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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

1.949 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Entführung, Dänemark ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

gestern um 14:34
Aus dem Post auf LinkedIn
Mitte Februar 2023 wurde angeordnet, dass die Mutter, Christina Block, regelmäßige Kontakte zu ihren Kindern haben darf und soll, bis die Umstände geklärt seien. Auch daran hielt sich der Vater nicht.
So wie ich Hensel einschätze, kommt da wahrscheinlich auch eine Klage auf Anda zu. Hensel hat ja behauptet Umgangskontakte angeboten zu haben.
die dem Leid einer Mutter, der die Kinder widerrechtlich entzogen wurden, Hohn spricht.
Das macht ja bestimmt ein sehr gutes Bild bei den Kindern, wenn Mama eine PR-Kampagne startet, in der es um ihr Leid geht und die Interessen der Kinder völlig ignoriert werden. Und dann wundert sie sich, dass die Kinder beim Vater bleiben wollen?


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gestern um 14:38
@Grillage

Ich denke nicht, dass sie die PR über die Firma abwickeln können. Das dürfte ihnen der Wirtschaftsprüfer nicht durchgehen lassen.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

gestern um 14:45
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Die Frage ist doch aber, ob Anda, so wie angeblich die Entführer, auch aus reiner Nächstenliebe und pro bono arbeitet? Denn CB bekommt doch nur Geld aus dem Block-Imperium ausgeschüttet, wenn es der Firma gut geht, schnief (2024 war das erfolgreichste Jahr des Unternehmens):
Denke mal nicht, dass CB von der Hand in den Mund lebt, also nur von den Ausschüttungen abhängig ist.
Irgendwo wird sie sicherlich noch ein "Sparbuch" liegen haben, also auf Gelder zugreifen können, um diese Kosten begleichen zu können.


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gestern um 14:46
Geld nur dann, wenn es dem Unternehmen gut geht?
Sorry, das kann ich mir nicht vorstellen. Immerhin war sie alleinerziehend mit 4Kindern.
Da wird es einen regelmäßigen Geldfluss gegeben haben oder jährliche Ausschüttungen, die halt auf Jahr umgelegt werden.

Zum Thema Anda: Seinen Post bei LinkedIn finde ich grenzwertig und frage mich, ob er seit Verhandlungsbeginn seine Hausaufgaben nicht gemacht hat.
Und für die Kosten, die diese PR jetzt verursacht, wird es schon einen Wg geben, wie sie verbucht werden… 😉


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gestern um 14:47
Zitat von KTGKTG schrieb:Ich denke nicht, dass sie die PR über die Firma abwickeln können. Das dürfte ihnen der Wirtschaftsprüfer nicht durchgehen lassen.
Das meinte ich nicht. Es ging darum, dass CB ja ein bisschen gejammert hat, dass sie kein festes Einkommen hat, sondern nur Geld ausbezahlt bekommt, wenn es dem Unternehmen, an dem die Teilhaberin ist, gut geht und es Gewinne macht. @CurlySue_ hatte ein Zitat angeführt, nach dem das Hotel 2024 das wirtschaftlich beste Jahr ever hingelegt hatte, so dass sie wohl Auszahlungen erhalten haben dürfte.
Aber das muss ja nicht sein, weil das Hotel halt nur eines von mehreren Unternehmen ist.


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gestern um 14:48
@Grillage
Alles klar!


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gestern um 14:54
Zitat von KTGKTG schrieb:Ich denke nicht, dass sie die PR über die Firma abwickeln können. Das dürfte ihnen der Wirtschaftsprüfer nicht durchgehen lassen.
Das habe ich mich schon bei der Beauftragung der "Cybersicherheitsfirma" gefragt, wie die denn gleichzeitig für die IT der Block-Gruppe, das Finden (=Fabrizieren?) von belastendem Material gegen Hensel und seinen Anwalt und die Entführung der Kinder zuständig sein kann, ohne dass da an irgendeiner Stelle Alarm geschlagen wird. Spätestens bei einer externen Buchprüfung.


