Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.
04.09.2025 um 15:19Ich finde, wir sollten uns jetzt in Ermangelung von aktuellen Geschehnissen bis zur Fortführung des Prozesses nicht an solchen Dingen aufreiben. Es bringt doch nichts.
Für mich zeigt diese Diskussion ein grundlegendes Problem, das sich am Fall Block / Hensel deutlich manifestiert: Ungeachtet vom Alter werden die Kinder offenbar als willenlos angesehen und viele verschiedene Erwachsene meinen zu wissen, was am besten für die Kinder ist.ringelnatz schrieb:Aber wenn so ein "seltsames" Vorgehen von einer*m angeblichen Jugendamtsmitarbeiter*in eingebracht wird, dann finde ich schon, dass man das kommentieren muss - sonst fällt ja tatsächlich ein ganz schlechtes Licht auf die Arbeit dieser Berufssparte...
Die Firma CGI Group dementiert jegliche Beteiligung an der Entführung und fragt sich, wie ihr Name hier ins Spiel gekommen ist. (Durch Werner Mauss anscheinend)CurlySue_ schrieb am 26.08.2025:Aha, now we‘re talking:
26.08.2025 - 12:07 Uhr
Meden liest seinen Fragenkatalog vor
Ein Fragenhagel geht los. Nebenklage-Anwalt Philip von der Meden: „Sagt Ihnen der Name Jacob Perri etwas?“ Er führt aus, Perri sei der ehemalige Chef des „Shinbet“ (israelischer Inlandsgeheimdienst, d. Red. ). Dann fragt er nach der CGI Group: „Das ist die Organisation, die Herr Jacob Perri in Israel leitet, nach meinem Verständnis.“ Und weiter: „Ist Ihnen bekannt, dass ein Betrag von 7 Millionen Euro an die CGI Group bezahlt worden sein soll?“
Von der Meden suggeriert damit, es seien sieben Millionen für die Entführung der Block-Kinder gezahlt worden.
Quelle: https://m.bild.de/regional/hamburg/prozesstag-im-live-ticker-heute-grillt-hensels-anwalt-die-steakhaus-erbin-68a87ae5b9644528ccf3e0fc?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.de
Die Entführung war also möglicherweise doch kein Freundschaftsdienst oder mit den 105k für Olgas Informationsbeschaffung abgegolten…
Deine Beschreibung geht völlig an der Situation vorbei - die Kinder haben 'sich nicht aufgeteilt'.SkylarBlue schrieb:Ich finde es ist sehr auffällig, dass die 2 großen sich "fair" aufgeteilt haben bzw die älteste dann zum Vater ist, der noch kein Kind bei sich hatte. Und dass dann um die 2 jüngsten gestritten wurde aber nie um das zweite Kind. Sie scheint die Unsichtbare zu sein. Tut mir unendlich leid das Kind.
Ist ja auch ganz praktisch betrachtet ein logistisches Problem: zwei Kinder mehr bedeutet mindestens ein zusätzliches Zimmer, das her muss. Wenn sie größer werden oder sich jetzt schon nicht so gut verstehen oder sich beim schlafen stören, dann zwei. Und das muss man erstmal spontan stemmen, zumal das damals gemietete Haus nicht riesig aussieht. Und dort ja wahrscheinlich schon zwei Kinderzimmer belegt waren.FrokenLisbeth schrieb:Irgendwer schrieb hier letztens, dass es nachvollziehbar sei, das der Vater mit neuer Partnerin, Kleinkind und Sohn der neuen Partnerin vermutlich ein gut ausgelastetes Privatleben hatte - und der dauerhafte Umzug der beiden Kinder zu ihnen nicht in ihrer Lebensplanung vorgesehen war.
