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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

3.798 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Familie, Täter flüchtig ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

gestern um 20:29
@nairobi
Zitat von WesterwälderWesterwälder schrieb:Nennt sich "Kälteidiotie". Ein Begriff aus grauer Vorzeit, aber medizinisch immer noch relevant



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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

gestern um 23:18
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Ich komme auch aus der Gegend.
Was genau möchtest du jetzt?

Frag doch mal @Philipp54
Philipp54 schrieb:
Was mögen die Angehörigen wollen?
Zitat von TiergartenTiergarten schrieb:Wie ein anderer User hast Du zuvor die Frage aufgeworfen, was die Angehörigen wollen. Ja, was wollen sie denn? Aufklärung oder ein Ende der Diskussionen ohne Beantwortung offener Fragen?
Was soll das @Rotkäppchen?
Ich habe eine Frage gestellt, was soll der Verweis mich nach einer Antwort zu fragen?
Hier sprechen Viele von Recht auf... die EB muss.....
Ich erwarte und will auch keine Antwort auf die Frage. Die Angehörigen der Opfer mit ihrer Meinung sollte man Einbeziehen. Triggert es sie und wollen lieber einen Schlußstrich? Mit den Weitefelder, die traumatisiert sind und therapeutische Hilfe benötigen, sind nmM der 2. Part, der mehr Gewicht hat als Recht auf, die EB muss. Wie man in Einklang bringt kann ich nicht beurteilen. Zur Ahrsituation: Famile mit Kleinkind und Großvater sitzen im 1. Stock paar Zentimeter bei Höchststand im Trockenen, kriegen ringsrum Dramen mit, haben Todesangst. Während ihrer Therapie wollten sie nichts davon hören, was der Landrat, die Regierung oder sonstwer falsch gemacht hat. Darauf angesprochen habe ich die Familie natürlich bis heute nicht, es steht 0 im Vordergund der Bewältigung ihres Trauma. Muss in Weitefeld nicht bei Allen auch so sein. Meine Gedanken gehen aber sowohl bei der Opferfamilie, wie auch bei den traumatisierten Menschen in die Richtung, wie man mit der traurigen Realität um geht. Ich weiß nicht, wie das während der Suchaktion in Weitefeld gelaufen ist. Oft ist ja auch ein Stab ausgebilderten Traumatologen oder zumindest Ansprechpartner vor Ort. Ich weiß auch nicht wie die Dorfgemeinschaft organisiert ist, mit Gesprächskreisenetc. Vielleicht ist wie der Ortsvorsteher sagt, ist es auch der Anfang der Normalität mit "Heilung" ohne ein zufriedenstellende Pressekonferenz, wobei ich keine Vorstellung davon habe, wie die nach den vielen Unklarheiten über das Ableben von Meissner möglich ist. Das ist kein Plädoyer nichts weiter zu veröffentlichen. Was will die Opferfamile eine Fragestellung, weg von wir haben das Recht......
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Dies finde ich übrigens eine krasse Aussage. Alleine den Menschen im Ahrtal gegenüber und nicht vergleichbar mit dem Fall in Weitefeld.
Nun mal langsam. In Weitefeld ist man wahrscheinlich auch nicht erfreut, wenn das Dorf von Touristen aus nah und fern aufgesucht wird, so eine Journalistenmute alleine kann nerven. Dass der user aus der Nähe stammt, wurde von Dir? oder jemand Anderem nachgeschoben. Neugiersbefriedigung ist legal, für ein weiter kommen bei der Aufklärung der Besuch nutzlos. Nachdem bekannt war, dass der user aus der Nähe ist, schrieb ich, warum macht man die Fahrt publik im Forum. Zu der Fragestellung stehe ich.
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Ich habe es auch selten erlebt, dass so viele, eigentlich diskutable Fakten, hinter Bezahlschranken verborgen sind. Gerade da, wo doch viele Fragen offen sind und Menschen monatelang verunsichert waren.
Sehe ich nicht so. Die Heimatzeitung ist die RZ und Twer war Vorreiter von Bezahldiensten. Über die RZ bekomme ich noch nicht mal die Fußballergebnis aus Koblenz kostenlos. Die Siegener Zeitung ist dem RND angeschlossen und bezieht die überregionalen Informationen über dieses Netztwerk. Haben sie durch Heimatnähe mehr oder weniger exklusiv-Info´s, verkaufen sie die. So funktioniert das eben, überall.
Wie die Bild an Inf´s kommen könnte, weiß ich nicht.....


