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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

1.019 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Entführung, Dänemark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 01:47
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Vielleicht schwimmt sich CB hier zum ersten Mal in ihrem Leben wirklich frei und macht das, was SIE will.
Lustig, genau den Gedanken hatte ich auch, sozusagen als küchenpsychologische Erklärung einer Emanzipation. Endlich darf ich mal Mensch sein, nicht Trophäe, Erbin, Statthalterin, Enkelproduzentin, Trägerin eines großen Namens etc.

Allerdings passen ihre Rundumschläge gegen alles und jeden nicht recht dort hinein, weil sie sich zwar als Mensch darstellt, allerdings als einen, der nicht handelt und wenn, dann keinerlei Verantwortung dafür übernimmt. Also eher das Gegenteil einer Emanzipation.

Zumal Rundumschläge gegen alles und jeden, und wenns die Brille einer Angestellten ist (Rundumschlag hier um übertragenen Sinne) die Spezialität des Patriarchen sind.
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Aber ich steige in diesem Familiengefüge sowieso nicht durch.
Mich würde ja, auch wenn das ein Nebenkriegsschauplatz sein dürfte, allerdings ein entscheidender, interessieren, wie genau ich mir die Parallellität der Beziehung Christina Blocks mit der Karriere ihre Ehemannes im Familienunternehmen vorzustellen habe. Als sie zusammen kamen, arbeitete er kurze Zeit später in der Geschäftsführung und als er gegangen wurde, folgte die Scheidung. Die Reihenfolge scheint mir dabei nicht ganz klar.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 08:12
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Ist denn so eine Verfilmung ohne Einverständis der Beteiligten überhaupt möglich? Also müssen nicht Frau Block, Herr Hensel, die Verteidiger, die anderen Angeklagten zustimmen, bevor jemand ihre Lebensgeschichte verfilmt?
Leider finde ich gerade keine Quelle, aber mWn darf man nicht ohne Weiteres das Leben von öffentlichen/prominenten Personen ohne deren Zustimmung verfilmen, außer es besteht ein größeres öffentliches Interesse. Und da sehe ich das Problem.
Dennoch sind auch Kinder beteiligt, ich hoffe dieser Zustand reicht aus dass es keine Verfilmung dazu gibt.
Aber mir macht es schon ein wenig Sorgen wie viele da schon konkrete Pläne verfolgen.
Vielleicht kann hier wer vom Fach mehr dazu sagen.
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Lustig, genau den Gedanken hatte ich auch, sozusagen als küchenpsychologische Erklärung einer Emanzipation. Endlich darf ich mal Mensch sein, nicht Trophäe, Erbin, Statthalterin, Enkelproduzentin, Trägerin eines großen Namens etc.

Allerdings passen ihre Rundumschläge gegen alles und jeden nicht recht dort hinein, weil sie sich zwar als Mensch darstellt, allerdings als einen, der nicht handelt und wenn, dann keinerlei Verantwortung dafür übernimmt. Also eher das Gegenteil einer Emanzipation.
Ich sehe da gar keine so große Diskrepanz, gerade wenn man immer geleitet wurde im Leben hat man ja von daher wenig Erfahrung mit eigenen Entscheidungen und dass diese Konsequenzen haben. Diese wurden ja vorher von denen vermieden, die entschieden haben oder eben ausgebilügelt.

Jetzt erfährt sie eine Aufmerksamkeit, die sie so wohl nie wirklich hatte und kann nicht so gut damit umgehen.


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um 08:54
Zitat von BoobSinclarBoobSinclar schrieb:Mich würde ja […] interessieren, wie genau ich mir die Parallellität der Beziehung Christina Blocks mit der Karriere ihre Ehemannes im Familienunternehmen vorzustellen habe. Als sie zusammen kamen, arbeitete er kurze Zeit später in der Geschäftsführung und als er gegangen wurde, folgte die Scheidung. Die Reihenfolge scheint mir dabei nicht ganz klar.
In wiefern?
Ihr Ex-Mann Stephan Hensel (51) stieg nach der Hochzeit 2005 ins Management der Gruppe ein, schied nach Meinungsverschiedenheiten mit Eugen Block aber wieder aus.
Quelle: https://www.manager-magazin.de/unternehmen/handel/block-familie-vom-steakhaus-zum-unternehmensimperium-a-a55447c5-0d3e-4092-9b86-4d2066da4222

