Vermisster Fabian aus Güstrow tot aufgefunden

Der kleine Teich liegt mitten in weitreichenden Feldern. Dahin kommt man unmöglich direkt hin ohne Gelaendefahrzeug.
Und selbst dann müssten dort zahlreiche Reifenspuren oder Fußstapfen sein.

Fabian war groß und kräftig für sein Alter. Eine Leiche dorthin zu tragen ist für einen einzelnen Menschen sicher sehr schwer.

Kann die Stelle nicht auch der Tatort gewesen sein? So verrückt es klingen mag.

Hallo zusammen,

ich möchte mal meine Gedanken zu dem Fall äußern..

Wenn ich mir das Gebiet, in dem die Leiche gefunden wurde, auf Google Maps ansehe und es sich um den (herzförmigen) Tümpel handelt, den ich vermute, stelle ich mir einige Fragen..

Annahme 1: Auffindeort ist NICHT der Tatort – Leiche wurde dort abgelegt
Der Täter hätte die Leiche des Kindes auf jeden Fall mit dem Auto dorthin transportieren müssen. Anzündmaterial konnte logischerweise im Auto transportiert werden.
Da stelle ich mir die Frage, ob das nicht im Dorf auffiel, wenn in dieses entlegene Gebiet ein Auto rausfährt. Eventuell wurde von den Dorfbewohnern etwas wahrgenommen.
Was ich damit sagen will, dass es auffällig sein könnte, wenn ein Auto am Ende des Dorfes auf den Feldweg weiterfährt, der ansonsten wahrscheinlich nur vom Bauer oder Jäger befahren wird.
Wieso benutzt der Täter diesen Weg bzw. wählt diesen Ablageort, wenn rundherum direkt von der L11 aus Feldwege rausführen.. So zu sagen, unauffälligere Wege und der Täter hätte nicht erst durchs Dorf fahren müssen..

Annahme 2: Auffindeort ist der Tatort
Fabian war mit dem Bus auf dem Weg zu seinem Papa.
Er wurde an der besagten Haltestelle von Jemandem abgefangen und wurde unter einem Vorwand zu einem gemeinsamen Spaziergang animiert.
Sowas wie ,,Willst du auch nach Zehna? Komm, lass uns doch gemeinsam gehen‘‘. (der Umweg fiel dem Kind vll nicht direkt auf ODER auch hier fand ein Vorwand statt ,,..Ich zeig dir was, lass uns einen kleinen Umweg nehmen‘‘)
Der Spaziergang führt dann durch dieses naturbelassene Gebiet und dort fand die Tat statt. Somit wäre kein Auto nötig gewesen.
Dann stelle ich mir aber die Frage, wie das Anzündmaterial dorthin kam. Ich denke nicht, dass der Täter mit einem Benzinkanister spazieren ging. Aber da das ganze Thema mit dem Anzünden sehr schwammig kommuniziert wird und wir nicht wissen, in welcher Intensität die Verbrennung stattfand, kann es auch sein, dass es ,,lediglich sehr unbeholfen und vergeblich‘‘ (bitte entschuldigt diesen Ausdruck in diesem grausamen und unmenschlichen Zusammenhang) versucht wurde, den Körper zu entzünden. Dafür hätte tatsächlich nur ein Feuerzeug gereicht, um die Kleidung in Brand zu stecken.

Es wäre interessant zu erfahren, ob es ein sexuelles Motiv gab.
Dadurch könnte man zumindest den inneren Kreis, sowie weibliche Personen entlasten, da das Motiv offensichtlich einen anderen Hintergrund hatte.
Dies schließt natürlich nicht aus, dass es ein versuchtes Sexualdelikt hätte sein können..

kuestenkind76 schrieb:Zumal es nach dem Fund der Leiche keine Zeugenaufrufe mehr gab. Und das wäre doch schon sehr wicht

Das stimmt nicht.
Das wurde hier gestern bereits diskutiert. Es gibt immer noch Zeugen Aufrufe und es hat auch jemand berichtet, dass die Polizei vor Ort von Haus zu Haus geht.

oneHuman123 schrieb:Man sucht nach Bezugsgegenständen zur Tat. Mein erster Gedanke war: Tatgegenstand.