NmM ist der investigative Journalismus schwach vertreten und wirft mir Fragen auf.
Wenn das stimmt, dass die Bild ihren Veröffentlichung wieder geändert hat, frage ich mich warum.
Schaut man sich andere spektulative Fälle an, kommen in rauhen Scharen society kritsche Kommentare und Behördenbashing , Fakemeldungen usw.
Mag fremd klingen, aber ich glaube, man ist inzwischen sehr vorsichtig und wägt ab, was bedeutet die Behörden auseinander zu nehmen, in einer Situation, wo keine neuen Straftaten erfolgt sind, der Mörder tot ist und sie im Kontakt mit den Behörder sicher Informationen bekommt, wie die Aufarbeitung der Suche läuft.
Persönliche Meinung


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

um 00:07
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Was soll das @Rotkäppchen?
Ich habe eine Frage gestellt, was soll der Verweis mich nach einer Antwort zu fragen?
Dann schau dir doch bitte nochmals den ganzen Verlauf an. Der Verweis auf dich war keinesfalls als Angriff auf dich gemeint, im Gegenteil.
Es ging zuvor um den Schutz der Angehörigen (beider Seiten). Du hast dann mit dieser Frage auf etwas reagiert, in dem ich angesprochen bzw zitiert worden war.
Du stelltest dann besagte Frage und ich nahm an, dass du damit in gleicher Richtung denkst.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Nun mal langsam. In Weitefeld ist man wahrscheinlich auch nicht erfreut, wenn das Dorf von Touristen aus nah und fern aufgesucht wird, so eine Journalistenmute alleine kann nerven. Dass der user aus der Nähe stammt, wurde von Dir? oder jemand Anderem nachgeschoben.
Das wurde von jemand anderen nachgeschoben.
Im Ahrtal war man auf die Hilfe vieler Freiwilliger angewiesen. Viele fuhren somit auch hin, um sich ein Bild von der Lage zu machen.
Daher finde ich deine Aussage eben krass.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Sehe ich nicht so. Die Heimatzeitung ist die RZ und Twer war Vorreiter von Bezahldiensten. Über die RZ bekomme ich noch nicht mal die Fußballergebnis aus Koblenz kostenlos. Die Siegener Zeitung ist dem RND angeschlossen und bezieht die überregionalen Informationen über dieses Netztwerk. Haben sie durch Heimatnähe mehr oder weniger exklusiv-Info´s, verkaufen sie die. So funktioniert das eben, überall.
Wie die Bild an Inf´s kommen könnte, weiß ich nicht.....
Ich weiß jetzt nicht, wer/was Twer ist, aber die RZ kenne ich natürlich als "unsere" Heimatzeitung hier.
Es geht nicht darum, dass die Zeitungen Bezahlschranken haben und man nichtmals an Sportergebnisse kommt, sondern dass es Informationen gab, die eben nur hinter diesen Bezahlschranken auftauchten, so dass man sie hier nicht in die Diskussionen einbringen konnte. Ob das nun die SZ oder die BILD war. Ich finde, da hat die RZ ja sogar verhältnismäßig wenig geschrieben.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

um 00:30
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Das wurde von jemand anderen nachgeschoben.
Im Ahrtal war man auf die Hilfe vieler Freiwilliger angewiesen. Viele fuhren somit auch hin, um sich ein Bild von der Lage zu machen.
Daher finde ich deine Aussage eben krass.
Ergänzend dazu noch, da ich es vergessen hatte:
Ich fand es eben auch krass, Menschen, die aus der unmittelbaren Gegend kommen, vielleicht sogar täglich dort vorbeikommen und die einen anderen Bezug zu dem Fall haben als andere, die weiter weg wohnen, diesem Vergleich zu unterziehen. Warum sollte man jemanden mit Dreck bewerfen, der Aufnahmen von der Umgebung macht, für die sich viele andere hier auch interessieren und darüber diskutieren?


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um 10:09
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Das wurde von jemand anderen nachgeschoben.
Im Ahrtal war man auf die Hilfe vieler Freiwilliger angewiesen. Viele fuhren somit auch hin, um sich ein Bild von der Lage zu machen.
Daher finde ich deine Aussage eben krass.
Viele fuhren hin, um zu gaffen, das Elend zu fotografieren und wieder mit einem Selfie weg zu fahren. Viele blieben, um zu plündern, zu stehlen. Die allermeisten kamen um zu helfen, schon in den ersten Stunden danach. Besonders die sahen in dem Chaos, welche Leute vom Katastrophentourismus angezogen wurden.
Dachte, mit der Erklärung dass durch das Nachschieben der Info über die räumliche Nähe des Users ein anderes Bild entstand.

