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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

2.176 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Familie, Täter flüchtig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 22:03
Zitat von emzemz schrieb:Und wenn er einfach nachts im Freien an Unterkühlung gestorben ist?
Wenn er sich nicht komplett im Wald verlaufen hat schließe ich das aus. Jemand der den Weg zurück nach Hause oder an einen sicheren Ort findet erfriert nicht freiwillig. Er wird nicht eines nachts „einfach so“ erfroren sein dafür würde nur eine Verletzung passen a la er war zu schwach.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 22:21
Zitat von _Salzbrezel_Salzbrezel schrieb:Jemand der den Weg zurück nach Hause oder an einen sicheren Ort findet erfriert nicht freiwillig.
Gibt es denn gesicherte Hinweise darauf, dass er nochmals zuhause oder an sonst einem sicheren Ort war?
Erfrieren schließe ich bei den derzeitigen Temperaturen aus.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 22:40
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Ich denke, @watnu meint unmittelbar Spuren nach der Tat. Da muss er ja noch gelebt haben, denn er verließ da lebend das Haus.
Ich selbst habe mich ja auch schon gefragt, was z.B. mit seinem Handy war. Ab wann war es ausgeschaltet und wo war es zuletzt eingeloggt?
Ich versteh die EB eher so, als sei er nach dem Verlassen des Hauses wie vom Erdboden verschluckt.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 22:45
Zitat von emzemz schrieb:Und wenn er einfach nachts im Freien an Unterkühlung gestorben ist? Wäre für mich das Naheliegendste.
Denn dass er ins Ausland geflohen ist, also die Tat samt Flucht zuvor geplant hat, erscheint mir nicht naheliegend.
In der Kombi mit seiner Verletzung (und einer daraus möglicherweise resultierenden Infektion) und dem Blutverlust kann ich mir das auch gut als mögliches Szenario vorstellen. Dazu nicht genug zu essen und zu trinken.
Er hat sich ein Versteck gesucht und das ist so gut, dass er da bislang nicht aufgefunden werden konnte. Und dort starb er dann auch unter den oben genannten Umständen. Dass er sich noch lebend im Wald aufhält, kann ich mir auch nicht vorstellen. Und eine wie auch immer geartete geglückte Flucht mag möglich sein, natürlich, aber dass es so gar keine weiteren Spuren von ihm gab, lässt eben auch auf alle Fälle den Rückschluss auf einen solchen Tod zu.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

gestern um 23:08
Das Kuriose an diesem Fall ist,wenn er irgendwann bzw.das,was von Ihm dann noch DNA verwertbares übrig sein sollte gefunden wird,keiner den Tatablauf zurück verfolgen kann.
Und Part Zwei. Wenn er irgendwann einmal lebend gefasst werden sollte,hat er alle Optionen offen den genauen Tathergang zu seinen Gunsten dar zu stellen! Ganz schwere Nummer!


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 04:50
Zitat von HecklerHeckler schrieb:ist,wenn er irgendwann bzw.das,was von Ihm dann noch DNA verwertbares übrig sein sollte gefunden wird,keiner den Tatablauf zurück verfolgen kann.
DNA kann man ja auch noch aus Knochen gewinnen. Das ist heute kein Problem mehr.
Der zitierte Beitrag von Heckler wurde gelöscht. Begründung: Doppelpost
Wahrscheinlich wird man nicht eruieren können, was genau passiert ist.
Den Tathergang zu seinen Gunsten darzustellen wird wohl eher schwierig. Was soll er da beschönigend sagen?
Er befand sich im Haus der Opfer, er hat dort bestimmte Handlungen gemacht, die zum gewaltsamen Tode dieser Personen geführt haben, er dürfte eine (wohl illegale?) Waffe mitgeführt haben.
Dass Täter leugnen ist nichts Ungewöhnliches, aber hier liegen ja nun Umstände vor, die niemand schönreden kann...oder?