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gestern um 15:00
Zitat von M8nixM8nix schrieb:Da wird es einen regelmäßigen Geldfluss gegeben haben oder jährliche Ausschüttungen, die halt auf Jahr umgelegt werden.
Ja klar. Das wird Quatsch sein, was sie erzählt. Schließlich hat sie, wie ihre Geschwister, Anteile am Block-Imperium und ich denke nicht, dass alle nur artig warten, bis von den Millionengewinnen mal was abfällt.
Ansonsten hatte CB bis vor kurzem ja noch das Haus auf Sylt, das sie auch vermietet haben soll
Nachbarn behaupten gegenüber BUNTE, es gäbe noch anderen Ärger um das Anwesen. Immer wieder sei das Häuschen, das Platz für bis zu sechs Personen bietet und über eine Sauna, einen offenen Kamin und einen kleinen Garten verfügt, auf verschiedenen Internetportalen zur Miete als Ferienunterkunft angeboten worden. Das sei nicht zulässig.
Quelle: https://www.bunte.de/stars/star-news/aerger-um-christina-blocks-sylt-villa.html

was diese aber bestreitet:
Christina Block zu BUNTE: "Ich habe die Wohnung als Ferienobjekt für die Familie genutzt, die gesamte Zeit Zweitwohnungssteuer bezahlt, bis meine Kinder 2021 widerrechtlich nicht zu mir zurückgekommen sind. Seitdem habe ich das Objekt gar nicht mehr genutzt, es erinnerte mich zu sehr an unsere kurze gemeinsame schöne Zeit. Ein Bekannter hat sich in den letzten zweieinhalb Jahren, während ich einen Käufer suchte, um die Wohnung gekümmert. Es hat sich Anfang des Jahres ein Käufer gefunden, und nächste Woche ist der Notartermin", erklärt sie. "Es ist zwar traurig, aber ich konnte nicht mehr hinfahren und mich auch in den letzten drei Jahren nicht darum kümmern. Eigentlich muss ich froh sein über den Verkauf, denn es haben sich bei mir inzwischen Anwaltskosten von rund einer halben Million Euro angehäuft, nur weil sich mein Ex-Mann nicht an geltendes Recht gehalten hat."
Quelle: ebenda

Na ja, abzüglich der Kosten für das neue, halbe Mallorca-Haus zusammen mit Delling wird bestimmt noch was übrig sein. Zumal ich glaube, dass dies nicht die einzigen Immobilien sind (also plus ihr Wohnhaus in Hamburg), die sie besitzt. Und von Mieteinnahmen lässt es sich doch gut und ohne viel Aufwand leben…


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gestern um 15:31
Zitat von antheanthe schrieb:Das habe ich mich schon bei der Beauftragung der "Cybersicherheitsfirma" gefragt, wie die denn gleichzeitig für die IT der Block-Gruppe, das Finden (=Fabrizieren?) von belastendem Material gegen Hensel und seinen Anwalt und die Entführung der Kinder zuständig sein kann, ohne dass da an irgendeiner Stelle Alarm geschlagen wird. Spätestens bei einer externen Buchprüfung.
Ich erwarte, dass doch wohl hoffentlich noch einige Mitarbeiter des Hotels bzw. überhaupt der Block-Gruppe als Zeugen geladen werden. Wenn ein Sicherheitsunternehmen mind. 400 Manntage (= 800 Übernachtungen) damit beschäftigt ist, die IT-Infrastruktur und -sicherheit eines Unternehmens zu checken und zu optimieren, dann geht das ja wohl kaum ohne Zuarbeit der unternehmenseigenen ITler. Dazu wiederum müssen die wissen, war genau zu welchem Zweck analysiert werden sollte. Die externen müssen durch die internen ITler eigentlich in den Aufbau der Unternehmens-IT eingearbeitet werden, benötigen Passwörter etc. Falls da an der Unternehmens-IT gearbeitet wurde, müssen das außer dem Senior und CB also wohl noch weitere Mitarbeiter mitbekommen haben.