Die anderen Meinungsverschiedenheiten weiter zu diskutieren, bringt keinem was. Zu der Bedeutung, was eine Monopolstellung einer Zeitung auf die ( öffentliche) Meinungsbildung durch Bezahlschranken hat, sehen wir halt unterschiedlich.

Ob ein investigativer Journalismus noch Licht in dunkle Stellen bringt, glaube ich eher nicht. Wäre aber die Möglichkeit, dem Dorffunk und Gerüchte auf Inhaltswert nachzugehen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

um 11:55
Zitat von Silberstreif.Silberstreif. schrieb:Wenn Meisner also seine Waffe wohl schon bei sich trug in jener Nacht, kommen aber die Ermittler in Erklärungsnot, wenn er da zufällig um drei Uhr nachts ein späteres Opfer getroffen haben soll. Ging der immer nachts mit Schusswaffe spazieren?
Nochmal: es wurde von den Ermittlern nie behauptet, dass Meissner nachts spazieren gegangen ist und dann um drei Uhr zufällig auf die Opfer getroffen ist, woraufhin es zu einem Konflikt kam, der dermaßen eskaliert ist, dass am Ende drei Menschen tot waren.

Die Aussage war, dass die Ermittler keinerlei Vorbeziehung zwischen Meissner und den Opfern ermitteln konnten und dass sie deshalb von einer "zufälligen Begegnung" ausgehen.
Wann und wo und mit wem die erste Begegnung stattgefunden hat, dazu haben sie keine Angaben gemacht und auch keine Hypotese veröffentlicht.
Das Minuten, Stunden, Tage oder Wochen vor der Tat gewesen sein. Die Aussage der Ermittler schließt z.B. nicht aus, dass sie in den Tagen vor der Tat aufeinandergetroffen sind und es irgendwie zu einem Konflikt kam und Meissner dann in der Tatnacht gezielt zum Wohnhaus der späteren Opfer gegangen ist, um sich zu rächen (wofür auch immer).
Zitat von oneeightsevenoneeightseven schrieb:In den 90 Prozent die ich abgesucht habe konnte ich die Sache nicht finden. Was mache ich? Ich markiere mir die Stellen,die ich nicht absuchen konnte in meiner Karte oder digital, notiere mir die Sachen die ich benötige um die 10 Prozent bei einer späteren Nachsuche in Augenschein nehmen zu können ( den zu 90 Prozent abgesuchten Teil schaue ich mir natürlich auch nochmal an, Prio 1 liegt aber bei den restlichen 10 Prozent) Evtl. Ein Seil, eine Säge, eine Leiter, Gummiestiefel, Watthose, Fernglas etc.

Das mache ich besonders bei den Stellen die auf andere Art und Weise schlecht abgesucht werden können: Waldgebiet, Tümpel, Brunnenschächte oä.
Sollte man doch wohl meinen, oder? V.a. wenn es sich hier nicht mal um ein wirklich schwer zugängliches Gebiet handelt, sondern nur um eine etwas umständlicher als normal begehbare flache Wiese. Mag sein, dass man keine Lust hat, einen Polizeikette da durch zu schicken, wenn auch nur 5 cm Wasser drauf stehen, weil danach alle nasse Füsse haben, so dass der Einsatz vorbei ist.
Aber es sollte doch dann wohl kein Problem sein, ein paar Kräfte mit "Spezialausrüstung" wie Gummistiefeln (!!!) herbeizuordern, die das nachholen.
Einfach zu sagen: "Okay, da kommen wir jetzt nicht durch, dann lassen wir es halt!" ist schon sehr befremdlich...


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

um 12:15
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Einfach zu sagen: "Okay, da kommen wir jetzt nicht durch, dann lassen wir es halt!" ist schon sehr befremdlich...
Das habe ich von offiziellen Stellen so noch nie gelesen.


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

um 12:27
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Wann und wo und mit wem die erste Begegnung stattgefunden hat, dazu haben sie keine Angaben gemacht und auch keine Hypotese veröffentlicht.
Nicht ganz richtig

"Die Ermittler glauben, dass der offenbar leicht zu reizende M. zuerst eine Person der Familie getötet hat – und dann die anderen "zur Verdeckung einer Straftat" auch ermordete."

