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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

1.529 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Mord, Vergewaltigung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

um 10:51
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:TonyPetrocelli schrieb:
Oder die Untersuchungen laufen noch und es liegen noch nicht alle Ergebnisse vor, wäre ebenfalls noch eine Möglichkeit.
Aber warum startet man dann den Aufwand mit Öffentlichkeitsfahndung und Aktenzeichen XY, wenn man noch nicht mal die DNA-Untersuchung abgeschlossen hat? Das macht nach wie vor keinen rechten Sinn, weil man sich, je nach Ergebnis, den ganzen Aufwand auch sparen kann. Findet man per DNA den Täter ist das erledigt.
Für mich macht das schon Sinn, wenn man durch den XY Beitrag nochmal neue Ermittlungsansätze bekommen möchte, ohne Phantombild, Fahrrad) .
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Daher kann ich mir nicht recht vorstellen, dass man nicht zuerst einmal alle Möglichkeiten der DNA-Untersuchung nützt. Soweit es juristisch möglich ist, aber auch dann wäre die Untersuchung ja erst einmal "abgeschlossen" weil sie an ihre Grenze gestoßen ist.
Eine DNA Untersuchung dauert unter Umständen sehr lange, es gibt Verweigerer, die nicht freiwillig eine Probe abgeben, dann dauert es auch mit richterlichen Beschlüssen, es sei denn, es ist Gefahr in Verzug. Dann falls man vom Tod des Täters ausgeht, muss man die DNA von Verwandten abgleichen, das braucht alles Zeit. Als Beispiel, die DNA Untersuchung im Mordfall Claudia Ruf hat Jahre in Anspruch genommen.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Aber selbst wenn man damit rechnet, wie es weiter oben schon mal angesprochen wurde: Man bekommt zwar einen Treffer, kann aber damit noch niemanden überführen weil es noch nicht ausreicht, ihn als Täter sicher zu belegen - aber auch wenn man das annimmt würde es Sinn machen, erst einmal die Untersuchung durchzuführen, weil man ggf. die Fahndung schon auf jemanden "zuschneiden" kann.
Vielleicht könnte dann im Falle eines Treffers, eine inzwischen durch die Öffentlichkeitsfahndung erlangte Zeugenaussage (mutmaßlicher Täter wurde mit Amy gesehen, zum Beispiel auf dem Felsenweg) den Tatverdacht untermauern.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

um 11:10
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:TonyPetrocelli schrieb:
Oder die Untersuchungen laufen noch und es liegen noch nicht alle Ergebnisse vor, wäre ebenfalls noch eine Möglichkeit.
Ich habe mir die Pressemitteilung bezgl. des Fund von der DNA nochmals heraus gesucht.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117715/5876286?utm_source=chatgpt.com

Die Veröffentlichung ist an ihrem Todestag. Ich gehe davon aus, dass die DNA-Untersuchung weit vorher war.
Nach geschätzten 1 1/2 Jahre Untersuchung muss es nmM ein Ergebnis geben.
Ich habe einen Artikel gefunden, da steht drin, das meines Erachtens, noch nicht alle DNA Proben abgegeben/untersucht wurden. Der Artikel ist von "nach dem XY Beitrag".
Ermittler baten in ZDF-Sendung um Hinweise
In der Folge hatte die Polizei mehr als 300 Zeugen und Verdächtige von damals noch einmal vorgeladen und um eine DNA-Probe gebeten. Bislang haben das schon viele bereitwillig getan. Allerdings bisher ohne Ergebnis. Deshalb hatte sich die Polizei jetzt an die ZDF-Fahndungssendung "Aktenzeichen XY... ungelöst" gewandt, wo der Fall am Mittwochabend vorgestellt wurde.
Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/koblenzer-mordfall-amy-lopez-bei-aktenzeichen-xy-ungeloest-100.html
Wir erhoffen uns durch die Sendung auch nochmal neue Hinweise und quasi diesen einen heißen Tipp, der dann letztendlich zur Überführung des Täters führen kann.