Davon gehe ich auch aus. Nach der Obduktion dürfte klar sein, welche Tatwerkzeuge möglicherweise in Frage kommen.

NicNic schrieb:Aber ob das so klug ist die ganze Zeit mit der Presse zu reden?
RTL wird ordentlich was hinblättern um ständig Infos direkt von der Familie zu bekommen. Aber das behindert womöglich die Aufklärungsarbeit der EB

Es scheint bereits so zu sein, dass die Aufklärungsarbeit durch die Medien behindert wird. Offenbar geht hier das Verhalten der Presse so weit, dass die Polizei sich genötigt fühlt die Presse aufzufordern, die Absperrungen am Fundort zu respektieren.
Und sicherlich ist es nicht hilfreich, dass so viel geplappert wird. Möglicherweise haben die Frauen, die Fabian gefunden haben Dinge gesehen, die als Täter wissen einzuordnen sind. Es wäre einfach gut, wenn sie die Klappe halten würden, bis eine der Fall aufgeklärt ist.

Selma1898 schrieb:Kann die Stelle nicht auch der Tatort gewesen sein? So verrückt es klingen mag

Ich kann mir auch vorstellen, dass Fabian eigenständig zum Tatort bzw. Auffindeort gelaufen ist, unabhängig davon, ob er es freiwillig und unbedarft tat oder unter Zwang.

Pony2.4 schrieb:es immer noch keine Pressekonferenz gibt und die Ermittler sich äußerst bedeckt halten, gehe ich stark davon aus, dass uns noch in dieser Woche ein Tatverdächtiger präsentiert wird.

Davon gehe ich auch aus. Auch glaube ich, dass der/die Täter/in bereits vernommen wurde und sich der Status des Zeugen bald in den des Beschuldigten ändern wird.

Pony2.4 schrieb:Ich als Mutter hätte nun auch viele Fragen

Nachvollziehbar.

Ich finde es total absurd zu denken die Person die ihn gefunden hat hätte was damit zutun. Warum sollte eine Person die nicht im geringsten im Tatverdacht steht , so ein Szenario herbeiführen - wo klar ist dass sie dann automatisch in den Verdacht rückt . Warum sollte man aus dem nahen Umfeld eine Leiche ablegen - wo ebenfalls klar ist dass die Familie dort spazieren geht . Nein , ich glaube er wurde dort bewusst abgelegt - mit Verstecken hat das nichts zutun- an einem Ort wo er sicvee gefunden wird. Für mich klingt es nicht nach Kurzschluss - oder loswerden.
Jemand wollte dass er dort gefunden wird- wer weiß vielleicht von jemand bekanntem sogar. Weiß man anhand der Untersuchungen wie lange die Leiche an diesem Ort lag und ob sie dort oder woanders verbrannt wurde ?

Nach Abgleich der Luftaufnahmen dieses Videos:

https://www.rtl.de/news/guestrow-fabians-8-angehoerige-moechten-kinderleiche-nicht-identifizieren-id6800576.html weiter unten im Video: in diesem Waldstück fanden sie Fabians Leiche

handelt es sich meiner Meinung nach um den von Zeichner01 auf Seite 28 eingezeichneten Ort. Sowohl der kleine Baum als auch die 2 Jagdunterstände und der kleine Tümpel, sowie der herzförmige Tümpel im Hintergrund sind auf Google Maps gut zu erkennen. Der Ort ist schon sehr uneinsichtig und abgelegen. Dass man dort aber spazieren geht liegt nahe, wenn man nicht entlang der Landstrasse laufen möchte. Komme aus Brandenburg und kenne mich dort nicht aus, aber es klingt erst einmal plausibel.

behind_eyes schrieb:Viel bemerkenswerter finde ich, daß die Polizei die ganze Zeit nur von einer Person geredet hat und jetzt herauskommt das es zwei Personen waren.
Ob bei der von der Polizei genannten Person es um die Ex-Freundin ging oder deren Freundin der es nicht gut ging, geht ebenfalls nicht hervor.