Genauer gesagt 2009, fünf Jahre vor der Trennung:
Ein Blick zurück zeigt, dass der familiäre Riss nicht erst mit der Trennung von Christina Block begann, sondern bereits Jahre zuvor anbahnte im beruflichen Kontext: Anfang 2009 stieg Hensel im Unternehmen von Eugen Block, Gründer der Block-House-Gruppe, als Mitarbeiter aus.
Quelle: https://www.focus.de/familie/sechs-fuerchterliche-eskalationsschritte-im-block-drama-dann-entgleiste-alles_e4f40e67-c73b-4bf4-923e-af1c0a223ba2.html

Bei meinen Recherchen dazu stieß ich auf diesen Artikel eines Flensburger Zeitungsverlags, der die Rolle der neuen Partnerin von Stephan Hensel, Astrid, in der ganzen Sache beleuchtet. Zumindest lese ich Folgendes zum ersten Mal:
Für den weiteren Verlauf der Geschichte spielt das Geschehen in Dänemark eine wichtige Rolle. So schreibt Hensels neue Frau Astrid H. am 1. September 2021 in einer E-Mail an die Kommune Sonderborg, die Kinder würden seit Jahren physischer bzw. psychischer Gewalt ausgesetzt und vernachlässigt und hätten Angst vor ihrer Mutter. Sie untermauert diese Vorwürfe mit der Behauptung, die deutschen Behörden seien bereits eingeschaltet, tatsächlich erstattet sie aber erst drei Tage später bei der Polizei in Flensburg Anzeige gegen Christina Block wegen Misshandlung von Schutzbefohlenen. Das Ermittlungsverfahren wird im Januar 2022 eingestellt. Bereit am 22. Dezember 2021 erklärt die Polizei Süd- und Süderjütlands die eigenen Ermittlungen aufgrund einer Anzeige vom 10. November für beendet und erteilt am 11. Februar 2022 auch der von Stephan Hensel und Astrid H. Beantragten Einstweiligen Verfügung gegen Christina Block eine Absage. Nachweislich falsch ist auch ihre Behauptung, ein Mitarbeiter des Jugendamtes auf Sylt, der seinerzeit [Name der Tochter, die zuvor auf eigenen Wunsch zum Vater gezogen ist] interviewte, würde die Entscheidung unterstützen, die Kinder nicht zur Mutter zurückzuführen.

In einem Schreiben des Jugendamtes Hamburg, das „wirklich“ vorliegt, heißt es, dass aus Sicht des ASDs auf Sylt, keine akute Gefährdung für die Kinder vorliege und vielmehr der Kindsvater als „treibende Kraft“ in den Gesprächen erlebt wurde. Der Kreis Nordfriesland wollte sich aus datenschutzrechtlichen Gründen auf Nachfrage nicht zu dem konkreten Fall äußern. „Wenn ein Gespräch in der von Ihnen beschriebenen Konstellation jedoch stattgefunden hätte, hätten wir allenfalls eine allgemeine Einschätzung der Lage vorgenommen und die Anfragenden auf die Zuständigkeit des Jugendamtes verwiesen, in dem der Hauptwohnsitz der betroffenen Kinder liegt“, erklärte Pressesprecher Hans-Martin Slopianka.

Weiter schreibt Astrid H. In der besagten E-Mail, der Anwalt ihres Mannes, Gerd Uecker, habe dazu geraten, die Kinder erst mal einzubehalten, weil sie dann bessere Chancen hätten, dazubleiben. Wenn dies wirklich den Tatsachen entspricht und nicht nur eine Behauptung darstellt, führt das unweigerlich zu der Frage: Wie kann es sein, dass ein Anwalt zu einer Straftat auffordert und dies ohne Konsequenzen bleibt? Gerd Uecker hat sich trotz mehrfacher schriftlicher Nachfrage nicht zu der E-Mail geäußert.

Obwohl sich das Jugendamt Hamburg für eine Rückkehr der Kinder zur Mutter Christina Block ausspricht, überträgt das Amtsgericht Hamburg mit Beschluss vom 13.09.21 das Aufenthaltsbestimmungsrecht für Klara und Theodor Hensel vorläufig auf den Vater. Zuvor seien die Kinder im Park vor dem Gericht durch den Verfahrensbevollmächtigten befragt worden, allerdings im Beisein von Stephan Hensel und dessen neuer Frau, berichtet Christina Blocks Lebensgefährte Gerhard Delling, der die Szene inkognito beobachtet hat. Christina Block selbst war jeglicher Kontakt zu ihren Kindern untersagt worden.
Quelle: https://wirklichverlag.de/nachrichten/entfuehrung-mit-ansage-teil-2/

Also, ich weiß nicht. Ja, wenn man eine Kindeswohlgefährdung befürchtet, soll man umgehend handeln, aber hat sich die neue Partnerin, sollte dies stimmen, da nicht etwas weit aus den Fenster gelehnt und hätte die Meldung nicht Aufgabe des Kindsvaters sein sollen? Auch, dass sie angeblich bei der Anhörung der Kinder dabei war, finde ich schräg. Beziehungsweise die ganze Szenerie, in einem öffentlichen Park, kenne ich so nicht. Und wer ist hier mit Verfahrensbevollmächtigter gemeint? Oder wollte man eigentlich Verfahrensbeistand sagen? Nur sind das zwei unterschiedliche Dinge und bei einer Befragung durch Letzteren sind die Eltern nicht dabei. Auch finden diese in geschlossenen Räumen statt.