Wenn ich mir Frau Blocks Gebaren vor Gericht anschaue ("Ich bin eine aufrechte Person, ich hätte niemals meine Kinder gewaltsam entführen lassen, ich wusste von nichts") glaube ich Herrn Hensel tatsächlich. Denn mit der Wahrheit scheint es CB nicht so genau zu nehmen und auch jetzt kommt kein Eingeständnis gegenüber den Kindern. Das ist natürlich mein subjektives Empfinden.FrokenLisbeth schrieb:Die beiden jüngeren Kinder wollten wegen der offenbar nicht gewaltfreien Erziehungsmethoden und Wutausbrüche ihrer Mutter nicht mehr zu dieser zurück. Herr Hensel hat vor Gericht aber sehr deutlich gesagt, dass sie eigentlich auf eine Entschuldigung ihrer Mutte gewartet haben und durchaus die Bereitschaft hatten, wieder zu ihr zurückzugehen.
Ausschließen würde ich eine Verbindung nicht. Israel ist flächenmäßig ein kleines Land, jeder steht in diesen Kreisen mit jedem in Verbindung. Klar ist jedoch, derartige Verbindungen werden niemals an die große Glocke gehangen! Taktisches Vorgehen ist oberstes Gebot! Nach dem Motto: “Der Fuchs gräbt mit seiner Schnauze und verwischt seine Spuren mit der Lunte“.anthe schrieb:Die Firma CGI Group dementiert jegliche Beteiligung an der Entführung und fragt sich, wie ihr Name hier ins Spiel gekommen ist. (Durch Werner Mauss anscheinend)
Quelle: https://www.spiegel.de/panorama/justiz/christina-block-israelische-firma-dementiert-vorwuerfe-in-entfuehrungsfall-a-520193b2-1614-4223-8fa0-73db361f821b
Wurde denn bislang jemals thematisiert, ob es Zusammenhänge zwischen Cyber Cupula und CGI Group gibt? Und wenn ja, welche?
Una nuova frontiera nella difesa del patrimonio culturale europeo si apre con l’arrivo in Italia di CGI Group, una delle principali realtà mondiali nel settore dell’intelligence privata, della sicurezza informatica e della gestione delle crisi. Presidente del gruppo è Yaakov Perry, ex direttore generale dello Shin Beit, mentre a guidare l’espansione nel nostro Paese è il CEO Zvika Nave, che abbiamo intervistato in esclusiva.Quelle: https://www.iltempo.it/general/2025/08/15/news/cgi-group-sbarca-in-italia-difendiamo-il-patrimonio-culturale-con-l-intelligence-e-l-intelligenza-artificiale-43733942/
“La scelta dell’Italia – spiega Nave – nasce da un’attenta analisi di mercato: Roma è un hub strategico per l’Europa, e la concentrazione di attori istituzionali e culturali rende questo territorio centrale per il nostro lavoro. Oggi, non esiste nel Paese un’organizzazione comparabile alla nostra, per esperienza e portafoglio servizi.”
Il gruppo, operativo da 36 anni a livello globale, è noto per aver contribuito a casi complessi di portata internazionale: tra questi, l’arresto dei responsabili del colossale furto da un miliardo di euro al museo di Dresda nel 2019, o l’individuazione di un complotto contro la presidente eletta della Georgia nel 2018.
Mit der Ankunft der CGI Group, einem der weltweit führenden Unternehmen im Bereich privater Nachrichtendienste, IT-Sicherheit und Krisenmanagement, in Italien eröffnet sich eine neue Dimension im Schutz des europäischen Kulturerbes. Präsident der Gruppe ist Yaakov Perry, ehemaliger Generaldirektor des Shin Beit, während die Expansion in unserem Land von CEO Zvika Nave geleitet wird, den wir exklusiv interviewt haben.Quelle: Deepl Übersetzer
„Die Wahl Italiens“, erklärt Nave, „ist das Ergebnis einer sorgfältigen Marktanalyse: Rom ist ein strategischer Knotenpunkt für Europa, und die Konzentration institutioneller und kultureller Akteure macht dieses Gebiet für unsere Arbeit von zentraler Bedeutung. Heute gibt es in Italien keine Organisation, die hinsichtlich Erfahrung und Dienstleistungsportfolio mit uns vergleichbar wäre.“
Die Gruppe, die seit 36 Jahren weltweit tätig ist, ist bekannt für ihre Mitwirkung an komplexen Fällen von internationaler Tragweite: Dazu gehören die Festnahme der Verantwortlichen für den kolossalen Diebstahl von einer Milliarde Euro aus dem Dresdner Museum im Jahr 2019 oder die Aufdeckung einer Verschwörung gegen die gewählte Präsidentin Georgiens im Jahr 2018.