Hier nochmal zur Ergänzung:

Auch am Mittwoch (15. Oktober) sind die 29-Jährige und ein Bekannter von der Kriminalpolizei auf dem Revier in Güstrow befragt worden. Auf dem Revier sind beide selbstständig erschienen. „Ich versteh gar nicht, wieso ich jetzt im Fokus bin. Ich habe bei der Polizei mein Handy abgegeben, mein Auto wurde untersucht, ich hab alles freiwillig gemacht und kooperiert. Das würde ich wohl nicht machen, wenn ich etwas damit zu tun hätte”, sagt die 29-Jährige im Gespräch mit RTL.

Quelle: https://www.rtl.de/news/vermisster-fabian-8-aus-guestrow-getoetet-ex-freundin-des-vaters-fand-die-kinderleiche-id6807600.html?utm_term=rtl-aktuell&utm_medium=echobox&utm_campaign=post&utm_marketing_tactic=organic_social&utm_source=Facebook&fbclid=IwdGRjcANez61leHRuA2FlbQExAAEe6zNowLPkj9kGz-krTyh1QO0FFIqOgd5WrGh2gMuFZuknCKQ1fKJwl0Tgdnk_aem_ZoLuyPcPF5XLHvscixi0Nw#Echobox=1760684245-1

Dem Wortlaut nach, also angesichts der vorgetragenen Transparenz der Ex-Freundin aber mit gleichzeitiger Benennung eines "Bekannten" wäre es interessant, welche Umstände diesen "Bekannten" (mglws die Freundin der es nicht gut ging) begleiten.
Die Ex-Freundin geht ja offenbar ziemlich transparent mit ihren Umständen um und blockiert zumindest nicht die Forderungen der Polizei.

Beachtenswert finde ich hier die Rolle der BILD, wenn man deren Medialität mal genau betrachtet, berichtet sie von den üblichen Verdächtigen jetzt fast immer als Letztes über neue Erkenntnisse und trägt kaum durch eigene "Ermittlungen" bei sondern übernimmt.

behind_eyes schrieb:Wenn sie sich als seine Ziehmama bezeichnet, widerspricht das für mich anderen Schilderungen, das der Vater erst seit kurzem wieder Kontakt mit dem Jungen hatte. Ein Ziehmama-Szenario legt nahe, das sie engen Kontakt mit dem Jungen hatte.

Konifere schrieb:Das war auch mein Gedanke!

Ich halte das für plausibel. Die Trennung erfolgte im August. Um seinen Sohn zu schützen, der seine Ziehmama bei jedem Besuch sah, nahm er ihn aus dem Trennungs-Kuddelmuddel heraus, indem er seinen Sohn nicht zu den sonst regelmäßigen Besuchen abholte.

Und vor "Kurzem", wäre dann Ende September/Anfang Oktober, als sich die "Wogen" der Trennung geglättet hatten.

EDGARallanPOE schrieb:Ich halte das für plausibel. Die Trennung erfolgte im August. Um seinen Sohn zu schützen, der seine Ziehmama bei jedem Besuch sah, nahm er ihn aus dem Trennungs-Kuddelmuddel heraus, indem er seinen Sohn nicht zu den sonst regelmäßigen Besuchen abholte.

Wenn der Vater erst seit kurzem wieder Kontakt mit dem Jungen hat, bedeutet dies, das seine Ex-Freundin den Kontakt zu dem Jungen, welcher lt. ihren Schilderungen dem einer Zieh-Mama-Beziehung gleichkommt, alleine vollzogen hat, ohne ihn.