Jedenfalls, sollte das alles so gewesen sein, dann kann ich mir die Wut von Frau Block auf Astrid erklären und dass sie nun hinter allem einen Komplott ihrerseits wittert.
Und es würde auch erklären, wieso „jemand“ versucht hat, Herrn Uecker etwas anzuhängen. Der ja nach dieser Darstellung nicht „nur“ der Anwalt von Hensel gewesen sein soll, sondern - sofern das stimmt - möglicherweise ausschlaggebend für die Einbehaltung der Kinder war.


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um 09:53
@CurlySue_
Vielen Dank für deine umfassende Recherche. Das Probleme sehe ich hier nur wieder bei der relativ einseitig berichtenden Quelle des "Wirklich Verlages", der, wie es jetzt schon mehrfach hier im Forum angedeutet wurde, doch sehr zu Gunsten von Familie Block berichtet.


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um 10:27
@Selma1898
Ja, wahrscheinlich. Wenngleich ich denke, dass der Verlag durch die räumliche Nähe und mögliche lokale Insiderkontakte enger am Geschehen dran ist. Aber ob der Artikel alle Aspekte umfasst, können wir nicht wissen, das stimmt.


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um 10:28
@CurlySue_
Nun ja, letztendlich kann man rückwirkend feststellen, dass sich die jeweils „neuen“ Partner, von sowohl Angeklagter, als auch des Nebenklägers, sehr weit aus ihren Fenstern gehangen haben. Die eine in Dänemark, der andere in Hamburg. Mit dem feinen Unterschied, dass momentan allerdings der Lebenspartner der Angeklagten, sich mit Frau Block gemeinsam auf der Anklagebank befindet. Und das nicht in einem Zivilprozess, (er sagte, sie sagte) sondern wegen Straftaten, die eine beträchtliche Haftstrafe nach sich ziehen könnten.
Astrid, die Frau des Nebenklägers spielt hier derzeit gar keine Rolle, außer in der Welt von Frau Block. Es ist zwar nachvollziehbar, wenn sie bis heute gewisse Animositäten gegen ihre soggn Nachfolgerin hegt, wer könnte es ihr verdenken? Frau Blocks leibliche Kinder, nennen Astrid heute mom und Frau Block wird von ihnen lediglich noch mit dem Vornamen erwähnt/ benannt. So was ist natürlich nochmal extra ein Schlag ins Kontor.
Nur eben, sind Astrids Handlungen oder Unterlassungen, hier im Fall zum Kidnapping nicht Gegenstand der Anklage. Auch wenn das evtl Herr Bott gerne hätte. Ich habe streckenweise eher das Gefühl, dass Frau Block, diesen Prozess reichlich ausnutzt, ihre eigene Agenda der Konfrontation zu fahren, ihre Abrechnung mit dem Ex öffentlich zu führen. Als ob sie den Prozess als Möglichkeit , der ganz besonderen Therapiesitzung sieht. Endlich darf sie mal ungehindert dem Ex ihren ganzen aufgestauten Frust überladen. Siehe „ Oma ist tot… gebrochenes Herz… Story und am Ende antwortet sie mit ja? Also Hensel / Oma verstorben und stellt eine absurde Theorie in den Raum.
Irgendwie scheint sie nie mal therapeutische Hilfe genutzt zu haben, bei der Verarbeitung der Geschehnisse.
Diese schmutzige Wäsche muss zukünftig andernorts gewaschen werden.


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um 11:36
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Und es würde auch erklären, wieso „jemand“ versucht hat, Herrn Uecker etwas anzuhängen. Der ja nach dieser Darstellung nicht „nur“ der Anwalt von Hensel gewesen sein soll, sondern - sofern das stimmt - möglicherweise ausschlaggebend für die Einbehaltung der Kinder war.
Sorry, aber ist das für dich wirkliche eine Erklärung dafür, dass man versucht hat, ihn als aktiven Pädophilen darzustellen?!
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Wenngleich ich denke, dass der Verlag durch die räumliche Nähe und mögliche lokale Insiderkontakte enger am Geschehen dran ist. Aber ob der Artikel alle Aspekte umfasst, können wir nicht wissen, das stimmt.
Aber gerade das macht seine Berichterstattung ziemlich hinterfragenswürdig. Und die Insider, die man hat scheinen ja vor allem Frau Block und Herr Delling zu sein, die ihre Version der Story ausbreiten.