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100859188/mark-benecke-zum-westerwaldkiller-die-letzten-geheimnisse-von-alexander-m-.html


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

um 12:47
Zitat von Silberstreif.Silberstreif. schrieb:Wenn Meisner also seine Waffe wohl schon bei sich trug in jener Nacht, kommen aber die Ermittler in Erklärungsnot, wenn er da zufällig um drei Uhr nachts ein späteres Opfer getroffen haben soll. Ging der immer nachts mit Schusswaffe spazieren?
Aufgrund der Faktenlage ist auch nicht ganz auszuschließen, dass Meisner gar nicht der Besitzer der Waffe gewesen ist.
Aufgrund von Persönlichkeitsrechten müsste das auch gar nicht anders kommuniziert werden.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:"Die Ermittler glauben, dass der offenbar leicht zu reizende M. zuerst eine Person der Familie getötet hat – und dann die anderen "zur Verdeckung einer Straftat" auch ermordete."
Nach meinem Verständnis ist es aber unwahrscheinlich, dass dies vor der Haustüre beim zufälligen "Gute-Nacht-Sagen" passiert ist. Es muss also eine Vorgeschichte stattgefunden haben, die einen längeren Zeitraum (im Haus) beansprucht hat.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:

Grillage: Einfach zu sagen: "Okay, da kommen wir jetzt nicht durch, dann lassen wir es halt!" ist schon sehr befremdlich...


Das habe ich von offiziellen Stellen so noch nie gelesen.
Wobei das Gegenteil aber zu beweisen wäre....


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Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden

um 12:57
.... vermutlich intern.
Kann man ja nicht wegleugnen , dass eine ergebnislose Suche mit Auffinden von Meisner rund 600m vom Tatort entfernt, Fragen aufwirft.

Mit Drohnen wäre das nicht passiert.
Gleiches Problem wie bei der Bundeswehr, hinken wegen Sparmaßnahmen technisch hinterher.

Aus einem anderen Bundesland kenne ich die Diskussion und die Begründung für eine Nichtanschaffung.
Die gelackmeierten sind jetzt die Suchtrupps.


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um 13:09
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:"Die Ermittler glauben, dass der offenbar leicht zu reizende M. zuerst eine Person der Familie getötet hat – und dann die anderen "zur Verdeckung einer Straftat" auch ermordete."
Aber das heißt doch nicht, dass die erste zufällige Begegnung erst unmittelbar vor der Tat stattgefunden haben muss.
Demnach war im Zuge der Fahndung eine Summe von 10.000 Euro ausgelobt worden – allerdings ausschließlich für Hinweise, die zur Festnahme des Tatverdächtigen geführt hätten.
Quelle: https://merkurist.de/koblenz/10-000-euro-waren-ausgerufen-nach-dreifachmord-in-weitefeld-finder-der-leiche-erhaelt-keine-belohnung_y3tU

Schon ein bisschen Haarspalterei. Ja, die Formulierung ist eindeutig, damit steht die Belohnung demjenigen nicht zu, der nur den toten Meissner findet. Aber ich weiß nicht, wie vielen Lesern der Fahndung vorhe bewusst aufgefallen ist, dass es Kohle nur dann gibt, wenn der gesuchte noch lebt.
Vielleicht ist das auch so eine juristische Spezialsache, dass Belohnungen eben nur für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, ausgesetzt werden dürfen und nicht dafür, dass man irgendwo zufällig über einen Leiche stolpert.


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um 13:13
Zitat von WesterwälderWesterwälder schrieb:Nach meinem Verständnis ist es aber unwahrscheinlich, dass dies vor der Haustüre beim zufälligen "Gute-Nacht-Sagen" passiert ist. Es muss also eine Vorgeschichte stattgefunden haben, die einen längeren Zeitraum (im Haus) beansprucht hat.
Gut möglich, aber wie soll das noch offiziell nach dem Tod von Meisner und dem Jungen kommuniziert werden ?
Fällt dazu nichts ein. Angehörige des Opfers haben auch wahrscheinlich kein Interesse daran.
Im Ort laufen sicher Gerüchte oder Inoffizielles darüber.