Jürgen Fachinger, Pressesprecher Polizeipräsidium Koblenz
Quelle:https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/koblenzer-mordfall-amy-lopez-bei-aktenzeichen-xy-ungeloest-100.html

Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Eindeutige Belege von anderen Zeugen, für zusammen, auf, in Richtung, Felsenweg sind mir nicht bekannt und frage mich, ob sich die Artikel darüber nicht auf die eine Zeugenaussage beziehen.
Das habe ich mich auch gefragt, allerdings spricht die Ermittlerin in den verschiedenen Filmbeiträgen meines Erachtens von verschiedenen Zeugen. Vielleicht könnte man diese Aussagen nochmal zusammentragen, ich hatte weiter vorne schon bezüglich Zeugenaussagen etwas geschrieben.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Deine Frage nach dem Alter des damals Tatverdächtigten ist schon interessant.
In dem 2024-er Artikel (siehe oben) wurde von einem 18-22-jährigen Täter gesprochen.
Was man dabei leider auch nicht weiß, ist die Ausdehnung des Alters seit 2024 oder ist das Art Fahndungsplakat nicht schon uralt.
Vielleicht kann man an der DNA das Alter bestimmen und änderte es auf 18-35.
In einem Filmbeitrag wurde meines Erachtens von 18-35 Jahre gesprochen. Vielleicht hat das auch die OFA ergeben. Auf der Fahndungsseite Polizei Rheinland Pfalz, siehe Link, steht ebenfalls 18-35Jahre, aktuell von jetzt (2025)
Die Ermittlungen ergaben folgendes Täterprofil:

Der Mann war mit hoher Wahrscheinlichkeit ein Einzeltäter zwischen 18 und 35 Jahren,
Quelle: https://www.polizei.rlp.de/fahndung/detailansicht/default-8b9df2475c323adb5a197b3cd7c07d35


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

um 12:25
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Dann falls man vom Tod des Täters ausgeht, muss man die DNA von Verwandten abgleichen, das braucht alles Zeit. Als Beispiel, die DNA Untersuchung im Mordfall Claudia Ruf hat
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:In In einem Filmbeitrag wurde meines Erachtens von 18-35 Jahre gesprochen. Vielleicht hat das auch die OFA ergeben
Top Recherche.
Top Vergleich.

Die Möglichkeit, eine Reihenuntersuchung
durchzuführen, wobei inzwischen Verstorbenen durch Verwandtschaft bis 2. Grades eine Speichelangabe abgenommen werden kann, bringt enormes Zusatzpotential zur Aufklärung.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

um 13:15
Zitat von vorsichtfallevorsichtfalle schrieb:In welchem Bericht wurde das gesagt?
Die Polizei hat sich noch mal bei über 300 Leuten gemeldet Zeugen und Verdächtige von damals und sie um eine DNA Probe gebeten. Viele haben da schon mitgemacht. Bis jetzt gab’s aber leider noch keinen Treffer.

Quelle :
https://www.tagesschau.de/inland/regional/rheinlandpfalz/swr-cold-case-koblenzer-mordfall-amy-lopez-bei-aktenzeichen-xy-100.html

Quelle:
https://www.radio21.de/service/beitrag/koblenz-cold-case-wieder-aufgerollt-49381.html


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

um 13:36
Zitat von duvalduval schrieb:Die Denkweise ist ja: vielleicht bringt ja schon ein Hinweis aus der Bevölkerung die entscheidende Spur, bevor das Labor überhaupt fertig ist. Im besten Fall läuft beides parallel und erhöht die Chancen, den Fall doch noch zu lösen.
Und was soll das sein? Jemand der sich nach 30 Jahren dann plötzlich wieder erinnert, dass er Amy damals mit einem Mann gesehen hat, und natürlich über ein fotografisches Gedächtnis verfügt und natürlich ist es dann auch ohne Probleme möglich, den Mann aufgrund der Zeugenbeschreibung zu finden...... Zumal dann ja immer noch das Problem besteht, dass man aufgrund einer Zeugenaussage nach 30 Jahn niemanden verurteilen kann.