Also hier finde ich, lohnt es sich durchaus, einen anderen Teil im zitierten Absatz in Fett zu schreiben:
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Zuvor seien die Kinder im Park vor dem Gericht durch den Verfahrensbevollmächtigten befragt worden, allerdings im Beisein von Stephan Hensel und dessen neuer Frau, berichtet Christina Blocks Lebensgefährte Gerhard Delling, der die Szene inkognito beobachtet hat. Christina Block selbst war jeglicher Kontakt zu ihren Kindern untersagt worden.
Wie darf ich mir das denn vorstellen? Delling im beigen Trenchcoat, mit tief ins Gesicht gezogenem Hut und Sonnenbrille, der sich hinter dem Stamm einer Platane rumdrückt, in deren Schatten die Kinder vom "Verfahrensbevollmächtigten" befragt werden.
Sorry, aber das ist doch schon wieder so ein Schmierentheater. Block kann es offenbar nicht ertragen, irgendwo nicht die Kontrolle zu haben, notfalls schickt sie ihre Spitzel los, um Infos einzuholen und allernotfalls spannt sie Delling vor denn Karren, der da auch noch mitspielt.

Wenn ein Gericht ihr "jeglichen Kontakt" zu den Kindern untersagt hat, dann wird dieses Gericht dafür sehr triftige Gründe haben. Und zwar gewichtigere als dass die Kinder im Auftrag des Vaters gesagt haben "Mama ist doof, wir wollen sie nicht mehr sehen!"
In Familiengerichten und Jugendämtern sitzen auch keine Laien, sondern im Gegenteil, sehr erfahrene Fachkräfte. Sorgerechtsstreitigkeiten, die mit allen Mitteln von beiden Seiten betrieben werden, sind deren täglich Brot. Nicht alle Familien haben so viele finanzielle Möglichkeiten, das so weit zu treiben, die die Block. Die wählen dann halt andere, preisgünstigere "Waffen". Frau Block muss also nicht so tun, als sei sie die einzige Mutter, die vom Ex hintergangen wurde und Familienrichter, Verfahrensbeistände und Jugensamtsmitarbeiter seien ihm halt auf dem Leim gegangen. Diese Entscheidung wird schon sehr gut begründet gewesen sein.
Und weil sie auch die nicht akzeptieren will, schickt sie als den verkleideten Delling los, um mitzulauschen, was da besprochen wird.
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Jedenfalls, sollte das alles so gewesen sein, dann kann ich mir die Wut von Frau Block auf Astrid erklären und dass sie nun hinter allem einen Komplott ihrerseits wittert.
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Es ist zwar nachvollziehbar, wenn sie bis heute gewisse Animositäten gegen ihre soggn Nachfolgerin hegt, wer könnte es ihr verdenken? Frau Blocks leibliche Kinder, nennen Astrid heute mom und Frau Block wird von ihnen lediglich noch mit dem Vornamen erwähnt/ benannt. So was ist natürlich nochmal extra ein Schlag ins Kontor.
Aber egal, wie viel Animositäten es da gibt und egal, ob und wie stark berechtigt diese sein mögen, das gibt ihr eben ncht das Recht, eine gewaltsame "Rückführung" zu beauftragen (wenn sie das denn getan haben sollte). Man hört halt immer entweder die eine oder die andere Seite. Astrid und Stehpan Hensel würden die Geschichte sicherlich anders erzählen. Und vielleicht hätte jedes der Kinder noch eine weitere Version hinzuzufügen.
Fra Block wird sicher sagen, dass das alles halt ein Symptom der "Entfremdung" ist, die durch Hensel und seine neue Frau gezielt betrieben wurde.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 11:50
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Aber egal, wie viel Animositäten es da gibt und egal, ob und wie stark berechtigt diese sein mögen, das gibt ihr eben ncht das Recht, eine gewaltsame "Rückführung" zu beauftragen (wenn sie das denn getan haben sollte).
Das sagt ja auch niemand. Es könnte aber erklären, wieso CB bei ihrer Befragung neulich sagte, dass sie glaubte, Astrid würde sie abhören, und sie deshalb ein neues Handy bekam (auch hier: die Sinnhaftigkeit einmal außen vor gelassen).
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Sorry, aber ist das für dich wirkliche eine Erklärung dafür, dass man versucht hat, ihn als aktiven Pädophilen darzustellen?!
Ja. Wieso nicht? Rache kann viele Gesichter haben und manche greifen dann möglicherweise zum Äußersten.
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Und die Insider, die man hat scheinen ja vor allem Frau Block und Herr Delling zu sein, die ihre Version der Story ausbreiten.
Ich meinte eher Mitarbeitende aus den Jugendämtern. Dahin scheint es sehr kurze Wege zu geben, wenngleich diese eigentlich keine Informationen an unbeteiligte Dritte nach außen geben dürften.
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Wie darf ich mir das denn vorstellen? Delling im beigen Trenchcoat, mit tief ins Gesicht gezogenem Hut und Sonnenbrille, der sich hinter dem Stamm einer Platane rumdrückt, in deren Schatten die Kinder vom "Verfahrensbevollmächtigten" befragt werden.
Mit Perücke. Wir schrieben darüber schonmal hier im Thread. Ich weiß noch wie ich sagte, dass mir das bei allem „dem Partner beistehen“ im Traum nicht eingefallen wäre.


