Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

Jetzt schildert der Entführer, wie er die Kinder, einen damals 10jährigen Jungen und ein 13jähriges Mädchen, gefesselt hat: „Zunächst haben wir das Klebeband nur auf den Mund getan und als das Mädchen nicht kooperierte, habe ich entschieden, es härter zu machen und das Klebeband um ihren Kopf gewickelt.“ Bei dem Jungen sei das nicht nötig gewesen. Auch die Hände der Kinder habe er mit Klebeband gefesselt.

Quelle: https://www.mopo.de/hamburg/entfuerung-christina-block-prozess-liveticker/

Was für eine unvorstellbar brutale Vorgehensweise.
Gaffa-Tape auf den Mund und den ganzen Kopf umwickelt? Wie soll ein Kind ein solches Trauma verarbeiten?

Btw... Panikattacke, vergeblich nach Luft ringen... Luftnot... das hätte auch ganz anders ausgehen können. Da kommt wieder die einkalkulierte Gefahr des Todes ins Spiel.

Einfach nur widerwärtig.

FrokenLisbeth schrieb:Was für eine unvorstellbar brutale Vorgehensweise.
Gaffa-Tape auf den Mund und den ganzen Kopf umwickelt? Wie soll ein Kind ein solches Trauma verarbeiten?

Es ist eigentlich ein Wunder, dass beide Kinder heute noch stehen. Beziehungsweise kann einen sowas ja ein Leben lang begleiten oder später nochmal hervorbrechen - mit möglicherweise fatalen Folgen.
Keine Ahnung, welche „Behandlungen“ sich CB für die Kinder in Hamburg vorgestellt hat, um DAS zu verarbeiten. Und sie dazu zu bringen, wieder aus freien Stücken bei ihr leben (wollte gerade schreiben: „sie wieder zu lieben“, aber wie die Gefühle ihrer Mutter gegenüber trotz allem gelagert sind, wissen wir ja nicht).

@FrokenLisbeth
Alleine die Wortwahl „ sie wollte (hat) nicht kooperieren“? Himmel… wenn man solche Begriffe in Filmen hört, dann weiß man eigentlich immer, was gleich passiert, wenn jemand nicht kooperativ ist… dann wird nachjustiert. Danach wird meist Gewalt angewendet oder schlimmeres.
Also wirklich, eine Kampfmaschine mit Tunnelblick, no matter wen er da durch den Schlamm schleppt, derjenige muss kooperieren. Der Typ ist doch durchgeknallt in seiner Helfersyndrom bubble. Und Frau B? Der werden die Kinder auf dem Bauernhof, als delivery frei Haus geliefert und sie stellt keine Fragen an diesen Typen? Das ist doch unfassbar. Na wenigstens wurde Frau B heute mal einer kleiner feinen Lüge überführt…sie erzählte ja was von furchteinflössenden Männern mit Masken, die sie da umringten. Und heute erklärt Tal, keine Maskenmänner weit und breit.
Wer lügt hier, er oder sie? Und Frau B legt sich seelenruhig dort ins Bauernhofbett, allerdings nicht bevor sie ein hübsches Foto von ihren schlafenden Kindern an Delling geschickt hat…

calligraphie schrieb:wenigstens wurde Frau B heute mal einer kleiner feinen Lüge überführt…sie erzählte ja was von furchteinflössenden Männern mit Masken, die sie da umringten. Und heute erklärt Tal, keine Maskenmänner weit und breit.
Wer lügt hier, er oder sie? Und Frau B legt sich seelenruhig dort ins Bauernhofbett, allerdings nicht bevor sie ein hübsches Foto von ihren schlafenden Kindern an Delling geschickt hat…

Das habe ich auch gedacht. Ich denke nicht, dass Tal S. in diesem Fall lügt. Warum sollte er? Die Masken würden den Kohl auch nicht mehr fett machen.

…zumal die Entführer sie ja gemäß seiner Aussage gestern bereits während der Autofahrt abgenommen hatten, um den Kindern ein „besseres Gefühl“ zu geben. Die Masken dann wieder anzuziehen, macht keinen Sinn, zumal ich es mir unangenehm vorstelle, diese den ganzen Tag zu tragen.

Na mal abwarten. Die Kinder werden ja wissen, wer wann maskiert war oder auch nicht.

CurlySue_ schrieb:Keine Ahnung, welche „Behandlungen“ sich CB für die Kinder in Hamburg vorgestellt hat, um DAS zu verarbeiten. Und sie dazu zu bringen, wieder aus freien Stücken bei ihr leben (wollte gerade schreiben: „sie wieder zu lieben“, aber wie die Gefühle ihrer Mutter gegenüber trotz allem gelagert sind, wissen wir ja nicht).