Da halte ich es für deutlich wahrscheinlicher, dass man die DNA-Spur zuordnen kann, wenn man genug Proben hat.
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Vielleicht könnte dann im Falle eines Treffers, eine inzwischen durch die Öffentlichkeitsfahndung erlangte Zeugenaussage (mutmaßlicher Täter wurde mit Amy gesehen, zum Beispiel auf dem Felsenweg) den Tatverdacht untermauern.
Ja, aber den Treffer habe ich dann eben vorher. Und dann kann ich abwarten, ob zu DEM Mann dann auch noch Hinweise kommen.
Zitat von TonyPetrocelliTonyPetrocelli schrieb:Das habe ich mich auch gefragt, allerdings spricht die Ermittlerin in den verschiedenen Filmbeiträgen meines Erachtens von verschiedenen Zeugen. Vielleicht könnte man diese Aussagen nochmal zusammentragen, ich hatte weiter vorne schon bezüglich Zeugenaussagen etwas geschrieben.
Sehr viele Zeugen werden das aber wohl nicht sein. Ich halte es nach wie vor für denkbar, dass die Sichtung von Amy unten an der Straße von Autofahrern kommen, die dort im Stau standen. Aber sie ist ja definitiv nicht stundenlang dort auf und ab gelaufen und auch nicht jeder Autofahrer wird sie wahrgenommen haben. Und selbst wenn es mehrere gab: Ja, dass sie da entlanggelaufen ist, weiß man auch schon nach einer Aussage oder zwei.

Aber auf dem Felsenweg waren einfach zu wenige Leute unterwegs, die da etwas gesehen haben könnten. Ich würde schätzen, dass es für den neuralgischen Bereich höchstens drei oder vier Zeugen gab. Dazu kommen dann noch die Leute aus dem Bus oder dem Hotel, aber soweit bekannt haben die ja keinen Mann gesehen sondern nur Amy alleine.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

um 14:13
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und was soll das sein? Jemand der sich nach 30 Jahren dann plötzlich wieder erinnert,
Ja, das stimmt, aber man versucht es eben trotzdem.

Nachdem Aktenzeichen XY den Fall im September 2025 nochmal gezeigt hat, sind bei der Polizei ja Hinweise eingegangen.
Wie viele Hinweise genau eingegangen sind, darüber gibt’s offenbar unterschiedliche Angaben die Zahlen schwanken ja. Die spanische Spur ist ja auch so eine.

Ob jemand wirklich was gesehen hat oder sich nur wichtigmachen will, merkt man meistens ziemlich schnell. Oft reicht schon eine einfache Frage wie zB Wie war denn das Wetter? Wer wirklich vor Ort war, weiß das sofort und wer nur so tut, kommt da schnell in Erklärungs Schwierigkeiten.

Ich glaube nicht an die Spur nach Spanien. Der Fall war über 30 Jahre immer wieder in den Medien präsent, und plötzlich meldet sich ein Zeuge, dem auf einmal einfällt, dass er jemanden kennt, der mal eine Spanierin abgeschleppt hat? Das wirkt für mich ehrlich gesagt ziemlich unglaubwürdig.
War es eine Spanierin oder vielleicht eine Brasilianerin?


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

um 14:39
Zitat von 321meins321meins schrieb:Ich sehe die Stege nicht als Fluchtweg sondern als Möglichkeit warum der blonde junge Mann im T-
Ich auch nicht, aber wenn einer der Stege eine Rolle spielt, dann am ehesten der Rheinfährensteg.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:wenn Du schon suchst, dann bitte gründlich
Was hab ich gesucht? Bitte mal erläutern, danke.

Ab Minute 09:20 sieht man Ehrenbreitstein.

