Ganz genau. Daher können wir nur spekulieren, aber ich könnte mir schon vorstellen, dass so irgendetwas noch hintergelagert hat und er daher so risikobereit war und seinen eigenen Tod mit einkalkuliert hatoneeightseven schrieb:Genauso wenig wissen wir, ob evtl. eine erneute Verurteilung oder sogar ene anstehende erneute Haftstrafe eine Thematik war.
Bedman schrieb:a) die EB `s wissen wenig bis nichts
Die wissen viel mehr, als die Öffenlichkeit wissen muss. Was sie nicht wissen ist, wo Meisner verfault oder wenn noch lebend …wo er sich auffhält.
b) wir , die Amateurdetektive wissen noch weniger wie wenig.
Es gibt schon einige die mehr wissen. Nur die Forums-Regeln verbieten es darüber zu reden. Einige haben sogar Ortsbezug erschwerend hinzukommt, das viele sich viele Dinge/Bilder hinter Bezahltschranken befinden.
c) wir sind alle nicht viel weiter wie anfangs.
Viel nicht richtig, aber etwas.
Es gibt in diesem Zusammenhang ein Phänomen, welches sich "suicide by cop" nennt.
08.04.202517:15 Uhrhttps://www.siegener-zeitung.de/lokales/altenkirchen/daaden/liveticker-dreifachmord-in-weitefeld-suche-nach-alexander-meisner-geht-weiter-RAIMZDMPGFDTLHAATE7HVIMFOU.html?authId=1*1gpikoa*_a*LTVscFdjdGNTVFBPdExJVElsdkFta3ZQTG9qTy12TWN4VmluUWM4bXBFZnNLY0NwZTluaGllUnk3MTM5RTh1cg..
Guido Schneider
Mutmaßlicher Täter wollte 2011 auch Todesstrafe akzeptieren
Die Messerattacke auf seine damalige Frau räumte Meisner von der Anklagebank aus im Jahr 2011 ein und urteilte über sich selbst: „Ich bin ein Nichts. Ich habe alles kaputtgemacht. Ich wäre bereit für die höchste Strafe – ich würde die Todesstrafe nehmen.“
Offenbar kamen ihm während seiner Zeit in der Untersuchungshaft immer wieder Gedanken, sich selbst das Leben zu nehmen. Allein der Glaube habe ihn davon abgehalten. Er sagte: „Wenn es keinen Gott gäbe, wäre ich längst unter der Erde.“
Halte ich persönlich für ein Gerücht , auch der Dorftratsch bringt ( erbrachte) mit seinen rund 2000 Hinweisen keine Erkenntnisse , die zur Ergreifung von AM , führ(t)en bzw. Licht in das Dunkel eines Tatmotivs brachten. Wichtigtuer gab und gibt es immer wieder und überall.
Du bist ja freundlich drauf heute.....
Die Polizei ist auf Zeugen und Hinweisgeber angewiesen - und oft erachten die Hinweisgeber selbst es als gar nicht fuer so relevant, was sie wissen/beobachtet haben. Und fuer die Polizei sind es dennoch wertvolle Hinweise.
Es nun mal Fakt , das es "Wichtigtuer" immer schon gab und geben wird und hat nichts mit meiner "Freundlichkeit" o.ä. zu tun. Ebenso ist der Dorftratsch überall gegenwärtig und ist nicht negativ gemeint.
Mal wieder Meilenweit am Ziel vorbei @Bedman
Es geht nur darum , den Mörder zu ergreifen und dessen Motiv zu erfahren und sonst nichts und auf einer möglichst sachlichen Ebene sich zu bewegen . Wenn irgendjemand " Hintergrundwissen " hat , dann kann er dies in PN`s machen und nicht noch öffentlich herumfantasieren . Denn , dies grenzt schon an teils wilden Spekulationen.
@oneeightseven
Wenn Dir das doch selbst so wichtig ist, setz ein Zeichen und fang einfach mal eigenständig damit an.
