Ich für meinen Teil denke, dass der Täter aus der Gegend kommt und der Lütte aus dessen unmittelbarem Wirkungskreis verbracht wurde.
Ein Täter bewegte sich nicht auf unbekanntem Gebiet außerhalb seiner Komfortzone.
Der Kleine war seit Freitag verschwunden.
Auch wurde nicht gesagt, wie lange der Leichnam da schon lag.. Vielleicht lag er schon seit Freitag da oder aber erst seit dem Wochenende?
Es wurde nicht gesagt, wann der ungefähre Todeszeitpunkt ist. Das kann man ja definitiv eingrenzen bei der Autopsie bzw. Leichenschau anhand von Körpertemperatur, evtl. Verwesungsgrad.. gut , verbrannt wohl aber wohl nicht vollständig..
CeeMercury schrieb:Mir geht es vor allem darum, dass durch das bewusste "Nähermachen" des Fundortes zum Wohnsitz des Vaters suggeriert wird, dass er dadurch verdächtig ist. Jedenfalls lese ich das immer wieder heraus.
Der Vater wohnt doch da nicht alleine.. da wohnen doch mehrere Menschen im Ort ..
Das ist deine Interpretation, was du lesen willst..
Der Vater hat auch Nachbarn, Freunde , Bekannte, die den Lütten kennen könnten.
Für mich ist es halt auffällig, dass es genau da die Gegend ist und nicht eine andere.. z.B.nördlich von Güstrow..