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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

1.679 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Entführung, Dänemark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

gestern um 13:31
@Selma1898
Spätesten ab dem Zeitpunkt, als Delling die Zugfahrt 2. Klasse organisierte, die Cousine zur Fahrt hinzugezogen wurde, der Anruf kam( die Kinder kommen in Kürze) und allerspätestens auf dem Bauernhof, hätte irgendwer aus dem Block Trupp die Polizei alarmieren müssen. Sie hätten niemals mit den Kindern den Bauernhof verlassen dürfen, sondern umgehend 110 wählen müssen. Frau Block hatte Zeit, Delling ein Foto der schlafenden Kinder zu schicken? Und wie bitte erklärt sie, dass sie nicht die Polizei zum Hof ruft?
Keine einzige Nachfrage an den Kidnapper Tal, woher die Kinder kommen… wo der Vater ist, ob er die Kinder gut behandelt hat, nichts davon. Stattdessen war schon alles bestens vorbereitet, die Kinder in die Häuslichkeit zu verbringen, mit der Hilfe von Personen, die nun auch angeklagt sind. Und alle diese Komplizen, hatten nicht einmal den Gedanken, wie gehts den Kindern, werden sie gesucht? Sind hier Kriminelle am Werk? Was ist mit Hensel, hat er die Kinder freiwillig am Sylvesterabend herausgedrückt. Nicht ein einziger hat sich im Unrecht gefühlt? Keiner hat 110 gewählt?


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gestern um 13:36
@calligraphie
Danke, das ist exakt zusammen gefasst.

Die Cousine wundert sich nicht mal, riegelt aber die Autotueren ab.
Damit die Kinder nicht rausspringen.
Also wusste sie ganz genau, dass die beiden nicht freiwillig da waren.


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gestern um 14:14
Ich finde es unglaublich, dass die Block Omma immer wieder herhalten muss, bzw ihr Tod. Erst beschuldigt CB Hensel, dass er an ihrem Tod Schuld gewesen wäre, heute wiederholt die Cousine das Ganze nochmal.
Der plötzliche Tod von Christina Blocks Mutter im Juli 2023 sei auf ihr gebrochenes Herz zurückzuführen: „Das hat Stephan angerichtet.“
Quelle: BILD Ticker

Was soll das? Natürlich wird sich jeder vorstellen können, dass die ganze Situation um die Trennung, Sorgerechtsstreit usw belastend für alle war, auch für die Oma, das wird kaum jemand in Abrede stellen. Hensel hier aber quasi als "Mörder" der Frau darzustellen, ist widerwärtig.


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gestern um 14:23
Er wolle mit seiner Mandantin besprechen, ob die zunächst zurückgestellten und gerade vom Gericht frisch zugelassenen Fragen jetzt beantwortet werden sollen. Die Vorsitzende schlägt 10 Minuten Pause vor. Kurioserweise ist Bott kurz darauf mit seiner Mit-Verteidigerin aus dem Saal verschwunden, während Christina Block alleine auf der Anklagebank zurückbleibt
Quelle: Mopo-Ticker
Lol...


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gestern um 14:46
@Photographer73
Ja das ist tatsächlich bemerkenswert, zuerst muss Oma (wohlgemerkt die Verstorbene) herhalten als evtl Organisatorin ( für wieviel? 120 000€ LOL peanuts). Und jetzt ist sie wegen Hensel nicht mehr unter uns? Gebrochenes Herz? Ich wüsste nicht, dass dieser Begriff irgendwo gelistet wäre, als Todesursache. Broken Heart Syndrom? Na ich weiß ja nicht, wer von uns schon alles akuten Herz/Schmerz hatte und noch putzmunter ist.
Das ganze verkommt da zur Schlammschlacht oder rührseligem Schwank.
Familie Block ff im Kampf gegen einen einzelnen Mann/Vater/ Ex Bösewicht. Und man dekoriert das Ganze noch mit Schuldzuweisungen, bzgl der toten Oma.
Also so langsam könnte man wirklich den Verdacht haben, diese Leute leben wirklich in anderen Sphären, wo normales Fußvolk niemals Zutritt hat, wo andere Regeln gelten.