Und das gleiche gilt für die Buchungen der Gäste- und Konerenzzimmer. Natürlich können Räume einfach von der Geschäftsführungsetage aus reserviert und Buchungen eingetragen werden. Und natürlich bekommt das Hotelpersonal nicht zwangsläufig mit, was da in den Konferenzräumen besprochen wird. Aber meist gehört zur Buchung ja auch ein Catering mit Kaffee und Snacks oder eben Mittagessen und da wird also schon jemand aussagen können, wer und wie viele Personen da in den Räumen gewirkt haben und ob das jeweils nur der Senior und CB mit anwesend waren oder doch eher die Mitarbeiter der ITR-Abteilung.


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gestern um 16:00
@Grillage
Die Tätigkeiten der externen Firma gingen ja angeblich auch am Chef-IT-ler im Grand Élysée vorbei, was schon rein formal Quatsch sein dürfte, siehe deine geschilderten Abläufe und ich kenne es auch nicht anders. CB antwortete dann ja vor Gericht ausweichend auf die Frage, ob sie ihren Leiter der IT-Abteilung für nicht kompetent halte… Jedenfalls muss das ein ordentlicher Schlag ins Gesicht des Mannes gewesen sein - oder er denkt sich einfach seinen Teil.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

gestern um 16:34
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Die Tätigkeiten der externen Firma gingen ja angeblich auch am Chef-IT-ler im Grand Élysée vorbei, was schon rein formal Quatsch sein dürfte, siehe deine geschilderten Abläufe und ich kenne es auch nicht anders. CB antwortete dann ja vor Gericht ausweichend auf die Frage, ob sie ihren Leiter der IT-Abteilung für nicht kompetent halte… Jedenfalls muss das ein ordentlicher Schlag ins Gesicht des Mannes gewesen sein - oder er denkt sich einfach seinen Teil.
In keinem einzigen Unternehmen, in dem ich je gearbeitet habe, wäre der "Chef", oder ein Vorstandsmitglied oder ein Gesellschafter in der Lage gewesen, von einem externen Unternehmen eine Analyse der IT-Sicherheit durchführen zu lassen, ohne den IT-Chef mit in Boot zu holen. Einfach schon, weil der "Chef" überhaupt den Aufbau des Netzwerkes nicht kennt, meist kein IT-Fachmann war, sondern einfach nur ein IT-Anwender und weil dann ganz profan, weil nur die IT-Leute die Master-Passwörter für die Admin-Konten haben, die es braucht, um überhaupt alles anschauen zu können.
Selbst wenn Block Senior, der ja wohl für sein Micro-Management bekannt ist, da anders gepolt ist als meine ehemaligen Chefs und deshalb auch die IT-Struktur seiner Unternehmen bis ins kleinste Detail kennt und mitbestimmt, würde es rein organisatorisch doch auch gar keinen Sinn machen, den IT-Chef nicht mit einzubinden, weil dessen Kompetenz, Wissen und Unterstützung doch sicher viele Umwege bei der Analyse ersparen würde, die ansonsten eben teuer Beratertage fressen. Wenn der IT-Chef 2 Stunden Einweisung und Erklärung gibt würde ich denken, dass dass mind. eine Woche Analyse nach dem prinzip Trial & Error durch die Berater spart.


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gestern um 16:47
@Grillage
Ja genau. Und nach Beendigung des Auftrags muss der IT-Chef doch auch wissen, was an seinem System geändert wurde. Scheint ja so, als wäre der „Arbeitseinsatz“ im Hotel von Cyber Cupula mit dem Tag der Entführung beendet gewesen, was ja ebenfalls keinen Sinn ergibt. Zumal: Welcher IT-ler arbeitet schon über die Feiertage, wenn es nicht unbedingt ein Notfall ist? Na ja.


