Original anzeigen (0,6 MB)Der Heli ist gegen 17:15 gestartet. Der Unfall war gegen 16:20. Es gab zwei Leichtverletzte.Mixxam schrieb:Hatte wohl eher hiermit zu tun:
https://www.ww-kurier.de/artikel/155974-video--unfall-auf-der-l305---zwei-leichtverletzte-bei-kollision
wenn, dann eher im Sinne von Mitwisser oder „begrenzt „tatbeteiligt - ein User hatte es hier schon vor einigen Tagen mal erwähnt, AM könnte eine weitere Person gehabt haben, die ihn zum bzw. vom Tatort weg brachte. Soweit ich weiss, ist nicht gesichert, dass AM ausschließlich zu Fuß geflüchtet ist. Wir wissen lediglich, dass er fast der Polizei in die Arme lief sozusagen, als er den Tatort verlies.
Meinst du das?Firlefranz schrieb:ein User hatte es hier schon vor einigen Tagen mal erwähnt, AM könnte eine weitere Person gehabt haben, die ihn zum bzw. vom Tatort weg brachte.
Die Idee kam mir wegen des Fotos mit dem Blutfleck*, das @Rotkäppchen samt u. g. Link gepostet hatte.
Genau, vielen Dank - auch für den Link :)
Versteh, was du meinst. Aber das Foto an sich wird schon ‚echt‘ sein, die Geschichte drumherum haben wir nur noch nicht.
Ich frage mich, ob und wie weit seine Spur ab dem Tatort verfolgt werden konnte.
Das ganze Gebiet um Elkenroth/Weitefeld herum stand nach der Tat ca. 2 Wochen unter intensiver polizeilicher Beobachtung. Wenn ich Täter wäre, hätte ich zugesehen, dass ich schleunigst "vun do dannen kummen" (lokaler Dialekt). Klar, es ist nicht auszuschließen, dass Meisner unmittelbar nach der Tat noch dort im näheren Umfeld (eventuell sogar im eigenen Haus...) herumgeschlichen ist. Who knows?! Aber spätestens nach polizeilicher Nennung von Roß und Reiter hätte ich mich an seiner Stelle ja ziemlich schnell aus dem Staub gemacht. Was soll ich denn noch da? Mich finden lassen?
Falls Hunde eingesetzt wurden, wäre u. g. wohl nicht möglich?
Original anzeigen (3,5 MB)Derzeit verfügt das Polizeipräsidium Koblenz über Rauschgift-, Sprengstoff-, Leichen-, Geldscheinspürhunde und einen Brandmittelspürhund.Mantrailer werden nicht erwähnt.
... Die Leichenspürhunde sind in der Lage mit ihrer hervorragenden Nasenarbeit Leichen oder Leichenteile sowie menschliches Blut oder Anhaftungen davon noch nach Monaten oder Jahren aufzunehmen und den Ermittlern anzuzeigen. ...
Ich denke garnicht, wenn es lt EB, seit der Tat kein valides Lebenszeichen mehr von AM gibt, gab es auch keine Spuren .
Das war sie offensichtlich nicht. Wie aus dem Rest der Quelle hervorgeht. Schon der Satz unmittelbar nach dem von Dir zitierten ist eindeutig:
Gefunden wurde der Dreifachmörder jedoch nicht.Quelle: https://www.bild.de/regional/rheinland-pfalz/hightech-flugzeug-sucht-nach-westerwald-killer-alexander-meisner-68221cb5c956e61cc27b5c23
Das Flugzeug gehört der Fachhochschule Aachen (NRW), die Kameras dem Deutschen Luft- und Raumfahrtinstitut (DLR) mit Sitz u.a. in Berlin. Genutzt wurde ein sogenanntes MACS-Kamerasystem (Modular Aerial Camera System). Ausgewertet wurden die Daten am Ende von der Johannes Kepler Universität (LKU) Linz.„Die der Kriminalpolizei übermittelten Datensätze wurden inzwischen im Zuge der Fahndungsmaßnahmen überprüft, haben aber letztendlich keine neuen Hinweise auf den Aufenthaltsort der gesuchten Person eingebracht“, so die Polizei.[/quote]
[...]
In Linz wurden dann Farbanomalien auf den Bildern markiert, etwa Kleidung. 160 Menschen durchforsteten die Daten, u.a. Polizisten, aber auch Studenten. Von 400 Verdachtsfällen wurden 240 als relevant eingeordnet und dann noch einmal von der Polizei geprüft.
Ich denke, @watnu meint unmittelbar Spuren nach der Tat. Da muss er ja noch gelebt haben, denn er verließ da lebend das Haus.
Das wird auch nichts mehr nützen der Typ hat entweder Selbstmord begangen oder ist schon längst ins Ausland geflüchtet.
um 20:26
Jetzt bekam die Polizei sogar Hilfe aus der Wissenschaft bei der Suche nach Alexander M. (61).
Ein Hightech-Flieger mit hochauflösenden Kameras suchte ein fast 25 Quadratkilometer großes Waldstück in Rheinland-Pfalz ab. Hoffentlich ist diese Spitzentechnologie auch erfolgreich.