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um 11:52
"Konsequenz des LinkedIn-Vorgehens eines Passauer Professors"?

"Krimiautor" nannte ihn auch der Passauer Rechtslehrer Holm Putzke, der ebenfalls als Strafverteidiger tätig ist. Im sozialen Netzwerk LinkedIn, aber auch im Artikel der Bild-Zeitung kam er am Dienstag zu Wort. Putzke bezeichnete Botts Titelführung, nach der er laut seinem Post "mehrfach gefragt" worden sei, als "eindeutig unzulässig". Bott seinerseits schrieb bei LinkedIn, die Strafanzeige sei eine "denklogische Fortsetzung des Facebook- und LinkedIn-Vorgehens eines Passauer Professors". Er habe Putzke per Mail kontaktiert und ihm ein Gespräch angeboten, der habe aber für einen Austausch nicht zur Verfügung gestanden.

https://rsw.beck.de/aktuell/daily/meldung/detail/ingo-bott-block-titelmissbrauch-prof-dr-staatsanwaltschaft-hamburg-holm-putzke
Was hat sich Bott denn von einem Gespräch mit Putzke versprochen? Hat er gedacht, der nimmt das zurück, man einigt sich "außergerichtlich" oder aber Putzke liefert ihm weitere Argumente, auf die er wortreich eingehen kann?


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um 12:38
Zitat von Selma1898Selma1898 schrieb:Das Probleme sehe ich hier nur wieder bei der relativ einseitig berichtenden Quelle des "Wirklich Verlages", der, wie es jetzt schon mehrfach hier im Forum angedeutet wurde, doch sehr zu Gunsten von Familie Block berichtet.
Die Fakten dürften aber zutreffen, so weit sie mit Aktenauszügen belegt sind.

Diese Artikelserie ergreift zwar offen Partei, indem sie v.a. Gerichtsentscheidungen kritisiert, bleibt aber dabei journalistisch sachlich und seriös. Ich denke, hier war noch Kury Ansprechpartner der Autoren, weil die Rechtsfragen so detailliert und sachverständig aufgedröselt werden.

Im Übrigen ist mein Eindruck, dass hier in diesem Thread die Behauptungen des Vaters auch mit klarer Tendenz wiedergegeben werden.
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Jedenfalls, sollte das alles so gewesen sein, dann kann ich mir die Wut von Frau Block auf Astrid erklären und dass sie nun hinter allem einen Komplott ihrerseits wittert.
Und es würde auch erklären, wieso „jemand“ versucht hat, Herrn Uecker etwas anzuhängen. Der ja nach dieser Darstellung nicht „nur“ der Anwalt von Hensel gewesen sein soll, sondern - sofern das stimmt - möglicherweise ausschlaggebend für die Einbehaltung der Kinder war.
Die geschilderten Sachverhalte sind auch glaubhaft. Natürlich hat sich der Vater bei seinem Anwalt zur Rechtslage erkundigt, bevor der die Kinder "einbehalten" bzw. nicht "rückgeführt" hat. Anmerkung: Diese Begriffe klingen, wie wenn es sich um eine Sache handelt.
Zitat von emzemz schrieb:Was hat sich Bott denn von einem Gespräch mit Putzke versprochen?
Vermutlich, dass er ihn so mal an die Wand labern oder über den Tisch ziehen könnte. Hybris in Verkennung der eigenen Position. Puztke hat doch keine Veranlassung mit Bott zu reden. Warum auch?


