaussage von jemandem der XY gesehen hat im Stil von "Also, ich habe Amy mit einem Mann gesehen und der sah so und so aus..." da die juristische Situation irgendwie entscheidend verbessern will. Nicht nach einem Ereignis, das schon 30 Jahre zurückliegt. Da müsste schon mehr und vor allem konkreteres kommen. Und das werden wohl auch die Ermittler wissen.
Zitat von vorsichtfallevorsichtfalle schrieb:die Polizei ist zur Erkenntnis gelangt, dass auch ein DNA Treffer nicht völlig ausreichen würde und sucht nach weiteren Hinweisen/ Belastenden Indizien
Aber wer soll die liefern? Bei der Tat war ja wohl niemand dabei. Und wenn es tatsächlich um sowas wie DNA an der Jacke gehen würde (was ich nicht glaube), dann würde auch eine Zeugenaussage nichts ändern: "Ja, ich habe ihn mit Amy gesehen, ich bin mir sicher!" - dann würde der Tatverdächtige sagen: "Ja, gut, ich habe mit ihr gesprochen, dabei ist dann wohl auch meine DNA an ihre Kleidung gekommen, aber ich habe sie nicht umgebracht! Die ist den Berg hoch Richtung Jugendherberge!"- und das wars dann.

Selbst wenn da jetzt (in diesem Szenario) jemand käme und behaupten würde: "Der X hat mir damals erzählt, er hätte die Amerikanerin mit der großen Brille umgebracht!" - dann sagt der Tatverdächtige eben: "Ach, so'n Quatsch, das war doch ein Witz, wie soll ich denn auf de Idee kommen, dass der das ernst nimmt, ich habe der kein Haar gekrümmt..." dann bringt das auch nichts.

Daher glaube ich schon, dass die DNA-Spur a) eindeutig von einem Täter ist und b) der Verdächtige anhand der Spur ausgeschlossen wurde, so dass man einen neuen sucht, den man dann anhand der Spur überprüfen kann.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

gestern um 21:46
Zitat von SchwarzwaldiSchwarzwaldi schrieb:Schade, dass die letzten Tage keine News kamen bzgl. der Ermittlungen. Hoffentlich ist daraus nicht zu schließen, dass diese doch nicht so stark nach xy anliefen.
Die Erfolgsaussichten, einen Täter in einem Cold Case nach 31 Jahren noch zu ermitteln, sind grundsätzlich gering, aber nicht aussichtslos.
Zitat von vorsichtfallevorsichtfalle schrieb:Das wäre zum Beispiel der Fall wenn etwa die DNA auf der Oberbekleidung gefunden worden wäre. Das wäre zwar ein schweres Indiz, aber der Täter könnte behaupten, dass die DNA nicht bei der Tat, sondern in einem anderen Zusammenhang auf die Kleidung gelangte.
Unter den Fingernägeln können sich bei Abwehrhandlungen, insbesondere bei einer Vergewaltigung im Genitalbereich, Spuren des Täters befinden. Diese Spuren reichen häufig aus, um einen Täter zumindest der Vergewaltigung zu überführen.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

um 01:33
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Das würde dann konkret heißen, der damals verhaftete junge Mann müsste heute freiwillig eine Speichelprobe abgeben? Man könnte ihn aufgrund des damaligen Tatverdachts nicht dazu auffordern, eine Speichelprobe abzugeben?
Zitat von vorsichtfallevorsichtfalle schrieb:Ich denke das wäre so.
Ob er schon abgeglichen wurde, wissen wir nicht
Wenn es keine neuen Verdachtsmomente gegen den Mann gibt, ist das so.

Es wird Einer der ersten Personen gewesen sein, die man überprüfte.
Wenn man dort weiter gekommen wäre, hätte es die Xy Sendung nicht gegeben.

Das Phantombild entstand nmM von einem Verkehrsteilnehmer. Wäre sonst nicht bei der Beschreibung aufgetaucht, Ohrring, Tätowierung, welches Schuhwerk, sonstige speziellen Merkmale? Nur blaues TShirt und blaue Jeans finde ich atg dürftig. Kein Aufdruck auf dem Shirt, University oder so?
Befragungen des oder der Zeugen am, auf in der Nähe vom Felsenweg, in der Nähe von Amy Lopez werden auch nichts weiter ergeben haben. Das das Bild in der Fahndung nicht mehr auftaucht, hat ja auch eine Bedeutung. Wenn man sich was davon versprechen würde, wäre wahrscheinlich noch ein Bild angefertigt worden, wie er heute aussehen könnte.
Meine persönliche Meinung ist, es braucht eine neue Spur zum Täter, die bekannten sind abgegrast.
Die ist leider überhaupt nichts erkennbar.
Die Spanisch- Spur wurde von Anfang an, von der Kripo längst nicht so hoch bewertet, wie von xy und auch hier bei der Diskussion.
Es bleibt nicht viel für die bewundernswert engagierte Koblenzer Ermittlerin.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

um 03:25
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Das Phantombild entstand nmM von einem Verkehrsteilnehmer
Dass das Phantombild inzwischen nicht mehr verwendet wird, spricht wohl dafür, dass man sich davon einfach nicht mehr viel erhofft oder dass die Polizei mittlerweile ganz andere Wege verfolgt.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Die Spanisch- Spur wurde von Anfang an, von der Kripo längst nicht so hoch bewertet, wie von xy und auch hier bei der Diskussion.
Die sogenannte Spanisch Spur hat meiner Meinung nach einen Denkfehler, nur weil es Hinweise darauf gab, dass der Täter oder jemand aus dem Umfeld Spanisch gesprochen hat oder einen Bezug zu Spanien hatte, heißt das noch lange nicht, dass die Person tatsächlich aus Spanien kam. Spanisch ist schließlich eine der meistgesprochenen Sprachen der Welt und in 21 Ländern Amtssprache.


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