Hier wäre CBs Reaktion interessant zu sehen. Das noch ein mal vom Entführer selbst zu hören, ist m.E
noch belastender als wenn es die Staatsanwaltschaft vorliest.

CurlySue_ schrieb:aber wie die Gefühle ihrer Mutter gegenüber trotz allem gelagert sind, wissen wir ja nicht).

Die Tatsache, dass zumindest die Tochter aussagen wollte als Nebenklägerin, und zwar öffentlich, könnte ein Indiz sein, wie die Liebe sich manifestiert.

Zumindest war das der Stand zu Prozessbeginn.

Ich verfolge diesen Prozess ebenfalls gebannt, wobei mich vor allem die psychologischen Komponenten interessieren.
Wenn Frau Block das tatsächlich organisiert hat: sitzt oder steht sie die ganze Zeit dort im Saal in dem Bewußtsein, dass sie "schuldig" ist - "spielt" nach aussen aber die Unschuldige? Wie hält man das aus und durch? Wie abgebrüht muß man dafür sein?
Kann man verdrängen, dass man eigentlich schuldig ist?
Und der Vater, der Lebensgefährte - wie halten die das aus?
Ich bin wirklich gespannt, was hier noch so alles ans Licht kommt.
Die Dokumentation aus 2014 über Block habe ich gesehen und muß sagen, dass er (Eugen Block) mir tatsächlich leid tut. Das ihm so wichtige Lebenswerk nun so beschädigt zu wissen, muß furchtbar für ihn sein.

BoobSinclar schrieb:Die Tatsache, dass zumindest die Tochter aussagen wollte als Nebenklägerin, und zwar öffentlich, könnte ein Indiz sein, wie die Liebe sich manifestiert.

Ich glaube, man kann beides. Lieben und sich wehren. Grenzen ziehen. Für sich einstehen. Noch dazu ist es die Mutter… Aber das weiß nur die junge Frau selbst.

FrokenLisbeth schrieb:Btw... Panikattacke, vergeblich nach Luft ringen... Luftnot... das hätte auch ganz anders ausgehen können. Da kommt wieder die einkalkulierte Gefahr des Todes ins Spie

Das ist unfassbar krass.
Man möchte weinen, wenn man das liest, was den Kindern angetan wurde.

Unfassbar auch, dass ein erwachsener Mann, der so grob mit Kindern umgeht, die er angeblich "retten" will.

FrokenLisbeth schrieb:Wie soll ein Kind ein solches Trauma verarbeiten?

Das frage ich mich auch. Und wie kann eine Mutter ernsthaft glauben, dass ihre Kinder ihr das jemals verzeihen?

Viktoria_Cln schrieb:Wenn Frau Block das tatsächlich organisiert hat: sitzt oder steht sie die ganze Zeit dort im Saal in dem Bewußtsein, dass sie "schuldig" ist - "spielt" nach aussen aber die Unschuldige? Wie hält man das aus und durch? Wie abgebrüht muß man dafür sein?
Kann man verdrängen, dass man eigentlich schuldig ist?

Das ist doch bei quasi jedem Angeklagten so, der von sich behauptet, dass er unschuldig ist. Vll reden sie es sich so lange ein, bis sie es selbst glauben?

Viktoria_Cln schrieb:Kann man verdrängen, dass man eigentlich schuldig ist?

"Verdrängen" wohl nicht. Aber sie kann ihre Schuldgefühle natürlich abspalten und/oder sich an das Narrativ klammern, das sowohl sie als auch Bott fortlaufend bedienen, dass der Vater der eigentliche Bösewicht ist und sie die Kinder nur "retten" wollte.

Viktoria_Cln schrieb:Wenn Frau Block das tatsächlich organisiert hat: sitzt oder steht sie die ganze Zeit dort im Saal in dem Bewußtsein, dass sie "schuldig" ist - "spielt" nach aussen aber die Unschuldige? Wie hält man das aus und durch? Wie abgebrüht muß man dafür sein?

Da dürfte nach meiner Einschätzung die im Raum stehende Haftstrafe eine große Rolle spielen.
Wenn sie das ganze tatsächlich beauftragt hat bzw maßgeblich verwickelt war und man ihr das nachweisen kann, dürfte eine Haftstrafe die Komsequenz sein.
Ich finde es tatsächlich nachvollziehbar, dass sie die Unschuldige gibt, um das zu vermeiden.

Viktoria_Cln schrieb:dass er (Eugen Block) mir tatsächlich leid tut. Das ihm so wichtige Lebenswerk nun so beschädigt zu wissen, muß furchtbar für ihn sein.

Er hat sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert in der gesamten Angelegenheit, auch wenn er offenbar mit der Entführung selbst nichts zu tun hat.

