Ich meine im Fall Ayleen, (die ja auch online für ein Treffen aus dem Haus gelockt wurde) hat es auch einige Tage (oder sogar wochen?)gedauert, bis die Ermittler die Nachrichten, die über ein Online Spiel ausgetauscht wurden, dem Verdächtigen zugeordnet hatten, und Übereinstimmung der GPS Daten vorliegen hatte.mysteriös schrieb:Da auf dem Handy anscheinend nichts gefunden wurde, wird es ja darüber nicht gewesen sein
Die zwei Frauen sind vielleicht zusammen unterwegs, unterhalten sich. Da achtet man nicht, wer um einen herum ist. Auch nicht, wenn man mit den eigenen Kindern beschäftigt ist. Und gegen 17 Uhr sind bestimmt auch in Güstrow die öffentlichen Verkehrsmittel voll, so dass da ein kleiner Junge niemandem groß auffallen wird.CorvusCorax schrieb:Nun, dieser Imbissbetreiber sagt, dass an der Bushaltestelle noch zwei Frauen mit Kindern waren. Die müssten Fabian dann ja auch gesehen haben. Und wäre er in den Bus gestiegen, wie der Imbissbetreiber sagt, dann hätte entweder der Busfahrer das bestätigen können oder Videoaufzeichnungen aus dem Bus.
Genau, das ist richtig. Die Wiederherstellung gelöschter Handydaten stellt heutzutage kein Problem mehr dar. Möglicherweise hat er auch die letzten Nachrichten auf Anweisung gelöscht. Nachdem die Ermittler die Handydaten ausgewertet hatten, gab es keine neuen offiziellen Aufrufe mehr. Hier weiß man bereits mehr, als der Öffentlichkeit mitgeteilt wird. Das ist jedoch lediglich meine Auffassung.MissRedford schrieb:Das ist doch noch gar nicht gesagt. Es wurde noch gar nichts über sein Telefonverhalten an dem Tag kommuniziert.
An Ayleen hab ich auch gedacht, auch da war ja schon vorher was im Busch, das haben Freunde gemerkt. Gesagt hat sie niemanden was, sowas hat niemand geahnt und wer weiß, was Fabian vielleicht übers Handy gespielt hat, wo sich solche Monster ihre Opfer suchen. Kann mir vorstellen, dass es da einen ähnlichen Kontakt gab.karajana schrieb:im Fall Ayleen
Wie z.B. ein kleiner Junge, der viel zu leicht für die Jahreszeit angezogen ist und bei dem Anblick ich gleich selbst anfange zu frieren. Sowas behält man ja im Kopf. Das meinte im Übrigen auch der Imbissbesitzer.
Das sagt zunächst einmal überhaupt nichts aus, sondern lediglich, dass man der Öffentlichkeit darüber keine Informationen bereitstellt!
Da ging es aber auch um eine schnelle Sichtung um zu sehen, ob er da eben telefoniert oder Nachrichten ausgetauscht hatte. Eine digitalforensische Untersuchung ist ja auch aufwendiger.
Macht für mich schon Sinn. In MV ist gerade Grünabfallverbrennungssaison (Oktober und März) . Ich denke dem Täter ist die Verbrennung eines Leichnams auf seinem Grundstück zu heikel geworden und wollte die Leiche von seinem Grundstück weg haben.
Tatort ist für mich auch gleich Fundort. Alles andere- mit Verbringen und Umlagerung der Leiche ,das kan ich mir nicht so recht vorstellen. Zu aufwändig und auffällig.
Fabians Onkel, Dirk Hanisch-Lange, sammelt Spenden, um Fabian einen würdevollen und liebevollen Abschied zu ermöglichen. Die Spenden sollen an beide Elternteile gehen, um die Beerdigung und die kommende Zeit finanziell etwas zu erleichtern. Das Geld wird einer Rechtsanwältin aus Güstrow als Treuhand übergeben.Quelle: https://www.ostseewelle.de/nachrichten/Obduktion-best%C3%A4tigt-zweifelsfrei-ein-brutales-Gewaltverbrechen-id1492785.html
Taucher der Berufsfeuerwehr Rostock suchen im Uferbereich des Inselsees am Rand von Güstrow (Landkreis Rostock) nach dem seit Freitag vermissten, achtjährigen Fabian. Am Montagnachmittag hatten Spürhunde auf dem Inselsee am Rande der Barlach-Stadt angeschlagen. Nachdem ein erster Hund von einem Boot aus reagierte, wurden laut einem Polizeisprecher zwei weitere Spezialhunde zu der Stelle im Uferbereich der Insel im Inselsee gebracht. Auch diese schlugen an.Quelle: https://www.ndr.de/vermisster-junge-aus-guestrow-taucher-suchen-ufer-des-inselsees-ab,vermissterjunge-100.html
Anschließend wurde das Areal im letzten Tageslicht mit einer Drohne überflogen. Dies brachte aber kein Ergebnis, so der Sprecher. Da danach zwei weitere Hunde anschlugen, suchen seit heute Morgen Taucher im und am Schilfgürtel nach dem vermissten Achtjährigen. Das Wasser sei in dem Bereich etwa einen bis eineinhalb Meter tief, sagte der Polizeisprecher Florian Müller.
Ich verstehe was du meinst, dann ist es doch aber komisch, warum gerade in dieser Gegend der Lütte tot gefunden wurde und nicht nördlich, westlich oder aber östlich von Güstrow..
Luftlinie sind Zehna und Klein Upahl zwar relativ nah, aber wenn man sich den Weg mal ansieht, dann muss man mit dem Auto oder zu Fuß einen ordentlichen Bogen schlagen.
Ganz genau! Schon genügend kleinere Kinder wollen cool sein vor ihren Freunden und bei frischen Temperaturen ohne Jacke gehört da definitiv dazu!
Hier gibt's mehrere Kids an einer GS die immer in Shorts mit nackten Beinen rumlaufen bis es schneit, dass wäre für mich normal, wenn man das täglich sieht.
Für mich wäre das dann unwichtig sowas zu melden oder mir darüber Gedanken zu machen.
Mir geht es vor allem darum, dass durch das bewusste "Nähermachen" des Fundortes zum Wohnsitz des Vaters suggeriert wird, dass er dadurch verdächtig ist. Jedenfalls lese ich das immer wieder heraus.
10 km Luftlinie.. 15 km Landstrasse..
15/16 grad da kann man locker ein Tshirt tragen und es war auch nicht nass oder sehr windig an dem Freitag.