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gestern um 15:41
Morgen ist der nächste Verhandlungstag, danach sind wieder fast drei Wochen Pause.
Schreibt die Mopo in ihrem Ticker. https://www.mopo.de/hamburg/gericht/block-prozess-live-im-ticker/#google_vignette

Somit wäre nach dem Verhandlungstag am 3.9.25 erstmal eine Pause - bis es dann irgendwann vor dem 24.9. wieder weitergeht. Vielleicht auch für Personen vor Ort wie @NordCrime interessant.


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gestern um 16:09
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:zuerst muss Oma (wohlgemerkt die Verstorbene) herhalten als evtl Organisatorin ( für wieviel? 120 000€ LOL peanuts). Und jetzt ist sie wegen Hensel nicht mehr unter uns? Gebrochenes Herz? Ich wüsste nicht, dass dieser Begriff irgendwo gelistet wäre, als Todesursache. Broken Heart Syndrom? Na ich weiß ja nicht, wer von uns schon alles akuten Herz/Schmerz hatte und noch putzmunter ist.
Wie gesagt, bestimmt kann so eine Situation belastend sein. Aber daraus einen verschuldeten Tod zu stricken, ist schon extrem realitätsfremd und reine Stimmungsmache.

Wenn ich mir Hensels Aussage über die Nacht anhöre, läuft es mir wirklich eiskalt den Rücken runter.
Ich drehte mich zu den Kindern um und sah fünf Männer, maskiert auf uns zugerannt sind. Ich lag dann auf dem Boden auf dem Kopfsteinpflaster und hörte die Kinder schreien. Immer wieder schreien.“

Er sei von hinten von einem Angreifer mit dem Knie fixiert worden. Hensel: „Ich hatte Todesangst! Weil ich mich wehrte, kriegte ich Schläge. Ich wurde in den Unterleib und gegen den Kopf getreten. Es fühlte sich an, als ob jemand mit Draht oder einer Schnur zurückzuziehen. Ich kriegte permament Schläge.“
https://www.bild.de/regional/hamburg/live-ticker-sagt-delling-im-prozess-um-die-entfuehrten-block-kinder-aus-68b5d7418c33b226bcaef751

Für ihn als Erwachsenen war es schon traumatisierend. Wie es für die Kinder gewesen sein muss, mag man sich kaum vorstellen.


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gestern um 16:21
Mich wundert, dass Astrid zunächst wohl das Feuerwerk mit anschauen wollte, dann aber um Mitternacht nicht (mehr?) dabei war. In der Regel ist doch das eigentlich der Moment, den man gemeinsam mit dem Partner/der Familie verbringen möchte:
02.09.2025 - 15:46 Uhr

„Ich drehte mich um zu den Kindern und sah fünf Männer mit Sturmmasken“

Hensel sagt aus, er habe sich mit seiner Frau und den jüngsten Kindern das Feuerwerk am Hafen anschauen wollen. Der 51-Jährige weiter: „Als wir rausgegangen sind, haben wir zwei Autos gesehen. Die fuhren schnell an uns vorbei auf den Weg zum Hafen. Sie hatten deutsche Kennzeichen, (es waren) Mietwagen.“
Über die Situation am Hafen sagt Stephan Hensel: „Die Böller waren sehr laut. Wir haben uns dann einen ruhigeren Ort gesucht und gingen auf eine Terrasse des Hafens. Wir fühlten uns sicher.“
Er habe um Mitternacht noch auf sein Handy geschaut und sei mit Theo und Klara allein gewesen: „Ich drehte mich um zu den Kindern und dann sah ich fünf Männer mit Sturmmasken.“
Quelle: https://m.bild.de/regional/hamburg/live-ticker-sagt-delling-im-prozess-um-die-entfuehrten-block-kinder-aus-68b5d7418c33b226bcaef751?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de

Vielleicht war es ihr aber auch zu laut oder sie musste sich um das gemeinsame Kind kümmern und kam erst gar nicht mit raus.