Wann will Frau Block denn diese ganzen Infos an Olga gegeben haben?
Immer mal wieder im Gespräch? ( Adresse, Lage)
Welchen Sinn macht eine ganze Planung, wenn Familie Hensel die Silvestertage in Urlaub gefahren, will sagen, nicht zu Hause gewesen wäre?

Die "Generalprobe" fand laut Tal S. am 30.12. statt. Die SMS von Frau Block an Olga war vom 31.12? Habe ich das richtig im Ticker gesehen?

Die ganzen digitalisierten Ablaufplaene lagen schon ab dem 28./29. vor. (Sitzungsraum gebucht)
Die müssen ja vorher schon immer mal wieder die Gegebenheiten ausgekundschaftet haben.

Also müssten am 29./30.12. die Autos von Tal angemietet worden sein.
Wer hat diese zurück gegeben?
Er verblieb ja in Stuttgart und dann ging es gleich zum Flughafen.

@Viktoria_Cln
Ach weißt Du, ich denke man muss sich da keine Sorgen machen, alà „ wie kann sie nur so unschuldig dastehen“. Das ist keine Leistung, sie muss ja nur aufrecht sitzen und möglichst wenig Emotion nach außen zeigen. Das war’s schon. Sie hat das Bollwerk im blauen Anzug neben sich und den Herzensmenschen an ihrer Seite. Drei die fest daran glauben, egal was auch immer wir getan haben, es war doch für Kinder… man muss es sich nur jeden Abend wieder mantramässig wiederholen, wir hatten jedes Recht dazu, was wollt ihr eigentlich und überhaupt der Herr Hensel mit seiner Astrid…
Sie hatten genug Zeit, sich die Rolle der Unschuld vom Bauernhof anzutrainieren.
Man ist bisher immer oben geschwommen.. Hoffnung nährt das Eichhörnchen.
Das ganze dauert noch bis wann? März? Oha, da bleibt noch Zeit, die Unschuld noch besser darzustellen.

Selma1898 schrieb:Wann will Frau Block denn diese ganzen Infos an Olga gegeben haben?
Immer mal wieder im Gespräch? ( Adresse, Lage)

Das soll ja schon Anfang 2023 losgegangen sein. Im Januar wurde bereits der Name "Astrid" im Notizbuch des Chefs der Sicherheitsfirma notiert. Das hat die Vorsitzende ihr vorgehalten mit der Bemerkung, dass das ja ein großer Zufall wäre, wenn es sich da nicht um Hensels Frau handelt.

Spätestens im März hat CB eigenhändig die Namen ihrer Kinder und den Namen der Schule in dieses Notizbuch geschrieben, da sie sich freute, da sich jemand dafür interessiert. Allerdings sagte sie, dass "Olga" herausbekommen hat, in welche Schule die Kinder gehen, da die zuvor beauftragte Sicherheitsfirma die Schule nicht ermitteln konnten!!!

Im März hat sie der "israelischen Richterpersönlichkeit" Dokumente aus den familienrechtlichen Verfahren übermittelt (da dürften auch die Anschrift von Hensel enthalten sein) - das hat sie selbst in ihrer Einlassung mitgeteilt, als sie gefragt wurde, wie denn derartige Dokumente auf das Handy kommen, dass vor dem Haus von Hensel gefunden wurde.

Im September wurde der Tauchsack auf das Dach der Garage von Hensel gefunden.

Das sind alles Indizien, die feststehen.

Dann wurde das Rückführungskonzept an Olga übermittelt. Auch das steht fest, das hat sie eingeräumt. Sie dachte, die emphatische Olga würde sich dafür interessieren. Allerdings die dazugehörige Bemerkung: ich hoffe, du kannst es nutzen - hmmm - wozu denn?

Die Geschichte mit den Silvesterplänen weicht allerdings in den Live-Tickern und Berichten voneinander ab.

Mal soll sie gesagt haben, nachdem Olga ihr die Frage gestellt hat, hat sie Greta, mit der sie gerade gemeinsam gegessen hat, gefragt, die dann per WhatsApp ihre Geschwister kontaktiert hat.

Ein anderes Mal soll sie gesagt haben, Greta wusste aus früheren Besuchen, dass sie sich das Silvesterfeuerwerk am Hafen angeschaut haben.

Eine dritte Variante gab es auch noch, die mir jedoch nicht erinnerlich ist.

Selma1898 schrieb:Welchen Sinn macht eine ganze Planung, wenn Familie Hensel die Silvestertage in Urlaub gefahren, will sagen, nicht zu Hause gewesen wäre?

Kontakt der Geschwister mit Greta vor Silvester, daher war diese Variante ausgeschlossen?

Selma1898 schrieb:Die müssen ja vorher schon immer mal wieder die Gegebenheiten ausgekundschaftet haben.

Die waren am 30. mit Sicherheit nicht das erste Mal in Dänemark. Dazu wird Andreas P., der im Ermittlungsverfahren bereits umfangreich ausgesagt haben soll, was zu sagen haben.