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gestern um 16:54
Zitat von CurlySue_CurlySue_ schrieb:Zumal ich glaube, dass dies nicht die einzigen Immobilien sind (also plus ihr Wohnhaus in Hamburg)
Nööö, da ist ja noch das Haus, das sie von ihrer Mutter geerbt hat und das so einen teuren Gärtner hat, der sich zudem noch in bar bezahlen lässt. Hatte sie ja eindrucksvoll vor Gericht geschildert.


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gestern um 16:57
Die ganze Nummer mit dem extern beauftragten IT Security Check ohne die interne IT mit einzubeziehen, ist völliger Blödsinn.

Neben den ganzen bereits genannten Punkten wie fehlendes Wissen über die IT-Architektur, Zugangsdaten, sicherheitskritische Bereiche, eingesetzte Tools usw. wäre es doch auch völlige Ressourcenverschwendung von Geld und Manpower, wenn die Externen sich alles selbst erarbeiten müssten anstatt bestehende Ressourcen zu bündeln.

Es sei denn, die Externen würden einem konkreten Verdacht gegen interne Mitarbeiter nachgehen. Dazu passen die 800 Stunden jedoch überhaupt nicht.

Und irgendjemand muss die Findings nach dem Security Check doch dann auch beheben - wer wenn nicht die interne IT soll das denn machen bzw. veranlassen? Es macht überhaupt keinen Sinn, an denen vorbei zu gehen.

Niemand arbeitet so - und jeder IT Bereichsleiter würde bei so einer Aktion am ersten Tag, an dem das bekannt wird, seine Kündigung auf den Tisch legen. Das wäre ein eklatanter Misstrauensbeweis und eine Aberkennung der eigenen Verantwortung.

Ich bin sicher, dass das Gericht diese Story hinterfragen und hoffentlich am Ende nicht glauben wird.


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gestern um 17:18
Zitat von FrokenLisbethFrokenLisbeth schrieb:Die ganze Nummer mit dem extern beauftragten IT Security Check ohne die interne IT mit einzubeziehen, ist völliger Blödsinn.
Das wird bei der Kammer auch so angekommen sein. Es wurde ja mE von der StA gefragt, ob CB dem Chef ihrer IT-Abteilung (es handelt sich ja um eine GmbH im Block-Imperium - ich hatte das schon mal gepostet, suche es aber gerne noch mal raus) nicht traut. Diese Frage hat sie nicht beantwortet. Wie das zu bewerten ist, obliegt der Kammer. Gegebenenfalls oder naheliegend kommt die Kammer auch zu der Bewertung „völliger Blödsinn“.


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gestern um 17:32
Bela Anda. Und August Hanning. Intressant. Wie der Chef, der Ex-Kanzler und Putin-Lakai Schröder, so auch viele Andere aus dieser Ära: Das Geld zog sie an wie ein Misthaufen die Fliegen. Sie haben den Neoliberalismus, den sie predigten und mit der Agenda 2010 und umfassenden Privatisierungen zum Wohle des Volkes umsetzten, glaubhaft verinnerlicht und gut dabei verdient. Schade um die SPD, die davor den Ruf hatte, die Partei der sozialen Gerechtigkeit zu sein.

Zurück zum Fall: Bela Anda wurde nicht engagiert, weil er tolle LinkedIn-Statements über das "Recht" der Mutter schreibt. Sondern weil er als Journalist und ehemaliger Regierungssprecher auch 20 Jahre später noch bestens mit Medienschaffenden vernetzt sein dürfte. Man wird von ihm erhoffen, dass er mit den Journalisten spricht und einen etwas anderen "Drive" in die Berichterstattung bringt. Wahrscheinlich bietet er dafür auch die eine oder andere Exklusiv-Information an.