Das kommt sehr überraschend. Wie der Nordkurier meldet, wurde die Leiche des achtjährigen Fabian nicht von einer Touristin entdeckt, sondern von der Ex-Freundin seines Vaters. Das bestätigt die 27-Jährige der Zeitung selbst. „Ich war mit meiner Freundin, weil es ihr nicht gut ging, im Wald spazieren“, sagt sie der Redaktion laut Bericht. Die Polizei hatte zuvor von einer Spaziergängerin gesprochen, die den Fund einer Kinderleiche gemeldet habe.

Quelle: https://www.merkur.de/deutschland/vermisst-hunde-im-einsatz-spuren-zu-busbahnhof-und-zu-waldstueck-fabian-aus-guestrow-93981602.html

Krass finde ich, dass die Info, die Ex-Freundin des Vater haben die Leiche gefunden, ja offenbar nicht von der Polizei stammt, sondern es scheint, dass sie sich selbst an die Presse gewandt hat und es dadurch bekannt geworden ist.

@_Salzbrezel
Nein, das war weiter vorne, habe es jetzt auch spontan nicht mehr gefunden, wurde vielleicht (hoffentlich) gelöscht

Es entwickelt sich für mich so bisschen Richtung Trash TV - und dabei geht es doch um den armen Bub, und ich denke auch, dass die sehr nah dran sind, auch aufgrund dessen, dass wirklich sehr sparsame Pressemeldungen rausgehen und das meiste in den Medien von irgendwelchen irgendwie Beteiligten kommt. Also keine neutrale Berichterstattung ist.

So langsam vermute ich, dass Fundort und Tatort übereinstimmen. Die Maßnahmen vor Ort waren beendet und nach der Obduktion wurden sie wieder aufgenommen. Zudem eben bei NTV gesagt wurde, dass nun auch der Tümpel abgepumpt werden soll.
Ich gehe davon aus, dass sie dort irgendwo die Tatwaffe suchen, was wiederum schlüsse auf die Gewalteinwirkung zulässt.

Bitterlimonade schrieb:Warum sollte eine Person die nicht im geringsten im Tatverdacht steht

Ich finde das "nicht im geringsten" eine schwierige Formulierung. Das wissen wir ja gar nicht. Aktuell besteht kein Tatverdacht, das heißt aber nicht, dass sich dies im Laufe der Ermittlungen noch ändern kann.

Vielleicht ist sie tatsächlich komplett aus dem Schneider, hat zum Beispiel ein wasserdichtes Alibi. Möglich, aber kommuniziert wurde das von offizieller Stelle nicht.

Und selbstverständlich ist eine Person, die eine Beziehung zum Opfer hat und es zufällig auffindet, interessant für die Polizei.

Soviel Vielleichts und Eventuells.
Ich hoffe doch sehr stark, dass sich anhand der Obduktion grob eingrenzen lässt, ob das auf ein eher männliches, oder eher weibliches Täterprofil schließen lässt und auch das ungefähre Alter/ Altersklasse.

Taten von Kindern und Jugendlichen begangen können grausam sein, das wissen wir und machen uns nichts vor.

Für mein Laiengefühl kann ich nur sagen, dass Jugendliche ihre Konflikte schon im Vorfeld oft ausgetragen haben.
Verbal, körperlich, in Klassenzimmern oder in Social Media.
Sie handeln gerade aufgrund ihres Alters und ggf weiteren Komponenten, wie Entwicklungsstörungen etc. viel impulshafter.

Der Weg von Fabians Wohnung bis zu Fundort, von seinen letzten gesicherten Lebenszeichen bis zu seinem Verschwinden und seinem Tod ist ein sehr langer.

Dahinter steckt schon eine hohe kriminelle Energie und gewisse Logistik.
Über all das, ohne dass irgendeine Jungendliche Person auffällig ist, verfügen wohl wenige junge Menschen.
Sie müssten zumindest irgendwie in ein Raster passen.