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 09:32
Zitat von _Salzbrezel_Salzbrezel schrieb:Wenn er sich nicht komplett im Wald verlaufen hat schließe ich das aus. Jemand der den Weg zurück nach Hause oder an einen sicheren Ort findet erfriert nicht freiwillig. Er wird nicht eines nachts „einfach so“ erfroren sein dafür würde nur eine Verletzung passen a la er war zu schwach.
Man legt sich ja auch nicht einfach hin und beschließt, dann eben einen Erfrierungstod zu sterben. Es ist eher so, wie @lighthouse hier beschrieben hat:
Zitat von lighthouselighthouse schrieb:In der Kombi mit seiner Verletzung (und einer daraus möglicherweise resultierenden Infektion) und dem Blutverlust kann ich mir das auch gut als mögliches Szenario vorstellen. Dazu nicht genug zu essen und zu trinken.
Er hat sich ein Versteck gesucht und das ist so gut, dass er da bislang nicht aufgefunden werden konnte. Und dort starb er dann auch unter den oben genannten Umständen. Dass er sich noch lebend im Wald aufhält, kann ich mir auch nicht vorstellen. Und eine wie auch immer geartete geglückte Flucht mag möglich sein, natürlich, aber dass es so gar keine weiteren Spuren von ihm gab, lässt eben auch auf alle Fälle den Rückschluss auf einen solchen Tod zu.
Kein bis wenig Nahrung, ein körperlich anstrengender Alltag, eine schmerzende, vielleicht entzündete, vielleicht sogar infizierte Wunde (unbekannter Größe und Lokalisation), keine Wechselkleidung... Das zerrt schon ganz schön an den Kräften. Selbst jetzt ist es nachts noch richtig fies kalt, sich irgendwo in einen Unterschlupf basteln und darein zurückziehen und ein bisschen Moos auf den Boden legen zur Isolation reicht da bei weitem nicht. Seine Mittel, sich gegen Kälte zu schützen sind, wenn er wirklich im Wald unterwegs sein sollte, sehr begrenzt.
Zitat von HecklerHeckler schrieb:Das Kuriose an diesem Fall ist,wenn er irgendwann bzw.das,was von Ihm dann noch DNA verwertbares übrig sein sollte gefunden wird,keiner den Tatablauf zurück verfolgen kann.
Was genau soll daran jetzt "kurios" sein?! Ich finde das eher tragisch und für die Hinterbliebenen sicher sehr schwer zu ertragen. Vor allem, wenn wirklich kein Motiv gefunden werden kann, wird das für sie, wahrscheinlich auch für den ganzen Ort, wirklich ein Ballast sein, an dem sie noch sehr lange rumschleppen müssen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 10:10
Zitat von lighthouselighthouse schrieb:Er hat sich ein Versteck gesucht und das ist so gut, dass er da bislang nicht aufgefunden werden konnte.
Aufgrund seiner kriminellen Vorgeschichte und einer möglichen weiteren Tat hat er sich ein Versteck nicht gesucht , sondern hat sich schon eins angelegt, wohlwissend , das er möglicherweise wochenlang in der Wildnis überleben muss. Er hatte ja auch damit geprahlt , dies bewerkstelligen zu können.
Das Einzige daran , was mich irritiert, ist , das die EB bisher ihn noch nicht ausfindig machen konnten, ob tot oder lebendig, sei mal dahingestellt.
Ich vermute 2 Szenarien:
a) sein angelegtes Versteck befindet sich viel weiter weg , als die EB vermuten.
b) er ist bei einem Kollegen untergetaucht und wartet ab , bis es etwas ruhiger geworden um Weitefeld/ Elkenroth.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 10:18
Aus welchen Blickwinkeln man es auch betrachtet, es bleibt alles rätselhaft und vieles nicht nachvollziehbar mit einer rationalen Denkungsweise.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 11:35
Ich vermute eher, er ist bei einem Kollegen untergetaucht, wenn er noch leben sollte. Ein langfristiges Versteck in dem Gebiet, wo im Grunde alles bewirtschaftet wird, stelle ich mir sehr schwer vor. Das untertauchen im Ausland wäre auch eine Option, wenn er noch Leute, Angehörige in Kasachstan hat. Fakt ist, man muss alle sozialen Kontakte überprüfen. Die labern immer viel, was die alles können. Wenn es Ernst wird, sieht die Sache aber häufig anders aus. Besonders wenn man in dem Alter noch drogensüchtig ist.