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 12:42
Zitat von OriginesOrigines schrieb:bevor der die Kinder "einbehalten" bzw. nicht "rückgeführt" hat. Anmerkung: Diese Begriffe klingen, wie wenn es sich um eine Sache handelt.
Ich für meinen Teil bin nur Laie. Daher sieh es mir bitte nach, wenn ich mich manchmal juristisch nicht korrekt ausdrücke. „Einbehalten“ sollte nicht despektierlich gemeint sein und ich nehme deine Anmerkung an. Dennoch ist das hier keine wissenschaftliche Ausarbeitung und ich möchte mich weiterhin frei - natürlich gemäß den Regeln - ausdrücken dürfen. Ich denke, das gelingt mir sonst schon ganz gut.


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um 13:08
@Origines
Dass sich hier im Forum eine unterschwellige Tendenz zu Gunsten des Vaters findet, ist meines Erachtens nicht ungewöhnlich, da ausschließlich die Sichtweise Frau Blocks bekannt ist.
Der Vater steht zur Zeit noch im Hintergrund. Es werden zwar immer mehr Akten und Urteile aus dem Sorgerrechtsstreit veröffentlicht, aber wie und in welchem Zusammenhang sie stehen ist noch nicht vollständig geklärt.

Es laufen Verfahren gegen den Vater, aber hier ist der Strafprozessordnung gegen Frau Block vorrangig.
Und bei aller Liebe zur Objektivität hat sie sich bisher nicht als schützende, fürsorgliche oder bedachte Mutter geoutet.


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um 13:30
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Wie darf ich mir das denn vorstellen? Delling im beigen Trenchcoat, mit tief ins Gesicht gezogenem Hut und Sonnenbrille, der sich hinter dem Stamm einer Platane rumdrückt, in deren Schatten die Kinder vom "Verfahrensbevollmächtigten" befragt werden.
Die Perücke aus meiner Erinnerung war ein aufgeklebter Bart. Detaillierter finde ich es jetzt auf die Schnelle nicht. Dafür kam aber schon damals eine Maskenbildnerin vor:
Gerhard Delling stand verkleidet vor dem Gerichtsgebäude

Einen Monat später brachte Stephan Hensel Sohn Theo und Tochter Klara nach den Ferien auf Sylt nicht zurück zur Mutter. Christina Block ging zur Polizei, um eine Anzeige wegen Kindesentziehung zu erstatten. Die Beamten riefen bei den Kindern an, die erklärten, dass es ihnen gut gehe und sie beim Vater bleiben wollen. Da kein Straftatbestand vorlag, riet die Polizei Christina Block, sich an das Familiengericht zu wenden. Die Steakhouse-Millionärin klagte vor dem Amtsgericht Hamburg. Bei einem Termin stand Gerhard Delling als Beobachter vor dem Justizgebäude. Verkleidet mit Hut, Brille und aufgeklebtem Bart, den eine Maskenbildnerin für Fernsehauftritte kreiert hatte.
Quelle: https://www.bunte.de/stars/star-news/gerhard-delling-christina-block-familiendrama-um-ihre-kinder.html

Zu den vorangegangenen Beiträgen? Das Forum ist meiner Meinung nach im Gegensatz zum Gericht nicht der Objektivität verpflichtet. Und jede/r macht sich nunmal ein Bild anhand dessen, was in der Presse zu lesen ist, was man vielleicht in Videos wahrnimmt und eventuell selbst schon mal so ähnlich erlebt hat. Das geschieht selten neutral, außer natürlich, man geht so an den Fall ran, muss man aber hier doch gar nicht. Darüber hinaus wurde Hensels angeblich geäußertes
“Ich mache euch fertig"
Quelle: https://www.heute.at/s/entfuehrungs-drama-ich-mache-die-familie-block-kaputt-120016962

in Richtung der Familie Block hier ebenfalls mehrfach genannt sowie, dass noch ein eigenes Verfahren auf ihn wartet, siehe der vorangehende Beitrag. Darüber hinaus hat nichts, was wir uns hier überlegen, für den Ausgang des Prozesses eine Relevanz. Das Gericht braucht uns nicht und wie wir was finden, wird dem - zu Recht - herzlich egal sein.


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um 13:38
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Daher sieh es mir bitte nach, wenn ich mich manchmal juristisch nicht korrekt ausdrücke. „Einbehalten“ sollte nicht despektierlich gemeint sein und ich nehme deine Anmerkung an.
Sorry, das war keine Kritik an Dir. Da kannst Du nichts für.