Das muss aber nicht heißen, dass die Person kein junger Erwachsener sein muss.
Es kann schon jemand zwischen 20 - 30, 35 sein.

Aber die ist vielleicht jemand die Fabian kennt, zu ihm eine Beziehung/ Vertrauen aufbauen konnte konnte und es trotzdem schafft unauffällig/ unsichtbar zu bleiben.

Mottenfresser schrieb:So langsam vermute ich, dass Fundort und Tatort übereinstimmen.

Davon gehe ich schon die ganze Zeit aus. Die Verbringung einer Leiche birgt auch immer die Gefahr, dass irgendjemand etwas beobachtet.

Mottenfresser schrieb:So langsam vermute ich, dass Fundort und Tatort übereinstimmen.

Der Meinung bin ich auch - jedoch versteh ich immer noch nicht warum der kleine im Tshirt, ohne Smartphone durch die „Pampa“ stampfen sollte. Was könnte ihn dazu gebracht haben?

Bzgl kürzlicher Wiederannäherung usw… die Berichte in der Presse sollte man nicht so genau nehmen. Die machen hier so oft aus losgelösten Äußerungen ganze Geschichten mit viel eigener Interpretation.

Dass soviel ausgeplaudert wird, ist doch schon die ganze Zeit. Auch das mit den Brandspuren zb. Das wurde ja offenbar irgendwie mitgelauscht oder jemand hat geplappert.

Mir viele noch ein, dass es auch jemand gewesen sein könnte, der irgendwie im Streit mit Vater oder Mutter war. Das wurde ja auch schon geäußert. Dann ist das vll kein Unbekannter und er ist mit Fabi da hinspaziert.

Brandbeschleuniger kann auch ne Flasche Spiritus sein. Und die kann man auch später noch hintragen. Es wurde ja auch woanders erst gesucht.

Zur Ex: wo kommt sie her? Bei Zehna der Wald war ja zb auch länger gesperrt, da wäre es eh logisch auszuweichen und auch sonst fahren Hunbesitzer und generell Menschen ja auch mal an andere Stellen zum Spazieren.

Hatte noch die Idee, dass jemand sie extra dort „hingelockt“ haben könnte, aber das wäre dann ja auch aufgefallen. Dass der Hund den Jungen kannte und deswegen anschlug, klingt sehr plausibel.

behind_eyes schrieb:Wenn der Vater erst seit kurzem wieder Kontakt mit dem Jungen hat, bedeutet dies, das seine Ex-Freundin den Kontakt zu dem Jungen, welcher lt. ihren Schilderungen dem einer Zieh-Mama-Beziehung gleichkommt, alleine vollzogen hat, ohne ihn.

Nein, das bedeutet ist absolut nicht.

Grillage schrieb:Krass finde ich, dass die Info, die Ex-Freundin des Vater haben die Leiche gefunden, ja offenbar nicht von der Polizei stammt, sondern es scheint, dass sie sich selbst an die Presse gewandt hat und es dadurch bekannt geworden ist.

Oder andere haben es der Presse gesteckt.
Sie wird es sicherlich in ihrem Umfeld berichtet haben und dann hat das vielleicht schnell die Runde gemacht.

behind_eyes schrieb:Wenn der Vater erst seit kurzem wieder Kontakt mit dem Jungen hat, bedeutet dies, das seine Ex-Freundin den Kontakt zu dem Jungen, welcher lt. ihren Schilderungen dem einer Zieh-Mama-Beziehung gleichkommt, alleine vollzogen hat, ohne ihn.

Jetzt stehe ich auf dem Schlauch....

Die Beziehung, dauerte 4 Jahre an. Daher rührt die Bezeichnung "Ziehmama"........Und nach der Trennung, im August gab es keinen Kontakt mehr, zwischen der Ex-Freundin und F.