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gestern um 16:37
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Diese gewaltsame Entführung hatte immerhin einen Abschluss.
Die Entführung schon, aber dass der Vater, wenn ich das richtig im Kopf habe, übelst zusammengeschlagen wurde, hätte auch irreversible Versehrungen mit sich bringen können. Dass er Glück gehabt hat, stellt aus meiner Sicht kein entlastendes Moment dar. Man hat es billligend in Kauf genommen.


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gestern um 16:53
Zitat von WMWM schrieb:Die Entführung schon, aber dass der Vater, wenn ich das richtig im Kopf habe, übelst zusammengeschlagen wurde, hätte auch irreversible Versehrungen mit sich bringen können. Dass er Glück gehabt hat, stellt aus meiner Sicht kein entlastendes Moment dar. Man hat es billligend in Kauf genommen.
Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet.

Dennoch halte ich den Pädophilie-Vorwurf für verhängnisvoller, da er bei „Erfolg“ in diesem Fall meiner Ansicht nach sowohl das Leben des Vaters ruiniert und das der Kinder erheblich beschädigt haben würde, da sie bei erfolgreicher Demontage durch die eigene Mutter nun auch die Beziehung zu ihrem Vater infrage stellen müssten. Was für ein Grauen.


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gestern um 16:54
Zitat von Photographer73Photographer73 schrieb:Wie gesagt, bestimmt kann so eine Situation belastend sein. Aber daraus einen verschuldeten Tod zu stricken, ist schon extrem realitätsfremd und reine Stimmungsmache.
Irgendwie sind die in ihrern Aussagen, wenn es um das eigene Leid geht immer total drüber. Wenn ich mir Hensels Aussage vor Augen halte, wie mit ihm und den entführten Kindern umgegangen wurde:
ch drehte mich zu den Kindern um und sah fünf Männer, maskiert auf uns zugerannt sind. Ich lag dann auf dem Boden auf dem Kopfsteinpflaster und hörte die Kinder schreien. Immer wieder schreien.“

Er sei von hinten von einem Angreifer mit dem Knie fixiert worden. Hensel: „Ich hatte Todesangst! Weil ich mich wehrte, kriegte ich Schläge. Ich wurde in den Unterleib und gegen den Kopf getreten. Es fühlte sich an, als ob jemand mit Draht oder einer Schnur zurückzuziehen. Ich kriegte permament Schläge.“
Quelle: https://www.bild.de/regional/hamburg/live-ticker-sagt-delling-im-prozess-um-die-entfuehrten-block-kinder-aus-68b5d7418c33b226bcaef751?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.allmystery.de%2F

dann ist es in Relation dazu doch einfach nur lächerlich, dass Bott sich drüber echauffiert, wie sehr Greta (16) doch von Hensels WhatsApp-Nachricht aufgewühlt ist. Ja, mein Gott, sicher kann das doof bei einem Kind ankommen, auch bei einem 16jährigen, aber soll sie die Nachricht halt löschen und den Vater blockieren.

Und das gleiche sehe ich bei der Omma. Hätte man sich beklagt, wie sehr Frau Block senior, die wahrscheinlich gesundheitlich angeschlagen war, in ihren letzen Lebenswochen und -monaten darunter gelitten hat, vor ihrem nahenden Tod die Enkel nicht mehr sehen zu können, hätte jeder gesäufzt und Mitgefühl mit der armen alten Frau sowie ihrem Ehemann und der Tochter gehabt, die nicht in der Lage waren, der sterbenden Frau und Mutter den sehnlichsten Wunsch zu erfüllen.
Aber zu behaupten, Hensel habe die Frau auf dem Gewissen, habe sie umgebracht, ist einfach nur drüber, weshalb es eh niemand ernst nimmt. Selbst wenn es um den Tod der Mutter geht, schafft man es nicht, den Hass auf den Ex runterzuregeln und diesen und sich selbst mal in die zweite Reihe zu stellen. Und das führt dazu, dass man weder für Frau Block sen. noch für den Patriarchen oder die Tochter Mitgefühl, sondern nur Abscheu aufbringen kann.


