Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

Grillage schrieb:Meinst Du mit den "Sicherheitsbeamten" Polizisten, die sie gerufen hatten oder die Mitarbieter der von Block beauftragten
Sicherheitsfirma?

Sorry, natürlich mit den Mitarbeitern der Sicherheitsfirma. Die waren vielleicht teilweise früher mal Beamte, aber zu dem Zeitpunkt nicht mehr.

Diesen Artikel fand ich auch ganz interessant:

https://www.rnd.de/promis/block-prozess-in-hamburg-welche-rolle-spielte-der-sicherheitsberater-44OQNRAYANBLHF6VTQNNXIJZLA.html

Es geht hier um Andreas P., den ehemaligen Chef der Zielfahnder des LKA Hamburg.

Hier sind Teile seiner Aussage im Ermittlungsverfahren wiedergegeben:

Am 2. Januar 2024, als die entführten Block-Kinder noch in Süddeutschland waren, fuhr Andreas P. ins Hotel Elysée. Das Fünf-Sterne-Haus in Hamburg gehört Christina Blocks Vater Eugen, dem Gründer der Restaurantkette „Blockhouse“. Andreas P. leitete eine Sicherheitsfirma. In einem Besprechungsraum im Elysée traf er sich nun mit Eugen Block. Der Firmenpatriarch brachte zu dem Termin auch einen engen Vertrauten mit, den Hamburger Rechtsanwalt C.
„Who is who“ der Hansestadt soll eingebunden sein
Der Sicherheitsberater P. wollte Eugen Block an diesem Dienstagmorgen eine umfangreiche Gedankenskizze zum Fall Block vorstellen. Das Thema sollte sein, wie man aus der verfahrenen Familiensituation herausfinden könnte. P. hatte dazu etliche Punkte niedergeschrieben und ausgedruckt.
Um seine Mind Map allerdings, so erzählte es P. später den Ermittlern, sei es nun nicht mehr gegangen. Die Stimmung in der Runde sei „ein Stück weit euphorisch“ gewesen. Block habe „erlöst“ gewirkt. Die Kinder waren wieder bei der Mutter.

Das ist ja ein Zufall. Ich vermute, hier geht es um die Risikoanalyse ("Unfallgefahr mit Todesfolge"), die nach dieser Aussage erst NACH der Entführung der Familie Block übergeben wurde.

Für die Dienste des Sicherheitsberaters zahlte Block später eine sechsstellige Summe. Andreas P. lehnte es ab, sich dieser Redaktion gegenüber zu äußern. Er verweist auf seine Aussage vor Gericht.

Hier wieder eine sechsstellige Summe ...

Es ist nicht ganz verständlich, warum Eugen Block nicht vor Gericht steht. Aber anscheinend haben die Dauerüberwachung von Hensels Haus und die Abschirmung gegen Journalisten in Hamburg nichts mit der unmittelbaren Entführung zu tun.
Wirklich tragisch finde ich, dass die Blocks einfach kein Empfinden dafür zu haben scheinen, wie sie ihre Chancen die Kinder wiederzusehen durch ihre jahrelangen übergriffigen Aktionen zunichte gemacht haben, wo es ganz am Anfang im Herbst 2021 eventuell gereicht hätte, durch eine glaubhafte Entschuldigung ggü den Kindern und evtl begleitet durch eine Art Mediationsprozess oder Familientherapie dafür zu sorgen, dass sich die jüngeren Kinder im Hause Block ernstgenommen und nicht plattgewalzt fühlen.
Stattdessen wird der Großen vorgeworfen, nur Party zu machen und Alkohol trinken zu wollen, Unsummen dafür ausgegeben, den Hensels das Leben in Grasten zur Hölle zu machen, kein Kindesunterhalt gezahlt und zur Krönung noch Rufmord über Pädophilievorwürfe versucht.

anthe schrieb:Es ist nicht ganz verständlich, warum Eugen Block nicht vor Gericht steht. Aber anscheinend haben die Dauerüberwachung von Hensels Haus und die Abschirmung gegen Journalisten in Hamburg nichts mit der unmittelbaren Entführung zu tun.