Youtube: HD720cam - Führerstandsmitfahrt Marksburg - Ehrenbreitstein - Neuwied
HD720cam - Führerstandsmitfahrt Marksburg - Ehrenbreitstein - Neuwied
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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

um 15:03
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Was hab ich gesucht? Bitte mal erläutern, danke.
Du wolltest finden, dass ich die Fähre vergessen habe. Hat nur leider nicht geklappt.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

um 15:06
Ja aber warum sollte ich das finden wollen, kapier ich nicht.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

um 15:07
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Hat nur leider nicht geklappt.
Wenn du die an der richtigen Stelle erwähnst, dann ist alles gut. Hab nichts gesucht. Dafür aber wS gefunden.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

um 16:39
Zitat von SchängelSchängel schrieb:Ja aber warum sollte ich das finden wollen, kapier ich nicht.
Weil Du Dich darüber freuen wolltest, dass ich da einen Fehler gemacht habe. Und da wäre es besser gewesen, genau hinzuschauen.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

um 17:24
Zitat von duvalduval schrieb:Ich glaube nicht an die Spur nach Spanien. Der Fall war über 30 Jahre immer wieder in den Medien präsent, und plötzlich meldet sich ein Zeuge, dem auf einmal einfällt, dass er jemanden kennt, der mal eine Spanierin abgeschleppt hat? Das wirkt für mich ehrlich gesagt ziemlich unglaubwürdig.
War es eine Spanierin oder vielleicht eine Brasilianerin?
Davon war auch nicht die Rede. Nach meinem Verständnis soll jemand damit angegeben haben, eine spanisch sprechende Touristin abgeschleppt zu haben. Das könnte halt passen.
Von einer Spanierin war nicht die Rede und Brasilianerinnen sprechen portugiesisch.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

um 17:38
Zitat von ManateeManatee schrieb:Von einer Spanierin war nicht die Rede und Brasilianerinnen sprechen portugiesisch.
Das weißt du, das weiß ich und noch einige andere. Aber bei einer polizeilichen Befragung käme die Frage: Woher wissen Sie, dass sie Spanisch gesprochen haben soll?

Die Polizei schaut sich auch an, ob der Zeuge vielleicht einen Grund hätte, die Wahrheit zu verdrehen zum Beispiel, weil er sich selbst einen Vorteil verschaffen will oder jemanden kennt, der beteiligt ist. Je mehr die Aussage diesen Check besteht, desto glaubwürdiger wirkt sie.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

um 17:50
Zitat von duvalduval schrieb:Woher wissen Sie, dass sie Spanisch gesprochen haben soll?
Nun, wenn er es geschafft haben soll, die Frau "abzuschleppen" wird er sich ja wohl in ihrer Sprache mit ihr unterhalten haben. Und um das zu können, muss er ja wohl gewusst haben, welche Sprache das ist. Selbst wenn nicht: Zur "Anbahnung" vor dem erfolgreichen Abschleppen wird er ja schon ein paar Worte mit ihr gewechselt haben, selbst wenn es nicht auf Spanisch war, und dann wird er wohl schon ein Minimum an Informationen über die Frau erlangt haben.

Ob das natürlich alles stimmt und ob der Zeuge der angerufen hat, da nicht nur auf die Geschichte eines Angebers reingefallen ist, kann man ja erstmal nicht wissen. Genauso wenig weiß man, wann das genau war.

Oder ob es sich denn überhaupt um Amy gehandelt hat bzw. ob der Typ es bei Amy versucht hat und dann auch der Täter ist.