Selma1898 schrieb:Also müssten am 29./30.12. die Autos von Tal angemietet worden sein.
Wer hat diese zurück gegeben?

Er sagte am 29. war die Anmietung. Ein Teil der Entführer ist nach Hamburg zurückgefahren mit den Autos. Ob sie irgendwo stehengelassen oder zurückgegeben wurden, wurde mE noch nicht thematisiert. Ob an den Autos die echten Kennzeichen bei den Fahrten nach Dänemark angebracht waren, wurde auch noch nicht thematisiert. Die Kennzeichen werden ja in der Regel an der Grenze automatisch erfasst. Wenn falsche Kennzeichen, was naheliegend ist, können die, die nach Hamburg ins Hotel gefahren sind, die Autos auch zurückgebracht haben.

Zaunkönigin schrieb:auch wenn er offenbar mit der Entführung selbst nichts zu tun hat.

Ich bin mir da nicht so sicher.

Sie habe ja gedacht, Keren, die sie Olga nannte, sei über Silvester in Israel. Dazu passt allerdings nicht die Aussage des Israelis, wonach Keren-Olga in den Tagen vor der Entführung durch das Hotel Elysée gelaufen sei.

Quelle: MoPo

Das hat er ja gestern schon ausgesagt. Sehr wichtiger Punkt.

@LeonardodV
Danke dir nochmal für die detaillierte Zusammenfassung.
Ich meinte tatsächlich die Silvesterplanung.

So mit Greta und Frau Block und der SMS habe ich das auch in Erinnerung.
Mein Einwand haette hier lauten müssen, ob es alternative Szenarien gegeben hat, falls spontane Änderungen eingetreten wären.

Anscheinend fragt Hensels Anwalt gerade genau eben das.
Vermutlich kann ein gut trainierte Überfallkommando sich kurzfristig auf Veränderungen einstellen.

Aber just für dieses Szenario am Hafen war die SMS von Frau Block doch absolut notwendig, oder?

Selma1898 schrieb:Mein Einwand haette hier lauten müssen, ob es alternative Szenarien gegeben hat, falls spontane Änderungen eingetreten wären.

Ja, zumindest wenn sie vor Ort, aber nicht rausgegangen wären:

29.08.2025 - 14:42 Uhr

„Es gab mehrere Pläne“

Anwalt von der Meden fragt Tal S., was geschehen wäre, wenn die Familie in Dänemark nicht aus dem Haus gegangen wäre – ob dann ein Einbruch geplant gewesen sei. S. antwortet: „Es gab mehrere Pläne.“
Auf die Nachfrage, welche Ideen im Raum standen, sagt er: „Eine Idee war zum Beispiel eine Betäubung. David (Barkay, Anm. d. Red.) meinte aber, das könnte auch schiefgehen und man benötige danach einen Arzt.“

Quelle: https://m.bild.de/regional/hamburg/hamburg-gerhard-delling-soll-im-prozess-gegen-christina-block-aussagen-68b089f98c33b226bcaeb4c7?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de

Wieder kommen wir, wenn wir das weiterspinnen, zu der Sache mit „Todesfolge“ einkalkuliert…

Selma1898 schrieb:Aber just für dieses Szenario am Hafen war die SMS von Frau Block doch absolut notwendig, oder?

Er hat ja eben auch gefragt, ob man notfalls auch in das Haus eingedrungen wäre. Hierzu ist keine Antwort wiedergegeben. Aber ich habe auch in Erinnerung, dass so etwas im Raume stand. Zumindest konnte man das aus bekanntgewordener Korrespondenz entnehmen. Daher wird es der Nebenklagevertreter auch gefragt haben.

Vergegenwärtigen muss man sich auch Folgendes:

Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft hat in der SPIEGEL TV-Folge gesagt, dass sich der hinreichende Tatverdacht in erster Linie aus der aufgefundenen Korrespondenz ergibt. Diese wurde noch gar nicht eingeführt. Bott und wohl alle anderen Verteidiger haben der Verwertung widersprochen. Die Staatsanwaltschaft hat sich außerhalb der Hauptverhandlung dazu geäußert (ich denke, das war zwischen dem 4. und 5. Prozesstag), das wurde kurz thematisiert. Bott wollte hierzu was sagen, was ihm verwehrt wurde.

Wie es mit den sichergestellten Daten nun weitergeht, darüber wurde noch nichts gesagt.

LeonardodV schrieb:Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft hat in der SPIEGEL TV-Folge gesagt, dass sich der hinreichende Tatverdacht in erster Linie aus der aufgefundenen Korrespondenz ergibt

Meinst du vielleicht eher das digitale „Tagebuch“? Da korrespondierte CB ja ausschließlich mit sich selbst.