Ich kenne natürlich die Anklage auch nicht. Aus dem Opening Statement der Verteidigerin des Andreas P. habe ich aber entnommen, dass es auch um einen Kontakt zwischen Andreas P. und Delling geht. Danach soll Andreas P. Delling gebeten haben, die Fenster im Keller zu sichern, damit die Kids nicht durchs Fenster gehen.

Das hat natürlich mit dem mutmaßlich von Eugen Block erteilten Auftrag, das Haus vor Journalisten abzuschirmen, nichts zu tun. Zu beachten ist auch, dass die Entziehung Minderjähriger in der Regel ein Dauerdelikt ist. Das heißt, die Tat umfasst nicht nur die "Wegnahme" der Kinder, sondern auch die andauernde Vorenthaltung. Das bedeutet, dass man - solange die Tat andauert - sich auch noch nach abgeschlossener "Wegnahme" an der Tat beteiligen kann durch einen der Wegnahme zeitlich folgenden Tatbeitrag. Das könnte der Tatvorwurf gegen Andreas P. sein. Eine solche Beteiligung an der Tat wird man Eugen Block nicht nachweisen können. Daher gehe ich davon aus, dass das schon alles seine Richtigkeit hat, auch wenn es auf dem ersten Blick nicht so wirkt.

@LeonardodV
Sehe ich genauso. Selbst wenn er am Ende den Daumen zu der Aktion gehoben haben sollte. Wie will man ihm etwas nachweisen, wenn ihn keiner belastet. Die anderen Angeklagten haben ja allesamt "etwas gemacht" (die Kinder abgeholt wie Frau Block, das Auto gefahren, wie die Cousine usw.).

emz schrieb:Der Artikel, den ich ansonsten für recht sachlich erachte,

Finde nichts daran sachlich, sondern die ganze Formulierung polemisch und einseitig. Zumal es klare Schnitzer bei der Recherche gibt: Block/Hensel trennten sich 2014 und nicht 2018, da war die Scheidung:

https://www.focus.de/familie/sechs-fuerchterliche-eskalationsschritte-im-block-drama-dann-entgleiste-alles_e4f40e67-c73b-4bf4-923e-af1c0a223ba2.html

emz schrieb:Der Artikel, den ich ansonsten für recht sachlich erachte, endet mit den Worten:

Also die darin vorgenommenen Relativierung von Müttern, denen "mal die Hand" ausrutscht, finde ich alles andere als sachlich.

CurlySue_ schrieb:https://www.focus.de/familie/sechs-fuerchterliche-eskalationsschritte-im-block-drama-dann-entgleiste-alles_e4f40e67-c73b-4bf4-923e-af1c0a223ba2.html

By the way: Dieser (Experten-)Beitrag ist für den "Focus" ziemlich untypisch. Sachlich und neutral bringt er auf den Punkt, was Trennungs- bzw. Scheidungskinder für Schaden nehmen.

Kinder in solchen Konflikten verlieren nicht nur Geborgenheit – sie verlieren auch Orientierung. Wer einmal erlebt hat, dass Eltern sich hassen, sich gegenseitig vor Gericht zerren, Gewalt erfahren oder zu Objekten gemacht werden, trägt diese Erfahrung oft lebenslang in sich.

Die Folgen sind gut dokumentiert: Bindungsstörungen, Ängste, Schuldgefühle, Überanpassung oder Rebellion. Viele Betroffene haben im Erwachsenenalter Schwierigkeiten mit Vertrauen, Nähe und Konfliktlösung. Sie wiederholen häufig die Muster, die sie erlebt haben – weil ihnen kein gesundes Vorbild zur Verfügung stand.