Diese Wortwahl ist die der Juristen bzw. der Gesetze, die Begriffe für Sachen auf Kinder anwenden. Kein Wunder, wenn Elternteile Kinder als Besitz betrachten...
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Das Gericht braucht uns nicht und wie wir was finden, wird dem - zu Recht - herzlich egal sein.
Zum Glück. Auch wenn "Im Namen des Volkes" Recht gesprochen wird (weil alle Staatsgewalt vom Volke ausgeht), findet Rechtsprechung nicht "dem Volke nach dem Munde", statt, sondern nach Recht und Gesetz.


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um 14:03
Zitat von emzemz schrieb:Was hat sich Bott denn von einem Gespräch mit Putzke versprochen? Hat er gedacht, der nimmt das zurück, man einigt sich "außergerichtlich" oder aber Putzke liefert ihm weitere Argumente, auf die er wortreich eingehen kann?
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Vermutlich, dass er ihn so mal an die Wand labern oder über den Tisch ziehen könnte. Hybris in Verkennung der eigenen Position. Puztke hat doch keine Veranlassung mit Bott zu reden. Warum auch?
Das muss man sich doch wirklich fragen?!
Offenbar sieht auch er das ganze als bloßen Konflikt zwischen zwei Alphamännchen (wie die ganze Causa hier im Thread ja schon betitelt wurde) und meint, wenn man das mal von "Mann zu Mann" bespricht, macht Putzke einen Strich drunter, man geht danach zusammen ein Bier oder zwei trinken und gut ist. Er verkennt da völlig, dass das nicht irgendeine Eckenpisserei war, sondern Putzke ihn da einer Straftat bezichtigt und dass das nicht einfach mit einem "persönlichen Gespräch" (in dem er Putzke was genau noch mal erklären wollte?!) aus der Welt zu schaffen ist.
Ich habe wirklich das Gefühl, der Mann meint, alles einfach "weglabern" zu können. Wenn er nur oft genug sagt: "So ist das gar nicht!" dann glauben ihm das alle und er oder eben sein Mandant hat wieder seine Ruhe.

Das fast schon kuriose ist, dass er auf seiner Homepage damit wirbt, als besondere Dienstleistung "Krisenberatung" anzubieten. In seinen Augen scheint das beste Krisenmanagement darin zu bestehen, einfach alles wegzulabern. Und darin finde ich ihn nicht mal besonders geschickt oder begabt, jedenfalls im Fall Block nicht und auch jetzt in den öffentlichen Reaktionen auf Putzke. Er streitet einfach immer alles ab, lässt ein paar Nebelkerzen los (von der Stadt Hamburg in der etwas faul ist, weil vor Gericht nicht darüber diskutiert wird, wie böse Herr Hensel zu Frau Block war...) und sagt am Ende: "Und außerdem sind wir aber trotzdem im Recht!"
Sorry, aber sonderlich geschickt geriert er sich da in meinen Augen nicht.
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Ich meinte eher Mitarbeitende aus den Jugendämtern. Dahin scheint es sehr kurze Wege zu geben, wenngleich diese eigentlich keine Informationen an unbeteiligte Dritte nach außen geben dürften.
Ich sehe nicht, welche Info da direkt vom Jugendamt an den Wirklich-Verlag gegangen sein sollte. Die in dem von Dir zitierten Abschnitt" als belegt bezeichneten Aussagen zur Position des Jugendamtes stammen wohl aus einem Scheiben dieses Jugendamtes an Frau Block, dass diese wahrscheinlich halt den Redakteuren des Verlags vorgelegt hat:
Nachweislich falsch ist auch ihre Behauptung, ein Mitarbeiter des Jugendamtes auf Sylt, der seinerzeit [Name der Tochter, die zuvor auf eigenen Wunsch zum Vater gezogen ist] interviewte, würde die Entscheidung unterstützen, die Kinder nicht zur Mutter zurückzuführen.

In einem Schreiben des Jugendamtes Hamburg, das „wirklich“ vorliegt, heißt es, dass aus Sicht des ASDs auf Sylt, keine akute Gefährdung für die Kinder vorliege und vielmehr der Kindsvater als „treibende Kraft“ in den Gesprächen erlebt wurde. Der Kreis Nordfriesland wollte sich aus datenschutzrechtlichen Gründen auf Nachfrage nicht zu dem konkreten Fall äußern. „Wenn ein Gespräch in der von Ihnen beschriebenen Konstellation jedoch stattgefunden hätte, hätten wir allenfalls eine allgemeine Einschätzung der Lage vorgenommen und die Anfragenden auf die Zuständigkeit des Jugendamtes verwiesen, in dem der Hauptwohnsitz der betroffenen Kinder liegt“, erklärte Pressesprecher Hans-Martin Slopianka.
Quelle: https://wirklichverlag.de/nachrichten/entfuehrung-mit-ansage-teil-2/

Der Pressesprecher des Jugendamtes lässt dagegen keine Infos raus sondern redet nur im Konjunktiv.

