Aleph Christian von Fellenberg verschwunden, Berlin, Ostern 2025
gestern um 14:25Sehe ich auch so.Coscoroba schrieb:Berlin ist groß, wald- und gewässerreich und voller leerstehender Gebäude. Für das Umland gilt Ähnliches; da kann man nicht zwangsläufig davon ausgehen, dass ein Suizid-Opfer stets binnen weniger Tage gefunden wird.
Es ist nach meinem Eindruck auch nicht so ungewöhnlich, dass es eine Weile dauern kann bis jemand, der sich suizidiert hat gefunden wird.
Es gab vor ein paar Jahren in Berlin den Fall eines Familienvaters, der verschwunden war und auch erst nach längerer Zeit tot aufgefunden wurde. Mir fällt der Name gerade nicht mehr ein, aber es gab hier auch einen Thread dazu. Ich erinnere das sogar so, dass er wirklich mitten in der Berliner Innenstadt irgendwo in einem Gebüsch lag. Nicht irgendwo abgelegen am Stadtrand.
Generell gab es schon einige vermissten Fälle, die hier im Forum diskutiert wurden, seit ich hier angemeldet bin bei denen sich am Ende herausgestellt hat dass die Person sich suizidiert hat, obgleich das gesamte Umfeld sich das überhaupt nicht vorstellen konnte.
Na ja ich verstehe den Einwand des Users schon. Es wird einen Grund haben warum zu dem Vater bislang überhaupt gar nichts bekannt ist. Da muss man vielleicht nicht unbedingt weiter drin rum bohren.CurlySue_ schrieb:Und die Frage nach seinem Vater finde ich im Zusammenhang mit der Suchaktion und möglicher Konflikte nicht unerheblich,
Das ist ja immer ein bisschen das Problem bei diesen Vermissten-Fällen die so öffentlich diskutiert werden. Da werden plötzlich wahnsinnig private und persönliche Dinge an die Öffentlichkeit gezerrt. Sofern die Personen dann wohlbehalten wieder auftauchen, ist das natürlich eine enorme Belastung dass so viel Privates im Netz ausgebreitet und diskutiert wurde. Gilt natürlich ebenso für sämtliche Angehörigen der vermissten Personen.