Familie in Weitefeld ausgelöscht - Täter tot aufgefunden
14.08.2025 um 10:13Sofern natürlich welche stattfanden in diesem Areal , immer vorausgesetzt.RomanTisch schrieb:Könnte man ja auch fragen , haben private Drohnenflüge
Sofern natürlich welche stattfanden in diesem Areal , immer vorausgesetzt.RomanTisch schrieb:Könnte man ja auch fragen , haben private Drohnenflüge
EDGARallanPOE schrieb am 16.04.2025:In den ersten 10 Tagen, ständig die Position zu verändern, wobei er sich nie zu weit, von seiner überlebenswichtigen Wasserquelle entfernen darf, wäre eine schlechte Taktik, meiner Meinung nach.
RomanTisch schrieb am 10.04.2025:Wahrscheinlich hat er auch Wasservorräte gebunkert bzw. sein Versteck liegt zumindest in der Nähe eines Wasserlaufes, Baches o.ä.
@musikengelmusikengel schrieb:Klar müsste doch aber auch gewesen sein, dass sich der Mörder wenn er sich irgendwo versteckt hält auf alle Fälle Wasser braucht um zu Überleben.
FckBehörden?FcknSociety schrieb:Meinerseits: Recht herzlichen Dank an die involvierten Behörden für die tolle Ermittlungsarbeit und vor allem für die offene und transparente Informationspolitik nach dem Auffinden des Täters!
Naja, der ganze zitierte Aussage lautet:Sandwichmaker schrieb:Dann kommt ein Kriminal-Experte zu Wort. Nach seiner Einschätzung würde der Fall schnell aufgeklärt werden.
U.a. weil er vermutet, dass es sich nicht um organisierte Kriminalität handelt.
"Das könnte eine Frage von nur sehr wenigen Tagen sein", sagte der Professor der Deutschen Presse-Agentur. Sollte es sich um einen individuellen "Verzweiflungstäter" im familiären Umfeld handeln, hätte dieser vermutlich weniger Möglichkeiten zur Flucht ins Ausland als etwa ein Mitglied der organisierten Kriminalität.Quelle: https://www.ak-kurier.de/akkurier/www/artikel/154644-drei-tote-in-weitefeld---kriminalpsychologe-erwartet-schnellen-fahndungserfolg
Dies setzt allerdings immer voraus , das AM sich wirklich zu diesem Zeitpunkt in diesem Areal aufgehalten hat , als die EB nach ihm begannen zu suchen.Grillage schrieb:Erzähl mir keiner, dass es dann an einem Paar Gummistiefel gescheitert zu sein soll.... Das war wohl eher ein Denkfehler oder eine fehlende Sorgfalt. Vielleicht auch mangelnde Erfahrung, weil der Einsatzleiter offenbar dachte, dass es wohl kaum passieren kann, dass seine Suchtrupps 2 Meter an der Leiche vorbeilaufen, ohne sie zu bemerken.
Ich glaube ein User hier wollte mal dorthin fahren und sich ein Bild von dieser Stelle machen und dann hier berichten, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Aber ein anderer User hier hat dann sofort losgepoltert, von wegen "Tatorttourist" und "Glotzer".Grillage schrieb:"in der Fläche", am Waldrand oder im Bach?
Jooaah Philipp54...Philipp54 schrieb:FckBehörden
Zitat von Westerwälder
Westerwälder schrieb:
SRP3 ist aktuell wieder zwischen Elkenroth, Bindweise und Rosenheim unterwegs...
Antwort von Philipp54
Philipp54 schrieb:
Die Absuche erfolgt inzwischen auch in anderen Gebieten.
Aber wo, sagt die Polizei nicht. Dafür wird es Gründe geben.
Quelle: Forenbeitrag vom 17.04.25Wie Du schon am 17.04.2025 selbst bemerkt hast...
Nicht dein Ernst? = fett hervorgehobenFcknSociety schrieb:Ich selber denke wenn man alle Anwohner für den Mindestlohn von 13,50€ (?) damit beauftragt hätte die Gegend nach A.M. abzusuchen, wäre man schneller zum Erfolg gekommen. Die Menschen hätten schneller wieder Ruhe gehabt und man hätte sehr viele Steuergelder gespart.