Wenn er unter Alkohol und Drogen an der Verletzung verstorben wäre, hätte man mittlerweile sein Körper gefunden. Außer er legt sich in Herborn in ein Waldversteck, da kann es länger dauern.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 11:57
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Ich denke, @watnu meint unmittelbar Spuren nach der Tat.
Ja, v. a. in der Wohngegend. Evtl. wechselte er nach wenigen Schritten die Richtung, weil er das zweite Polizeiauto hörte. Oder er entschied sich gehetzt um, weil er befürchtete, dass Polizisten schnellstmgl. wieder aus dem Haus kommen, um ihn zu verfolgen, denn:
Vor dem Haus verlief eine Blutspur in verschiedene Richtungen.
Quelle: https://www.bild.de/regional/rheinland-pfalz/weitefeld-das-verraet-sein-handy-ueber-den-westerwald-killer-68023cd6ba5a92148b2ff48b

Zu u. g. Zitat von @emz:
Ich vermute, solche Leichenspürhunde können auch minimale, nicht sichtbare Blutspuren verfolgen. Und hätten Mantrailer evtl. durch Amtshilfe(?) externer Stellen eingesetzt werden können? Aus meiner laienhaften Perspektive ist ein zeitnaher Einsatz naheliegend. (Es werden ja nicht alle entspr. Hundeführer gleichzeitig im Osterurlaub gewesen sein.)
Für den Fall, dass die Supernasen auch nach u. g. Reinigung eine Spur aufnehmen können, wäre es davor wohl auch für sie einfacher - v. a., falls A. M. doch irgendwo in ein Fluchtauto stieg.
Blutspuren auch rund um das Tat-Haus auf der Straße. Die Feuerwehr entfernte sie später, als die Leichen längst abtransportiert waren, von der Straße.
Quelle: https://www.bild.de/regional/rheinland-pfalz/drei-tote-im-westerwald-floh-der-killer-aus-diesem-fenster-67f2c5300f565a7463b0e1b0?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.allmystery.de%2F

Laut u. g. Quelle, sind es 30 Hundeführer, die sich wohl auf die genannten Spezialgebiete verteilen:
Zitat von emzemz schrieb:https://www.polizei.rlp.de/die-polizei/dienststellen/polizeipraesidium-koblenz/unsere-dienststellen/diensthundestaffel-koblenz

Folgende Hunde stehen der Polizei in Koblenz zur Verfügung:

Derzeit verfügt das Polizeipräsidium Koblenz über Rauschgift-, Sprengstoff-, Leichen-, Geldscheinspürhunde und einen Brandmittelspürhund.

... Die Leichenspürhunde sind in der Lage mit ihrer hervorragenden Nasenarbeit Leichen oder Leichenteile sowie menschliches Blut oder Anhaftungen davon noch nach Monaten oder Jahren aufzunehmen und den Ermittlern anzuzeigen. ...

Mantrailer werden nicht erwähnt.



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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 12:36
Auf der Suche nach dem Dreifachmörder wurde jetzt auch fortschrittliche Technologie eingesetzt.
Bei der Suche nach dem mutmaßlichen Dreifachmörder von Weitefeld im Westerwald ist auch fortschrittliche Technologie der Johannes Kepler Universität Linz (JKU) und des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) zum Einsatz gekommen.
Mit digitalen Luftbildkameras sei ein fast 25 Quadratkilometer großes Waldgebiet kartiert worden – mit einer Auflösung von nur vier Zentimetern, teilte das DLR in Köln mit.