Im Politik-Jargon nennt sich das "Mund-zu-Mund-Beatmung". Exklusiv-Info gegen freundliche Berichterstattung. Das ist gängige Praxis, auch wenn die Medien betonen, sie würden auf die Pressefreiheit bestehen. Ist klar, aber Geben und Nehmen ist halt ein Geschäft. Das ist auch kein Weltuntergang, so war es schon immer.


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gestern um 17:38
@Origines
Vielen Dank für die Infos. Tja, dann bleibt es immer an uns Lesern hängen, Medien Berichte nach Urhebern und vermeintlichen Geldgebern noch kritischer zu hinterfragen und zu durchleuchten.


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Prozess wegen Kindesentführung gegen Christina Block u. a.

gestern um 18:16
Zitat von OriginesOrigines schrieb:Das Geld zog sie an wie ein Misthaufen die Fliegen.
Das ist allerdings nichts, was die SPD exklusiv hat. Dort ist es nur auffälliger, weil sie nicht aus dem Geld kommen, sondern aus dem Proletariat. Zumindest sagen sie sich das selbst (und für Schröder stimmt das sogar auch). Und Anda kam von Springer, bevor er zu Schröder ging.

Wenn ich mir Wirecard mit Fritsche, Guttenberg und Ole von Beust (Hamburg!) anschaue, dann hat das eher weniger mit Parteien, als mit dem Vermarkten der eigenen Kontakte nach dem Ausscheiden aus dem Amt zu tun. Oder wie von der Meden im Interview mit dem Podcast sinngemäß sagte, hier geht es (auch) um die Privatisierung staatlicher Sicherheitsstrukturen.

Und Hamburg ist eben ansonsten traditionell SPD, mit kleinen CDU und Schill (wer erinnert sich nicht mit Grausen) Unterbrechungen.


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gestern um 18:54
Zitat von Selma1898Selma1898 schrieb:Tja, dann bleibt es immer an uns Lesern hängen, Medien Berichte nach Urhebern und vermeintlichen Geldgebern noch kritischer zu hinterfragen und zu durchleuchten.
Damit kein falscher Eindruck entsteht: Geld fließt da nicht (außer von Block an Bela Anda natürlich). Aber nicht an die Journalisten. Die nehmen nichts. Berufsethos. Und für Exklusiv-Informationen von PR-Leuten zahlen die Medien auch nichts. Das Geschäft ist Information gegen Bericht.

Wenn also Berichte über irgendwelche Unterlagen den Ex-Mann und Vater in schlechtes Licht rücken, dann weist "cui bono" in die richtige Richtung. Das heißt nicht, dass die Berichterstattung falsch ist. Aber immer kritisch zu betrachten. Gleiches gilt auch umgekehrt, wobei Frau Block hier schon selbst bergeweise schlechte Publicity in die Welt setzt.


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gestern um 18:58
Zitat von FrokenLisbethFrokenLisbeth schrieb:Die ganze Nummer mit dem extern beauftragten IT Security Check ohne die interne IT mit einzubeziehen, ist völliger Blödsinn.

Neben den ganzen bereits genannten Punkten wie fehlendes Wissen über die IT-Architektur, Zugangsdaten, sicherheitskritische Bereiche, ...
Realitätsnahe Penetrationstests und Sicherheitsanalysen finden aber sehr häufig so statt. Zu viele Internas vor dem Test sind nicht der Realtität entsprechend. Wir holen uns schon die notwendigen Infos, so wie es reale Angreifer auch tun oder scheitern. Zugegeben kann man den Arbeitsaufwand senken, wenn bestimmte vorab Infos gegeben werden. Das wollen die meisten unserer Kunden aber nicht.

In ganz wenigen Fällen soll sogar die IT-Administration und ihre Arbeit "getestet" werden, was mir widerstrebt. Zum Glück ist das selten der Fall.

Hauptsächlich werden unsere Tests und Analysen in Abstimmung und mit Wissen der IT-Administration durchgeführt.


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