Ist zwar zur Ergreifung von AM nicht relevant, aber vielleicht hatte er ja bei seiner Tat die Clownsmaske auf. Mich würde mal interessieren, ob die Polizei sie in seinem Haus gefunden hat.
[…]
am 11. Februar 2002, war er mitten in der Nacht in das Einfamilienhaus der Familie G. eingestiegen und hatte die zwölfjährige Vanessa getötet. Nie zuvor hatte er das Mädchen gesehen.
Boah, das ist böse und geht unter die Gürtellinie.
Mit ein paar kleinen Hinweisen mal so locker 10000€ auf seinem Konto sein Eigen nennen zu dürfen , ist doch ne feine Sache und schnell verdientes Geld.
Bis zu 10.000 EuroHervorhebung durch mich. Da steht nicht, dass es 10.000 für jeden kleinen Hinweis gibt.
Hinweise zur Belohnung
Für Hinweise, die zur Ergreifung des Gesuchten führen, hat die Staatsanwaltschaft Koblenz die oben genannte Belohnung ausgesetzt. Die Zuerkennung und Verteilung der Belohnung erfolgt unter Ausschluss des Rechtsweges. Sie ist nicht für Amtspersonen bestimmt, zu deren Berufspflichten die Verfolgung von Straftaten gehört.
Mich irritiert c)
b) wir , die Amateurdetektive wissen noch weniger wie wenig.
c) wir sind alle nicht viel weiter wie anfangs.
Ich habe beispielsweise 3 "Hinweise" gegeben.Rotkäppchen schrieb:unter uns solche sind, die vielleicht schon Hinweise gegeben haben?
Selbst wenn er durch einen Hinweis von mir gefunden würde….ich würd das Geld zwar annehmen, aber ich denke ich würde es komplett oder zumindestens einen Teil davon spenden.
Woher willst du überhaupt wissen, ob hier nicht unter uns solche sind, die vielleicht schon Hinweise gegeben haben?
Übrigens steht auf der Seite des BKA
Ich denke, es steht jedem zu, im Falle des Falles damit zutun, was er/sie möchte ohne jemandem Rechenschaft ablegen zu müssen.
Die Antwort interessiert mich auch:
Ich hätte gerne einen Beleg zu dieser Behauptung.
Diese Frage ist nun noch hinzu gekommen.:emz schrieb:Magst du einfach mal sagen, wie du auf einen Schmiermaxe kommst?
Was ist deine Intention hier im Thread?
Übrigens:
Würde das auf A. M. zutreffen, hätte er schon direkt nach der Tat die erste Gelegenheit gehabt, seine Erschießung zu provozieren. Aber er ist geflüchtet. Und falls er noch in der Lage dazu sein sollte, ist er seitdem keinem der suchenden Polizisten in Selbstmordabsicht in die Schusslinie gelaufen.
Es kann sich im Prozess positiv auswirken, Reue zu zeigen (soviel ich weiß). Seine Reue könnte er samt dem o. g. Glaubensbekenntnis auch zu diesem Zweck demonstriert haben. Schließlich hat er 2018 seine Exfrau erneut bedroht:
Photographer73 schrieb am 09.04.2025:Aus dem Link von @Spürnase62
Oberstaatsanwalt Mannweiler teilt auf Anfrage von FOCUS online mit, dass der Tatverdächtige zudem 2018 zu sechs Monaten auf Bewährung verurteilt worden war – wegen verbaler Bedrohung gegen seine Ex-Frau.
Ich sage es mal so, ja, er ist geflüchtet, was aber nicht zwingend bedeuten muss, dass es nicht die Absicht zunächst gegeben haben muss, also das was sich in seinem Kopf abgespielt hat, aber dann in der Handlung = Flucht geendet ist.
Definitiv, aber man kann auch echte Reue empfinden und dennoch wieder straffällig werden oder mit dem Gesetz in Konflikt kommen. Ggf. in Abhängigkeit unterschiedlicher psychischer Zustände/Ausnahmezustand beispielsweise.
Das kommt immer mal wieder vor, dass Menschen nicht gefunden werden bzw. nach längerer Zeit zufällig gefunden werden.