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Mord an Amy Lopez in Koblenz 1994

um 20:24
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Und was soll das sein? Jemand der sich nach 30 Jahren dann plötzlich wieder erinnert, dass er Amy damals mit einem Mann gesehen hat, und natürlich über ein fotografisches Gedächtnis verfügt und natürlich ist es dann auch ohne Probleme möglich, den Mann aufgrund der Zeugenbeschreibung zu finden......
Vielleicht muss sich dieser Jemand gar nicht plötzlich erinnern und er braucht auch kein fotografisches Gedächtnis, weil er möglicherweise den Mann kannte, den er damals sah. Vielleicht hat dieser Jemand zur damaligen Tatzeit den gesuchten Zeugen auf dem Felsenweg mit Amy gesehen und kann sich ganz genau daran erinnern, weil er ihn kannte. Als Beispiel, jemand hat den Nachbarjungen gesehen. Vielleicht hat dieser jemand eine mögliche Verbindung zum Mordfall "verdrängt", weil der Nachbarjunge das in seiner Vorstellung niemals gewesen sein kann, vielleicht erinnert er sich durch die Berichterstattung wieder an seine im Unterbewusstsein verdrängte Sichtung des Nachbarjungen. Eventuell kommen dadurch doch Zweifel, weil er vielleicht doch straffällig auffällig geworden ist...?
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:TonyPetrocelli schrieb:
Vielleicht könnte dann im Falle eines Treffers, eine inzwischen durch die Öffentlichkeitsfahndung erlangte Zeugenaussage (mutmaßlicher Täter wurde mit Amy gesehen, zum Beispiel auf dem Felsenweg) den Tatverdacht untermauern.
Ja, aber den Treffer habe ich dann eben vorher.
Warum muss unbedingt der Treffer vorher sein? Wenn aus weiter oben genannten Gründen ein Abgleich länger dauert, sollen dann solange die Ermittlungen still stehen oder lieber neuen Ermittlungsansätzen nach gegangen werden?
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:TonyPetrocelli schrieb:
Das habe ich mich auch gefragt, allerdings spricht die Ermittlerin in den verschiedenen Filmbeiträgen meines Erachtens von verschiedenen Zeugen. Vielleicht könnte man diese Aussagen nochmal zusammentragen, ich hatte weiter vorne schon bezüglich Zeugenaussagen etwas geschrieben.
Sehr viele Zeugen werden das aber wohl nicht sein. Ich halte es nach wie vor für denkbar, dass die Sichtung von Amy unten an der Straße von Autofahrern kommen, die dort im Stau standen. Aber sie ist ja definitiv nicht stundenlang dort auf und ab gelaufen und auch nicht jeder Autofahrer wird sie wahrgenommen haben. Und selbst wenn es mehrere gab: Ja, dass sie da entlanggelaufen ist, weiß man auch schon nach einer Aussage oder zwei.
Ja, da bin ich dabei, das könnte ich mir auch so vorstellen.
Zitat von brigittschebrigittsche schrieb:Aber auf dem Felsenweg waren einfach zu wenige Leute unterwegs, die da etwas gesehen haben könnten. Ich würde schätzen, dass es für den neuralgischen Bereich höchstens drei oder vier Zeugen gab. Dazu kommen dann noch die Leute aus dem Bus oder dem Hotel, aber soweit bekannt haben die ja keinen Mann gesehen sondern nur Amy alleine.
Das auf dem Felsenweg wenige Menschen unterwegs waren, glaube ich auch, es waren allerdings definitiv welche unterwegs. Alleine die Zeugen, die am Asterzimmer sowohl hoch auf den Felsenweg, als auch runter aus Richtung Felsenweg unterwegs waren, waren dann alle mal auf dem Felsenweg. Ich gehe davon aus, das auf jeden Fall der ein oder andere Bedienstete oder Jugendherbergsgast auf dem Felsenweg unterwegs war und sich somit noch die ein oder andere Zeugenaussage ergeben hat.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Die Möglichkeit, eine Reihenuntersuchung
durchzuführen, wobei inzwischen Verstorbenen durch Verwandtschaft bis 2. Grades eine Speichelangabe abgenommen werden kann, bringt enormes Zusatzpotential zur Aufklärung.
Auf welchem Prüfmerkmal könnte die DNA Reihenuntersuchung fußen? Alle jungen Männer, die damals eine örtliche Nähe zu Ehrenbreitstein hatten und damals im Alter von 18-35Jahre alt waren?


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