LeonardodV schrieb:Über sein Erscheinungsbild äußert sich Bott in öffentlichen Interviews: Wenn man in seinem Beruf so aussehe wie er, könne man es entweder gar nicht oder richtig. Gar nicht sei quasi ausgeschlossen, wenn einer mit Titeln wie Prof. Dr. Dr. ankomme. So würden die Leute denken. Und dann werde bestimmt auch was dran sein, zitierte ihn das Online-Magazin Zoo:m.

Haha. Auch lustig und eine ziemliche Spitze gegen Bott aus dem Welt Artikel finde ich auch den Abschnitt mit Conchita Wurst:

An einem Prozesstag vergangener Woche ließ es Bott noch einmal krachen, allerdings nicht mit Worten: Als er sich im Gerichtssaal seines maßgeschneiderten Jacketts entledigte, entblößte er die Rückseite seiner schwarzen Anzugweste, die mit einer stilisierten weißen Pin-up-Frauenfigur besetzt war. Welches Zeichen er so setzen wollte, blieb unklar, auch auf Nachfragen von Journalisten.

Es ist ein Kennzeichen dieses Verfahrens, das längst wie ein gesellschaftliches Event besprochen wird, dass Äußerlichkeiten vom Kern abzulenken drohen. Es ist auch ein Prozess der Eitelkeiten. Mit seinem dichten Vollbart und den schulterlangen schwarzen Haaren sehe Bott aus wie Keanu Reeves, wurde bereits beobachtet. Andere fühlten sich an ESC-Star Conchita Wurst erinnert.

Quelle: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article68bab3f46775f2119f5a0d8b/anwalt-von-christina-block-er-will-seine-faelle-immer-gewinnen-egal-wie.html

Lane1988 schrieb:Also die darin vorgenommenen Relativierung von Müttern, denen "mal die Hand" ausrutscht, finde ich alles andere als sachlich.

Absolut deiner Meinung- der Artikel bzw. diese Passage ist eine Zumutung.

KTG schrieb:Vielleicht doch eher Béla Anda aus der Schröder-Zeit. Würde inhaltlich besser passen.

Du könntest recht haben. Google mal Christina Block Bela Anda, da kommt als erstes sein Linkedin Profil, mit einem „flammenden Plädoyer „ für Frau Block und er verurteilt die „mediale Vorverurteilung. Da ich nicht weiß ob man Linkedin verlinken darf, belasse ich es bei diesem Hinweis. Ich denke auf jeden Fall dass du den richtigen Riecher hattest.

lightbride schrieb:Mit seinem dichten Vollbart und den schulterlangen schwarzen Haaren sehe Bott aus wie Keanu Reeves, wurde bereits beobachtet. Andere fühlten sich an ESC-Star Conchita Wurst erinnert.

Sind das jetzt zwei neue Namen im Rennen um die Rolle des Bott in der Verfilmung? Ist Jürgen Vogel da jetzt raus, oder was?

@Grillage
Meine Güte, Bott tut so, als wären mittellange Haare und Bart heutzutage sooo ungewöhnlich für Männer/Juristen. Er kommt da ja nicht mit pinkem Iro oder zerfetzten Jeans. Was der für ein Selbstbild hat…

Ansonsten wird der Prozess im Gericht entschieden und nicht in den Zeitungen.

CurlySue_ schrieb:Meine Güte, Bott tut so, als wären mittellange Haare und Bart heutzutage sooo ungewöhnlich für Männer/Juristen. Er kommt da ja nicht mit pinkem Iro oder zerfetzten Jeans. Was der für ein Selbstbild hat…

Ja, den Eindruck habe ich auch. Er würde halt so gerne als der "junge Wilde mit Professorentitel" wahrgenommen werden. Dabei wirkt er auf mich einfach nur bemüht. Er trägt einfach immer zu dick auf und deshalb nimmt man es ihm irgendwie eben nicht ab, dass er wirklich ein "junger wilder" ist, sondern eben nur einer, der gerne einer sein möchte.
Bei dem Professorentitel hat es dann ja doch irgendwie geklappt, den hat man ihm abgenommen. Jedenfalls hat er ihn auf seiner Homepage fein säuberlich an allen Stellen entfernt.