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gestern um 17:20
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Dennoch halte ich den Pädophilie-Vorwurf für verhängnisvoller, da er bei „Erfolg“ in diesem Fall meiner Ansicht nach sowohl das Leben des Vaters ruiniert und das der Kinder erheblich beschädigt haben würde
Es gibt Menschen, die bei körperlicher Gewalt schon ihr Augenlicht verloren haben. Deswegen tue ich mich schwer mit einer Bewertung darüber, was denn nun das schlimmere wäre. Auch wenn diese oder eine aehnlich entsetzliche Konsequenz zum.Glück nicht eingetreten ist, glaube ich nicht daran, dass das der Umsicht der Schläger zuzuschreiben ist. Ein Trauma kann sowas bestimmt auslösen.


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gestern um 18:28
Zitat von LeonardodVLeonardodV schrieb:Ja, auch dann geht es um das bestmögliche Ergebnis. Das muss dem Mandanten klar gemacht werden
Ja, aber die Frage ist ja, wer hat hier die Zügel in der Hand, Anwalt oder Mandantin.
Ich habe den Eindruck, CB will unbedingt einen Freispruch. Alles andere wäre für sie eine Niederlage, auch eine Bewährungsstrafe. Für sie geht es um mehr als um ihre Person, es geht auch um das Ansehen der Familie und der Firma. Bei einem Schuldspruch wäre das Ansehen schwer beschädigt.
Zitat von LeonardodVLeonardodV schrieb:Putzke war bei Bott der Auffassung, dass ein solches Verhalten ausreichend wäre. Das sehe ich auch so.
Die Gerichtssprecherin in dem Podcast sagt ziemlich deutlich, dass die Frage um die Titel für das aktuelle Verfahren überhaupt keine Rolle spielt.
Ich schlussfolgere da raus, dass das Titelgedöns keine ausreichende Begründung für eine Entpflichtung darstellen würde.
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Sehe ich anders. Gerade weil die Beweislage so ist, dass es sicher belegbare Eckpunkte gibt, dazwischen aber doch auch ehrhebliche Leerstellen klaffen, kommt der Verteidigung hier eine wichtige Rolle zu
Ich kann deinen Gedankengang nachvollziehen und grundsätzlich ist es ja auch so, dass der Wahl eines guten Anwalts, einer guten Anwältin enorme Bedeutung zukommen kann. Das hat sich zum Beispiel eindrücklich im Fall Hanna W. aus Aschau gezeigt. Ohne Frau Rick säße der Angeklagte weiterhin in Haft und womöglich hätte es auch keine erneute Verhandlung gegeben.
In diesem Fall hier sehe ich es ein bisschen anders.
Entweder ist die Beweislage ausreichend für eine Verurteilung oder sie ist es nicht.
Wenn die Beweise einfach nicht ausreichen, kann das sicherlich so ziemlich jeder Anwalt zusammenfassen und vortragen. Das gehört zum ganz normalen Handwerkszeug.
Wenn die Beweislage aber so ist, dass eine Verurteilung in Frage kommt, dann ist das nicht der gewünschte und erhoffte Ausgang für Frau Block.
Natürlich kann ein Anwalt dann noch versuchen, so viel wie möglich rauszuholen. Die Frage ist, wie viel Spielraum der Anwalt hat, wenn die Klientin auf ihrer Unschuld Behauptung besteht.