Ermittler bekommen 50.000 Luftbilder
Die Kameras seien in ein Forschungsflugzeug der FH Aachen eingebaut worden. Bei dem Einsatz seien 50.000 Einzelbilder entstanden.

Um diese riesige Datenmenge zu durchforsten, wurde in Linz ein Verfahren eingesetzt, das Farbanomalien - wie zum Beispiel von Kleidung - markierte.

160 Freiwillige hätten sich an der Sichtung der Daten online beteiligt. Von 400 Verdachtsfällen seien 240 von der Polizei genauer überprüft worden. Allerdings habe man letztlich keine neuen Hinweise auf den Aufenthaltsort der gesuchten Person gefunden.

Zum Einsatz kam auch ein besonders Verfahren aus Linz, bei dem in dicht bewachsenen Gebieten Vegetation „weggerechnet“ wurde, um verdeckte Objekte sichtbar zu machen.
Quelle: https://www.siegener-zeitung.de/lokales/altenkirchen/daaden/dreifachmord-weitefeld-polizei-jagt-moerder-alexander-meisner-mit-hightech-OSYPBPPRZZAEXMX2DHRQKWUKZM.html

Das Verfahren, bei dem man Vegetation wegrechnen kann , würde mich sehr interessieren.

Klasse was die Ermittler alles unternehmen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 12:40
Es scheint mir so, dass es gerade wohl schnell erledigt ist sich abzuseilen, keine Ahnung, aber hier ein weiterer Vorfall in einem baden württembergischen Kleinstädtchen.

Der Täter gibt mehrere Schüsse ab, verletzt eine Person lebensgefährlich und ist weiterhin auf der Flucht.

Hoffen wir das AM und weitere zukünftig schneller gefunden werden können.

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/stuttgart/polizeieinsatz-in-tamm-nach-schuessen-100.html


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter auf der Flucht

um 12:49
Zitat von tommy77blautommy77blau schrieb:Ich vermute eher, er ist bei einem Kollegen untergetaucht, wenn er noch leben sollte. Ein langfristiges Versteck in dem Gebiet, wo im Grunde alles bewirtschaftet wird, stelle ich mir sehr schwer vor. Das untertauchen im Ausland wäre auch eine Option, wenn er noch Leute, Angehörige in Kasachstan hat. Fakt ist, man muss alle sozialen Kontakte überprüfen. Die labern immer viel, was die alles können. Wenn es Ernst wird, sieht die Sache aber häufig anders aus. Besonders wenn man in dem Alter noch drogensüchtig ist.

Wenn er unter Alkohol und Drogen an der Verletzung verstorben wäre, hätte man mittlerweile sein Körper gefunden. Außer er legt sich in Herborn in ein Waldversteck, da kann es länger dauern.
Ein weiteres mögliches Szenario:

Sein Kollege , der "Schmiermaxe" , der in einem Fluchtfahrzeug einige Straßenzüge weiter , gewartet hatte, hat AM selbst umgelegt , um seine Täter Mitwissenschaft zu verbergen und AM liegt 200-300km weiter versenkt in einem See.
Allerdings fehlt mir der Glaube , das AM kilometerweit nachts durch den finsteren Wald versucht zu fliehen. Es war in der Nacht noch dunkel , Sonnenaufgang war erst kurz vor 7Uhr und der Monduntergang kurz nach 4Uhr in der früh. Müsste man noch wissen , ob es bewölkt oder sternenklar war. Zudem nur mit einer Taschenlampe "bewaffnet" stelle ich mir die Orientierung nachts im Wald ebenfalls schwierig vor.

Allerdings hast du recht , indem man in einem Versteck in der Botanik kaum solange überleben kann. Stelle ich mir auch sehr schwierig vor. Aber , wie immer , man weiß nie.


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