CurlySue_ schrieb:Ansonsten wird der Prozess im Gericht entschieden und nicht in den Zeitungen.

Ja, und das wird ihm doch als Jurist bewusst sein und Frau Block auch. Aber ich weiß nicht, ob er nicht wirklich den Auftrag hat, das an erster Stelle steht, das Image zu verteidigen. Eine Verurteilung ist aus Sicht der Familie vielleicht halb so schlimm, solange die halbe Nation ein Tränchen im Augenwinkel verdrückt und sagt: "Ja mein Gott, sie hat die Kinder halt geliebt und war verzweifelt, weil der Ex ihr die entfremdet und weggenommen hat!".

Grillage schrieb:Sind das jetzt zwei neue Namen im Rennen um die Rolle des Bott in der Verfilmung? Ist Jürgen Vogel da jetzt raus, oder was?

Ja. Catweazle ist aber noch drin. Neben Reaves und Wurst.

Zaunkönigin schrieb:Sehe ich nicht so.
Es wurde doch gerade erst mit der Beweisaufnahme begonnen und bislang kam noch nichts zur Sprache, was dazu geeignet wäre ihr die vorgeworfenen Taten sicher nachzuweisen.
In der Berichterstattung im Vorfeld der Verhandlung wurden eine Menge angeblicher Details aus den Ermittlungsakten geleakt, die in ihre Richtung weisen. Aber im Prozeß selbst kam noch nichts davon zur Sprache.
Ich sehe Stand jetzt nicht, dass das Kind in den Brunnen gefallen ist.

Ja, du hast recht, die Beweisaufnahme hat gerade erst begonnen. Aber - das Foto, wo Frau Block mit Greta vor dem Bett posiert in dem Klara und Theo nach der Entführung schlafen - also ich meine, sie erzählt von maskierten Männern und Todesangst und dann schickt sie Delling ein Foto von den Kindern auf dem sie mit ihrer anderen Tochter am Bett posiert und ruft nicht die Polizei? Ich kenn mich ja nicht so aus aber für mich ist dieses Bild ein so schweres Indiz, das ich gar nicht weiß was sonst ein Indiz sein soll.

LeonardodV schrieb:Oder auch verallgemeinerte Einschätzungen, die den Weg in die Presse gefunden haben:

Also ich musste hierüber lachen:

s ist auch ein Prozess der Eitelkeiten. Mit seinem dichten Vollbart und den schulterlangen schwarzen Haaren sehe Bott aus wie Keanu Reeves, wurde bereits beobachtet. Andere fühlten sich an ESC-Star Conchita Wurst erinnert.

LeonardodV schrieb:Quelle: https://www.welt.de/regionales/hamburg/article68bab3f46775f2119f5a0d8b/anwalt-von-christina-block-er-will-seine-faelle-immer-gewinnen-egal-wie.html

Ansonsten guter Artikel, kennt man gar nicht von der Welt :)

lightbride schrieb:Ja, du hast recht, die Beweisaufnahme hat gerade erst begonnen. Aber - das Foto, wo Frau Block mit Greta vor dem Bett posiert in dem Klara und Theo nach der Entführung schlafen - also ich meine, sie erzählt von maskierten Männern und Todesangst und dann schickt sie Delling ein Foto von den Kindern auf dem sie mit ihrer anderen Tochter am Bett posiert und ruft nicht die Polizei? Ich kenn mich ja nicht so aus aber für mich ist dieses Bild ein so schweres Indiz, das ich gar nicht weiß was sonst ein Indiz sein soll.

Ich empfinde das Foto übrigens als sehr verstörend. Erstmal frage ich mich, wer es gemacht hat? Das muss ja jemand aus der Entführer-Riege geschossen haben. Und wieso posiert CB gemeinsam mit der Tochter, macht dabei aber ein Gesicht wie eine Eiserne Lady, anstatt auch nur den Hauch von Freude und Sanftheit auszustrahlen?

lightbride schrieb:Ich kenn mich ja nicht so aus aber für mich ist dieses Bild ein so schweres Indiz, das ich gar nicht weiß was sonst ein Indiz sein soll.

