lightbride schrieb:Diese Frau lässt mutmaßlich ein Rollkommando von Mossad nahen Leuten auf ihre Kinder los, nimmt mutmaßlich den Tod Inkauf (Notiz von Andres P. Risiko Tod) und dann sagt sie allen ernstes : ich mag Klara so nicht 🙈 nach dem Motto hab ich bestellt auf Gucci aber Temu hat geliefert
Ja, genauso kommt mir das auch vor. "Ach, ich hab mich so auf die Lieferung gefreut und jetzt sieht das Pink vom Kleid ganz anders aus als im Katalog! Am liebsten würd ich es gleich wegwerfen, wenn ich nicht Unsummen dafür bezahlt hätte!"
Das schlimme ist, dass sie so über einen Menschen, ihre eigene Tochter spricht/schreibt. Und da bekommt die grenzenlose Mutterliebe, die endlos viele Prüfungen erdulden musste, dann doch Risse, denn die scheint auf einmal gar nicht mehr so bedingungslos wie gedacht, sondern ist offenbar an Wohlverhalten und Gehorsam gekoppelt.
SkylarBlue schrieb:Finde es nicht in Ordnung, dass du das so relativiert. Auch dieses Kind ist traumatisiert. Von der Trennung, von der Schlammschlacht der Eltern. Von der Entfremdung der Geschwister. Von der Entführung der Geschwister und der manipulation beider Eltern. Was bei diesen Kindern passiert ist der reinste Mind fuck.
Also halt dich mal bitte zurück mit ist nicht so schlimm, kann man löschen. Die Tochter aus Hamburg tut mir genauso leid wie die anderen Kinder. Und du hast nicht das Recht ihr das Leid abzusprechen und es ins lächerliche zu ziehen.
Ich spiele nicht die generelle Situation eines Trennungskindes hinunter und auch nicht was diesem Kind im Rahmen der Trennung und des Sorgerechtsstreites angetan wurde.
Aber ich finde es lächerlich, dass der Anwalt der Frau, der die StA vorwirft, eine brutale Entführung ihrer Kinder in Auftrag gegeben zu habe, sich echauffiert, dass der Nebenkläger, dem vom Rollkommando auf extrem brutale Weise die Kinder gegen deren Willen entrissen wurden, der anderen Tochter eine Nachricht geschickt hat und das arme Mädchen dadurch ganz verstört sei.
Ich sehe nicht, dass der Erhalt der Nachricht (die ich im Übrigen soweit sie uns bekannt ist, eher als posiotive, versöhnliche Nachricht empfinde) in irgendeiner Relation zu der Verstörung steht, die bei den beiden entführten Kindern, bei Herrn Hensel, seiner Frau und der kleinen Tochter angerichtet wurde.
Viel verstörender für Greta empfinde ich, dass der Wortlaut der Nachricht, ihre emotionale Reaktion darauf und auch die Vorgeschichte ihrer Beziehung zu ihrem Vater in die Öffentlichkeit gezerrt wird und zwar einzig und allein, damit Bott und Block mal wieder rufen können, wie gemein und böse doch Herr Hensel ist. Ich bin mir sicher, dass es nicht Greta war, die das so öffentlich gemacht hat. Wenn ich mich in die Tochter versetze, dann würde ich dieses hysterische "Gib her, zeig was Papa Dir geschrieben hat!" und die anschließende Schlammschlacht unter ihrem Namen in der Öffentlichkeit als sehr viel traumatisierender und missbräuchlicher erleben, als die Nachricht und der Versuch einer Kontaktaufnahme durch de Vater selbst.
Für den Prozess und die Beurteilung der Schuld von CB hat diese Nachricht und ihr Inhalt keinerlei Relevanz, es war also völlig ohne Not, das so auszubreiten.
Wen