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um 14:40
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Dachte, mit der Erklärung dass durch das Nachschieben der Info über die räumliche Nähe des Users ein anderes Bild entstand.
Es ist ja gut, wenn für dich und andere dadurch ein anderes Bild entstand. Zudem hast du es ja jetzt erklärt, was ich persönlich gut finde.
Es sind hier halt geschriebene Worte, die nicht immer für alle gleich verständlich rüberkommen.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Die anderen Meinungsverschiedenheiten weiter zu diskutieren, bringt keinem was. Zu der Bedeutung, was eine Monopolstellung einer Zeitung auf die ( öffentliche) Meinungsbildung durch Bezahlschranken hat, sehen wir halt unterschiedlich.
Es ist doch ok, in einer Diskussion unterschiedlicher Meinung zu sein
Wie gesagt ging es mir darum, dass man ein paar interessante Punkte, die hier teilweise auch hinterfragt wurden oder die vollkommen neu waren, einzubringen. Daher fand ich das schon schade.
Zitat von Philipp54Philipp54 schrieb:Ob ein investigativer Journalismus noch Licht in dunkle Stellen bringt, glaube ich eher nicht. Wäre aber die Möglichkeit, dem Dorffunk und Gerüchte auf Inhaltswert nachzugehen.
Das z.B. sehe ich auch so.
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Einfach zu sagen: "Okay, da kommen wir jetzt nicht durch, dann lassen wir es halt!" ist schon sehr befremdlich...
Mir fällt dazu immer wieder ein: "Man hat den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen."
Zitat von WesterwälderWesterwälder schrieb:Aufgrund der Faktenlage ist auch nicht ganz auszuschließen, dass Meisner gar nicht der Besitzer der Waffe gewesen ist.
Aufgrund von Persönlichkeitsrechten müsste das auch gar nicht anders kommuniziert werden.
Richtig. Man liest (Hervorhebung durch mich):
Sollte es seine Waffe gewesen sein, besaß er die Waffe demnach illegal.
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/dreifachmord-von-weitefeld-gefundene-waffe-illegal-100.html
Zitat von WesterwälderWesterwälder schrieb:Nach meinem Verständnis ist es aber unwahrscheinlich, dass dies vor der Haustüre beim zufälligen "Gute-Nacht-Sagen" passiert ist. Es muss also eine Vorgeschichte stattgefunden haben, die einen längeren Zeitraum (im Haus) beansprucht hat.
Das Folgende ist auch nur meine persönliche Meinung:
Ich glaube nicht, dass AM sich nachts von Elkenroth zu Fuß mit eurer Schusswaffe, Kabelbindern etc auf den Weg nach Weitefeld machte, um jemanden zu ermorden, der ihm plötzlich über den Weg lief.
Ok, manches kann man auch mit logischem Menschenverstand nicht erklären, vor allem nicht, wenn es sich bei dem Täter möglicherweise um eine psychisch kranke, schnell reizbare Person handelte.
Man bedenke, welches Angebot er nach Aussage der Nachbarin dieser gemacht hatte und was er als Zeichen derer Zustimmung ansehen würde (halbegöffnete Jalousie).
Aber, 3km sind zwar nicht die Welt, aber dennoch eine Strecke, auf der man möglicherweise auch zum Nachdenken kommt und die man auch wieder zurücklegen muss, wenn man nach solch einer Tat zu Fuß nach Hause entkommen möchte und eventuellauch wieder von seinen ursprünglichenGedankenund Plänen abkommen kann. Wenn er das (den Weg zurück nach Hause) nicht vorgehabt hatte, warum dann zwei weitere Menschen als Verdeckungstat töten und vor der Polizei fliehen?
Wenn man drei Menschen erschießt, in einem Wohngebiet, in dem es nur ein Katzensprung zu mehreren Nachbarhäusern ist, hätte man doch damit rechnen müssen, dass man Geschrei und vor allem mindestens drei Schüsse hören und ihn beim Verlassen des Hauses hätte sehen können, oder?
Maskiert war er ja anscheinend nicht, was es mit dem Motorradhelm auf sich hatte, wissen wir nicht.
Hatte er vielleicht gehofft, nachts auf ein weibliches Opfer zu treffen, an dem er sich sexuell vergehen konnte? Unter Bedrohung mit einer Schusswaffe? War seine Tat vielleicht geplant, aber nicht gut genug durchdacht und die Opfer wirklich zufällig?

In wie weit kann man Vorbeziehungen wirklich nachweisen und was fällt unter Vorbeziehung?

Wenn ich jemandem beim Einkaufen begegne und mit dieser Person einen Smalltalk halte, diese Person das falsch auffasst und beginnt mich zu starlken, was ich zunächst nicht bemerke, wie kann man dann eine Vorbeziehung nachweisen? (Ich spreche hier übrigens aus eigener Erfahrung).


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