Aber vielleicht habt ihr auch recht,@Grillage und @LeonardodV und dem aanwaltlichen Geschick kommt auch hier eine größere Bedeutung zu, als ich momentan annehme.
Ich kann es ja auch nicht verstehen, warum sie Kury den laufpass gegeben hat und sich jetzt alleine auf Bott verlässt. Ich glaube auch, dass sie sich damit keinen Gefallen getan hat.
Ich finde auch zunehmend Botts Auftreten nervig. Unsouverän sowiedo, das hatte ich schon mal geschrieben.
Es wirkt auf mich so, als hätte er nicht allzu viele Pfeile im Köcher und wirf deshalb ständig irgendwelche Nebelkerzen.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

gestern um 19:13
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Mich wundert, dass Astrid zunächst wohl das Feuerwerk mit anschauen wollte, dann aber um Mitternacht nicht (mehr?) dabei war. In der Regel ist doch das eigentlich der Moment, den man gemeinsam mit dem Partner/der Familie verbringen möchte:
Ich habe gelesen, dass Frau Have mit der kleinen gemeinsamen Tochter wohl mitgegangen ist, aber es war für das kleine Mädchen zu laut, so dass sie mit ihr wieder nach Hause gegangen ist. Herr Hensel ist mit Theo und Klara geblieben und hat sich einen ruhigeren Ort gesucht und den auf der Terrasse des geschlossenen Hotels (Gaststätte) gefunden, wo dann auch der „Zugriff“ erfolgte. Es gibt ein Video der Überwachungskamers von Hemsels Haus, wo alle das Haus verlassen und man hört deutlich Theo sagen: Papa hast du den Schlüssel? Leider finde ich das Video nicht, ich glaube es war in einem kurzen Videobeitrag vom Stern eingebunden. Gerade habe ich wenig Zeit ich versuche es noch zu finden vielleicht weiß es ja einer von euch noch? Jedenfalls hat mich das sehr berührt um nicht zu sagen mitgenommen, da diesen kleinen Jungen zu hören Papa hast du den Schlüssel- voller Vorfreude auf das Feuerwerk und den schönen Silvester Ausklang und danach dieser unverzeihliche Horror


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

gestern um 19:19
Zitat von ZaunköniginZaunkönigin schrieb:Ich finde auch zunehmend Botts Auftreten nervig. Unsouverän sowiedo, das hatte ich schon mal geschrieben.
Es wirkt auf mich so, als hätte er nicht allzu viele Pfeile im Köcher und wirf deshalb ständig irgendwelche Nebelkerzen.
Das krasse ist doch, dass er so viel Energie udn Aufwand in diese Nebelkerzen steckt, die ausschließlich für die Öffentlichkeit gedacht sind. Das Gericht wird sich da kaum von blenden lassen. Und je mehr Rohrkrepierer sich bei den Nebelkerzen herausstellen, desto weniger genauso die Öffentlichkeit.
Der Mann soll sich lieber auf die Verteidigung konzentrieren und da hätte er eigentlich genug zu tun, nach Frau Blocks Plauderei aus dem Nähkästchen...
Zitat von lightbridelightbride schrieb:Ich habe gelesen, dass Frau Have mit der kleinen gemeinsamen Tochter wohl mitgegangen ist, aber es war für das kleine Mädchen zu laut, so dass sie mit ihr wieder nach Hause gegangen ist.
Nicht auszudenken, was hätte passieren können, wenn sie mit dem kleinen Mädchen geblieben wäre. Ich glaube nicht, dass man auf den "Zugriff" verzichtet hätte, nur weil man statt einer Person eine weitere Frau hätte "neutralisieren" müssen. Und auf ein kleines Mädchen hätte sicher auch niemand Rücksicht genommen. Es ging um die Kronprinzen, die heim ins Königreich geholt werden mussten, wen scheren da schon Kollateralschäden an anderen Kindern....