Ist aber doch einfach: So kann ja niemand mit Sicherheit behaupten, dass er er während der Suche(n) schon dort lag, in welchem Zustand auch immer.watnu schrieb am 09.08.2025:Zwei weitere Fragen, so schrieben die Ermittler am Donnerstag in einer Mitteilung, könnten für immer offen bleiben: Weil die Leiche schon so weit zersetzt sei, "lassen sich die Todesursache und der genaue Todeszeitpunkt nicht mehr klären".
Allerdings: Benecke zufolge könnte dieser Schluss ein wenig voreilig sein. "Bei der ausführlichen Leichenschau können noch weitere Informationen gewonnen werden", meint der Forensiker. Zum Beispiel sei "zu Giften, alten oder neuen Knochenbrüchen und vielem mehr" noch auf neue Erkenntnisse zu hoffen. Benecke: "Es muss nur in Ruhe gemacht werden."
Vielleicht lassen sich die letzten Stunden oder Tage im Leben von Alexander M. also doch noch rekonstruieren. […] Verblutete er dort aufgrund der Wunden, die der laut Staatsanwaltschaft "nachweislich verletzte Täter" sich bei dem Kampfgeschehen im Haus der Opferfamilie zugezogen hatte? […]
Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_100859188/mark-benecke-zum-westerwaldkiller-die-letzten-geheimnisse-von-alexander-m-.html
Der Mann hinterließ DNA-Spuren, Fingerabdrücke oder beides im Haus.Quelle:
Wird er auch nicht getan haben.Silberstreif. schrieb:Mich wundert ja, dass man sich als Mörder zum Sterben so offen auf ein Feld (Rand) desselben Orts legt.
Der Elbbach war leider nicht beschiffbar. Aber es gibt tatsächlich speziell umgebaute Boote, wo der Kapitän vorne am Bug sitzt und dem Steuermann die Befehle gibt. Am Rande zu Hundeleistungen, Portugiesische Wasserhunde sind auf " Lebende" spezialisiert. Fahren mit raus, riechen Fischschärme, springen rein, treiben den Schwarm zusammen, bewachen den Fang zur Not mit den Zähnen in der Zeit, wo der Fischer sein Nickerchen macht. Entschuldigung für den " privaten" Ausflug.Sandwichmaker schrieb:Und auf Gewässer spezialisierte Spürnasen hätten was erreichen müssen:
Na prima, noch eine andere BehördeFck weiter so.FcknSociety schrieb:Ich selber denke wenn man alle Anwohner für den Mindestlohn von 13,50€ (?) damit beauftragt hätte die Gegend nach A.M. abzusuchen, wäre man schneller zum Erfolg gekommen.
Im selben Zusammenhang ein aktueller Artikel der Bild Zeitung.oneeightseven schrieb:Ein Schelm der böses dabei denkt, das solch ein Artikel gerade jetzt erscheint. Klar es war hauptsächlich Bundes- und Bereitschaftspolizei vor Ort, aber warum sollte es da besser sein.
Denk an dein Herz Philipp54.Philipp54 schrieb:Na prima, noch eine andere BehördeFck weiter so.
Kommst noch zu societyfck als ALTERnative für Deutschland.
„Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand sind sowohl Schusswaffen als auch Stichwaffen benutzt worden.Quelle:
Nicht ganz richtig. Schau aufs Datum , dies war wohl nur der damalige Kenntnisstand der Ermittler.Sandwichmaker schrieb:Zieht man die gefundene Schusswaffe ab, bleibt nach Adam Riese noch eine Schusswaffe? Hm..
Bei Tat in Weitefeld kam nur eine Waffe zum EinsatzQuelle: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/koblenz/dreifachmord-von-weitefeld-gefundene-waffe-illegal-100.html
Laut Staatsanwaltschaft kam bei der Tat im April nur eine Schusswaffe zum Einsatz.