Ob der Inhalt dieses Schreibens wirklich besagt, dass das, was darin steht, DIE POSITION des Jugendamtes ist, oder ob es nicht vielmehr um eine Einschätzung zu einem bestimmten Zeitpunkt in dem ganzen Hin und Her war, die sich durch den Austausch an Informationen und Stellungnahmen insbesondere der Kinder natürlich im Laufe des Prozesses auch ändern kann, können wir doch gar nicht beurteilen.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 14:09
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Vermutlich, dass er ihn so mal an die Wand labern oder über den Tisch ziehen könnte. Hybris in Verkennung der eigenen Position. Puztke hat doch keine Veranlassung mit Bott zu reden. Warum auch?
Seinen Redebedarf wird Bott bei der Staatsanwaltschft stillen können:
Nach dem Statement war bekannt geworden, dass nun auch die Staatsanwaltschaft Hamburg gegen Bott ermittelt. Oberstaatsanwältin Melina Traumann bestätigte unserer Redaktion einen Bericht von „Bild“, wonach die Staatsanwaltschaft Hamburg „nach abgeschlossener Vorprüfung nunmehr ein Ermittlungsverfahren wegen des Missbrauchs von Titeln“ eingeleitet habe.
Eigentlich klang das zunächst aber noch ganz amüsant. Und ich frage mich, hätte Bott das nicht etwas lockerer aus der Welt schaffen können.
Holm Putzke ist Strafverteidiger und Professor an der Universität Passau. Nun hat er in einem Facebook-Beitrag deutliche Kritik an Bott geübt. Putzke schreibt, der „Krimiautor“ Bott verteidige „mit einer Berufsanfängerin aus seiner Kanzlei“ Christina Block. Mehrfach sei er gefragt worden, wie es sich mit den akademischen Bezeichnungen verhält, die Ingo Bott führt. Bott hat an der Universität Passau promoviert.
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/anwalt-ingo-bott-aus-duesseldorf-vorwuerfe-wegen-doktor-titel_aid-133372279


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um 15:20
Noch eine kurze Info:

Der Wirklich-Verlag mit einer Auflage von 15.000 ist ein lokales Flensburger Blatt. Geschäftsführerin und Verlegerin ist die ehemalige Oberbürgermeisterin und Landtagsabgeordneter der SPD, Simone Lange-Jansen.
www.wirklichverlag.de

@Grillage
Genau. Das Jugendamt wird mit Sicherheit keinerlei Infos rausgeben, aber lokale oder auch überregionale Kontakte bestehen vermutlich.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

um 15:27
Zitat von Selma1898Selma1898 schrieb:Genau. Das Jugendamt wird mit Sicherheit keinerlei Infos rausgeben, aber lokale oder auch überregionale Kontakte bestehen vermutlich.
Vermutlich bestehen/bestanden Kontakte des Wirklich-Verlages auch zum Anwalt von Frau Block. Der rückt sicher aus seinen Akten die schriftlichen Stellungnahmen der Jugendämter heraus, weshalb das Schreiben dann auch tatsächlich vorliegt.
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Ob der Inhalt dieses Schreibens wirklich besagt, dass das, was darin steht, DIE POSITION des Jugendamtes ist, oder ob es nicht vielmehr um eine Einschätzung zu einem bestimmten Zeitpunkt in dem ganzen Hin und Her war, die sich durch den Austausch an Informationen und Stellungnahmen insbesondere der Kinder natürlich im Laufe des Prozesses auch ändern kann, können wir doch gar nicht beurteilen.
Jau. Ob diese Akte aus dem Kontext gerissen ist oder ob die Journalisten den gesamten Schriftverkehr einsehen konnten, ist dann wieder eine andere Sache. Wenn sie journalistisch ordentlich arbeiten - und ich habe keine Anhaltspunkte, die dagegen sprechen - dann dürften sie nicht einfach etwas aus dem Zusammenhang reißen.


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um 17:12
Zitat von emzemz schrieb:Bott verteidige „mit einer Berufsanfängerin aus seiner Kanzlei“ Christina Block.
https://rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/anwalt-ingo-bott-aus-duesseldorf-vorwuerfe-wegen-doktor-titel_aid-133372279

Das ist wohl wahr, nicht jeder hat als Verteidiger beizeiten den berühmten Kollegen Alexander Stevens im Team wie Putzke.

😉


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um 17:48
Zitat von sardisardi schrieb:Das ist wohl wahr, nicht jeder hat als Verteidiger beizeiten den berühmten Kollegen Alexander Stevens im Team wie Putzke.
Quelle?


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