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

gestern um 19:24
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Nicht auszudenken, was hätte passieren können, wenn sie mit dem kleinen Mädchen geblieben wäre. Ich glaube nicht, dass man auf den "Zugriff" verzichtet hätte, nur weil man statt einer Person eine weitere Frau hätte "neutralisieren" müssen. Und auf ein kleines Mädchen hätte sicher auch niemand Rücksicht genommen. Es ging um die Kronprinzen, die heim ins Königreich geholt werden mussten, wen scheren da schon Kollateralschäden an anderen Kindern....
Hervorragend auf den Punkt gebracht. Au Point. Es ist einfach nur abscheulich. Und kriminell. Da hilft auch keine Schauspiel Aufführung der Heiligen Johanna von Orleans was. Es widert einen einfach nur an diese Farce.


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gestern um 19:46
@Grillage
Ein motivierter Retter( Tal der Kidnapper) der Worte wie Neutralisierung verwendet und regelrecht unbeeindruckt davon plaudert, was er mit Hensel tat, na da kann wohl mit Gewissheit davon ausgehen, dass so ein Mensch keine Rücksicht auf Verluste genommen hätte. Er war auf Mission, ihm wurde manipulativ eingeredet, es gäbe in HH eine liebende Mutter ( aus gutem Hause), und hier in 🇩🇰 lauert die Reinkarnation des Bösen. Man fährt ja wohl nicht in der Sylvesternacht, wenn andere böllern und Champagner trinken, so weit, um mit leeren Händen zurückzukehren zum Auftraggeber.
Also ja, der Mann, der freimütig und ungerührt davon berichtet, dass Klara nicht kooperieren wollte, der wäre zu allem möglichen bereit gewesen.
Ich frage mich gerade, was wäre passiert, wenn Klara sich noch mehr „ unkooperativ“ gezeigt hätte? Was wäre, wenn dem Mädchen was schlimmes passiert wäre? Ich meine Klebeband über dem Mund??? Dem Vater haben sie ja auch die Kapuze über den Kopf gezogen. Was wohl hätte Frau Block dann gesagt, wenn ihr ihre Tochter schwer verletzt oder schlimmer noch, übergeben wäre???
Was wenn der Sohn weggelaufen wäre… oder Klara, mitten in der dunklen matschigen Pampa?
Wir sollten nicht davon ausgehen, dass er Astrid oder wen auch immer, nicht attackiert hätte, wenn sie sich in den Weg gestellt hätten.
Alleine die seltsame Reaktion der Frau B, als Tal ihr die Kinder übergab… keine Fragen an ihn, non Zero null… nur roter Kopf? Ich kann nicht wirklich glauben, dass eine Liebende Mutter den Überbringer der Kinder nichts fragt. Ich kann mir das nur so erklären: Frau B wusste genau, was hier abgelaufen ist.. warum? Weil sie eben doch in die Planungen involviert war. Sie wusste, dass hier eine schwere Straftat vorlag. Deshalb musste sie auch nicht nachfragen.
Jede wirklich besorgte Mutter, hätte anders reagiert, 110 wählen und nicht noch eine Nacht dort schlafen. Der Kidnapper hatte keine Waffe dabei.
Das Foto am Bett der Kinder spricht Bände. Da war keine Bedrohung, sie hätte die Polizei rufen können.


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gestern um 19:52
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Das Foto am Bett der Kinder spricht Bände. Da war keine Bedrohung, sie hätte die Polizei rufen können.
Ja, genauso sehe ich das auch. Das war eine Erfolgsmeldung und zwar eine äußerst perverse. Die schlafenden Kinder zu fotgrafieren reicht ihr vollkommen aus, um den erteilten Auftrag als "erfolgreich abgeschlossen" zu vermelden. Wie zwei entwendete Gegenstände, die sie sich vom Dieb zurückgeholt hat.
Von einer liebenden, sich sorgenden Mutter hätte ich erwartet, dass sie mit den Kindern spricht und dass das ganze als Erfolg gewertet wird, wenn ihr die Kinder glückseelig in die Arme fallen, weil sie endlich wieder bei der lang vermissten Mutter sind. Das war hier für die Verbuchung als Erfolg nicht nötig, auf den Willen, die Gefühle und das Empfinden der Kinder kam es dabei schließlich nicht an. CB wollte zurück, was ihr gehört und hat es sich an einem Bauernhof irgendwo im Stuttgarter Hinterland liefern lassen.