Hat sie neben dem Foto denn auch Text geschickt? Oder nur das Fozo?
Wenn sie und Delling angeblich nichts von der Entführung wussten, sondern nur die Nachricht bekommen haben, CB soll wegen der Kinder nach Stuttgart kommen, müsste Delling doch zuhause Blut und Wasser geschwitzt haben, was denn da los ist. Aus den Nachrichten an dem Abend müsste man doch erkennen können, ob sue ihm nach und nach Infos schickt, so wie es sich ihr eben nach und nach offenbart. Oder ob die vor Ort angetroffene Situation uns der Hintergrund gar keine Überraschung waren, weder für CB noch für Delling.

Lane1988 schrieb:Und wieso posiert CB gemeinsam mit der Tochter, macht dabei aber ein Gesicht wie eine Eiserne Lady, anstatt auch nur den Hauch von Freude und Sanftheit auszustrahlen?

Wurde das Foto denn veröffentlicht?

lightbride schrieb:Ja. Catweazle ist aber noch drin. Neben Reaves und Wurst.

Hab grade mal gegoogelt und mit Schrecken festgestellt, das Reaves schon 61 Jahre alt ist (ich werde alt...) Das wäre aber doch eine Beleidigung für Bott, wenn er, den es ja gerade auszeichnet in so jungen Jahren schon so viel erreicht zu haben (man denke nur an die ganzen Titel, und er sagte ja, dass er da besonders stolz drauf ist!) , von so einem alten Mann dargestellt zu werden.
Dann wäre ich auch eher für Wurst für die Rolle
Obwohl ich Jürgen Vogel auch nicht schlecht fand (ich gebe zu, dass ich ein großer Fan bin!), muss ich einsehen, dass das mit den Haaren wohl ein Problem gewesen wäre. Aber es gibt doch heute so gute Maskenbildner. Delling haben sie ja wihl auch so hinbekommen, dass er aussieht wie ein Busch!

Interessant wäre, zu erfahren, warum die Kinder den langen Weg nach BW gefahren wurden. Und was das Gericht dazu weiß. Ich könnte mir vorstellen, dass ein Motiv ist, es nicht aussehen zu lassen, als ob CB dahintersteckt. Weil dann hätte sie die Kinder direkt nach Hamburg bringen lassen. Oder dass die Kinder in Hamburg sofort dem Umfeld aufgefallen wären. Ich bin gespannt, was an Beweisen noch alles vorgebracht wird.

Ich finde, dass das in beiden Varianten (Auftrag von CB, Eigeninitiatividee der Entführer) merkwürdig ist. Bei beiden Varianten wäre die Nähe von Hamburg besser. Bei Variante 2 wäre ja die Gefahr bestanden, dass Frau Block auf der langen Zugfahrt noch Gewissensbissen bekommt und die Polizei einschaltet. ( Bei Schockanruftelefonaten telefonierst du ja auch die ganze Zeit mit dem Opfer, sodass es gar nicht auf die Idee kommt, zu zweifeln.) Bei Variante 1 gäbe es aber auch keinen Grund nach BaWü zu fahren.

Grillage schrieb:Wurde das Foto denn veröffentlicht?

Ja, im gestrigen Bild-Artikel. Ich kannte es aber schon, es muss also bereits vorher irgendwo veröffentlicht worden sein.

https://m.bild.de/news/inland/block-familienfehde-in-diesem-prozess-wird-es-keine-gewinner-geben-68bc008046b61b4dcb0bbd8b?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.bild.de%2Fnews%2Finland%2Fblock-familienfehde-in-diesem-prozess-wird-es-keine-gewinner-geben-68bc008046b61b4dcb0bbd8b