Juwelenraub Dresden: Geraubter Schmuck aus Grünem Gewölbe zum Verkauf angebotenQuelle: https://www.zeit.de/kultur/2020-01/juwelenraub-dresden-gruenes-gewoelbe-israel-schmuck-verkauf
Eine Sicherheitsfirma in Israel soll Teile aus dem Grünen Gewölbe angeboten bekommen haben. Die Staatlichen Kunstsammlungen haben davon aber keine Kenntnis.
Ich glaube, das ist jetzt wie beim Start eines Flugzeugs: Point of no return. Das ist der Moment, in dem man einen Start nicht mehr ohne einen Crash abbrechen kann. Man MUSS dann durchziehen (fragt mich nicht im Detail, irgendwas mit den Kräften). Jedenfalls auf CB bezogen: Sie KANN jetzt nicht mehr zurück. Ein „Liebe Kinder, tut mir leid, dass ich böse/gewalttätig/ungeduldig/streng mit euch war“ - whatever - geht jetzt nicht mehr. Das, was sie sich nach Aussage Hensels nach dem Verbleib in Dänemark so sehr gewünscht hatten: eine aufrichtige Entschuldigung.Lane1988 schrieb:Denn mit der Wahrheit scheint es CB nicht so genau zu nehmen und auch jetzt kommt kein Eingeständnis gegenüber den Kindern. Das ist natürlich mein subjektives Empfinden.
Am Anfang waren sie doch deutlich auf Abstand. Ich meine, das hörte mit dem Wechsel zu Bott auf. Und damit kamen ebenfalls die weißen Turnschuhe im Partnerlook dazu, die CB auch mit Kleid und Rock durchexerziert. Nicht, dass jemand bei etwaigen, meiner Meinung nach dazu passenderen, Loafern denken könnte, sie sei keine (mehr) von uns ;)calligraphie schrieb:Ich hätte nicht vermutet, dass gerade Frau B und Herr Delling, da immer so als Einheit auftreten.
An welchen der Angeklagten denkst du dabei?calligraphie schrieb:Früher oder später könnte ich mir aber vorstellen, dass evtl einer der anderen Angeklagten, am Ende doch noch was auspackt, und damit zb Frau B und Delling schwer belastet.
Ich bin ja wirklich auf das Strafmaß gespannt, unter der Voraussetzung, alle werden genau für den Sachverhalt verurteilt, für den sie angeklagt sind.calligraphie schrieb:Ich stelle mir vor, am Ende wird da eine/einer zu Haftstrafe verurteilt und der/ die andere, geht mit Bewährung
Echt jetzt? Nie im Leben ist der da reingefallen, ich glaube das ist sein Job! Risiko gehört dazu und jetzt hat es ihn halt mal erwischt. Vielleicht war die ganze Aktion nicht super gut geplant oder er war von vornherein das Bauernopfer - Ende der Nahrungskette in dieser (mMn kriminellen) "Firma".calligraphie schrieb:Der Angeklagte Tal, hat irgendwie mein Mitgefühl, ( ein bisschen) weil er auf so eine Nummer reingefallen ist
Pech oder Lüge? Ich glaube letzteres. Nach seinem Aufenthalt im Knast und seinem Schweigen bzw. Geständniss (des nur Belegbaren) kann er sich bestimmt über einen Anteil freuen...calligraphie schrieb:Kohle hat er auch nicht genommen ( nicht mal das, der arme).