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gestern um 20:04
@Grillage
Was mich wirklich beschäftigt, haben Frau B oder Herr D. tatsächlich gedacht, sie würden die Kinder nun endgültig bei sich in HH behalten… und keiner würde sie jemals fragen, woher auf einmal die geraubten Kinder kamen? Was haben sie gedacht? Die Kinder sind wieder da… hurra und Herr Hensel wird schon nicht nach suchen lassen?
Man kann froh sein, dass die Kinder nicht noch irgendwo ins Ausland verbracht wurden von Frau B. Bloß gut, dass die Behörden so schnell reagiert haben. Hoffentlich, war das nun das letzte Trauma, dass sie durchleben mussten.


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gestern um 20:15
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Das krasse ist doch, dass er so viel Energie udn Aufwand in diese Nebelkerzen steckt, die ausschließlich für die Öffentlichkeit gedacht sind.
Es hieß am Anfang mal, er sei auch für die öffentliche Darstellung zuständig.
Ich kann das schwer beurteilen, wie sein Auftreten im Allgemeinen ankommt.
Ich finde sein reduntantes Gereden von Frau Block als der unschuldigen Löwenmutti zunehmend unglaubwürdig.
Zitat von GrillageGrillage schrieb:Es ging um die Kronprinzen, die heim ins Königreich geholt werden mussten, wen scheren da schon Kollateralschäden an anderen Kindern...
Die Entführer haben sich ja nicht einmal für die Schäden an den Königskindern interessiert, siehe den Umgang mit Klara, als sie "nicht kooperierte".

Die heutige Aussage von Hensel lässt auch die Aussagen von Tal S. noch einmal völlig absurd wirken.
Warum müssen sich fünf Männer maskieren, wenn sie doch angeblich nur eine "Rettungsaktion" durchführen, bei der sie davon ausgehen, dass sie nicht strafbar ist.
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Wir sollten nicht davon ausgehen, dass er Astrid oder wen auch immer, nicht attackiert hätte, wenn sie sich in den Weg gestellt hätten.
Ich meine, er hatte auch gesagt, er sei davon ausgegangen, dass er zwei Erwachsene "neutralisieren" müsse.
Es war wirklich ein großes Glück, dass die neue Partnerin und die kleine Tochter nicht mehr direkt vor Ort waren, als der Uberfall statt fand.
Zitat von calligraphiecalligraphie schrieb:Was mich wirklich beschäftigt, haben Frau B oder Herr D. tatsächlich gedacht, sie würden die Kinder nun endgültig bei sich in HH behalten… und keiner würde sie jemals fragen, woher auf einmal die geraubten Kinder kamen?
Das frage ich mich auch die ganze Zeit, was haben sie sich eigentlich gedacht, was nach dem "Zugriff" passieren würde.
Möglicherweise hat CB tatsächlich gedacht, dadurch, dass sie vor x Jahren mal das Aufenthaltsbestimmungsrecht zugesprochen bekommen hatte, könnte sie Kindern nun einfach bei sich behalten.
Offensichtlich ist man ja sogar davon ausgegangen, dass die Kinder das eigentlich nicht wollen. Die Verriegelung der Fenster und die Türverriegelung im Auto weisen ziemlich deutlich in diese Richtung. Aber das schien sie überhaupt nicht zu interessieren.
Womöglich hat sie wirklich gedacht, sie könne die Kinder mit der Zeit wieder "umpolen".


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