Vermisster Fabian aus Güstrow tot aufgefunden

chipie schrieb:Wenn mehrere Fahrzeuge vor- und rückwärts fahren und Personen darüber trampeln, wird von der ursprünglichen Spur, die eventuell am Tag der Tat auch noch einmal mit einem anderen Fahrzeug überfahren wurde, in der matschigen Tümpelnähe nicht mehr viel übrig sein. Der Fahrweg zum Wald entlang des Tümpels wurde in den Folgetagen wahrscheinlich zusätzlich von nicht beteiligten Fahrzeugen befahren. (Waldarbeiter, Polizei, Presse, Förster)

Naja, da ist ja nun kein Panzerbattaluon drübergerollt, da müssen ja auch nicht 100te Meter Reifenspuren vom Ranger sein.

Verräterische Gassi-Gänge, oranges Auto: Was gegen Fabian-Verdächtige Gina H. spricht

Quelle:
https://www.focus.de/panorama/gassi-gaenge-oranges-auto-was-gegen-fabian-verdaechtige-gina-h-spricht_5f659544-aa3b-48f8-865f-38dc45ad817c.html

Boho schrieb:Wenn sie ein Alibi hätte, wäre sie nicht in U-Haft.
Wenn sie ein Alibi nachträglich stichfest präsentieren könnte, würde ich das als ihr Anwalt heute aber vortragen.

Claudius_Zorn schrieb:Anders ausgedrückt: Er weiss nicht, ob das angebliche Alibi seiner Klientin stand hält.

Es ist andersherum - es ist Aufgabe der Staatsanwaltschaft, der TV in fehlendes Alibi nachzuweisen.

Die Beweislast für ein sicheres oder fehlendes Alibi liegt gemäß § 160 Abs. 2 StPO und § 163 StPO bei den Strafverfolgungsbehörden. Der Alibi-Beweis beruht auf dem sicheren Erfahrungssatz, dass niemand gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten sein kann, und der Annahme, dass niemand der Täter sein kann, der nicht zur Tatzeit am Tatort war.[7] Die letztere Annahme ist jedoch probabilistisch, da sich jemand zufällig am Tatort aufhalten kann, aber mit der Tat nichts zu tun hat oder jemand die Tat begangen haben kann, der sich nicht am Tatort befand (etwa durch Fernsteuerung). Denn ein Alibi bedeutet, dass die betreffende Person als unmittelbar am Tatort handelnder Täter ausscheidet,

Quelle:Wikipedia: Alibi

Claudius_Zorn schrieb:Anders ausgedrückt: Er weiss nicht, ob das angebliche Alibi seiner Klientin stand hält.

Interessant und wichtig wäre zu erfahren wie die EB auf die mutmaßliche Tatzeit kommt ? Das muss ja 100% stichfest sein, ansonsten wär ein vermeintliches Alibi o.ä nicht zielführend. Die begründete Annahme der Tatzeit ist erheblich.

Justsaying schrieb:Es ist andersherum - es ist Aufgabe der Staatsanwaltschaft, der TV in fehlendes Alibi nachzuweisen.

Das ist richtig. Aber wenn doch die TV ein Alibi hätte, stichhaltig, 100% sicher, hätte sie das schon längst angegeben. Dann wäre sie doch fein raus. Doch scheinbar hat sie kein Alibi was sie nachweisen kann.

Claudius_Zorn schrieb:gestellt wurde. Sondern ob "etwa wenn Fluchtgefahr oder der Verdacht besteht, dass Beweise manipuliert oder Spuren verwischt werden könnten.".

Bei Mordvorwurf zählen so Dinge wie Fluchtgefahr nicht zur Anordnung/Aufhebung der U-Haft.

Nach dem Leichenfund des achtjährigen Fabian beschlagnahmt die Polizei den Pick-up der Ex-Freundin des Vaters des Jungen. Dieses rückt nun erneut in den Fokus der Ermittler.

Quelle: https://www.stern.de/fall-fabian--hinweise-ruecken-pick-up-der-tatverdaechtigen-ins-visier-36922452.html?utm_source=facebook&utm_social_handle_id=78766664651&utm_campaign=stern_fanpage&utm_medium=posting&utm_social_post_id=612873836&fbclid=IwZXh0bgNhZW0CMTEAc3J0YwZhcHBfaWQKNjYyODU2ODM3OQABHulnuQSRFPg3EJ2ZOmJWE4WatUPzuExpj5ieoH7UtfQGeYo4OLr9iC-tkRO0_aem_f-wwPcpwGUkbVnPiVc_mFg#



Zum 3 mal? Weil da steht erneut ?

Claudius_Zorn schrieb:Das ist richtig. Aber wenn doch die TV ein Alibi hätte, stichhaltig, 100% sicher, hätte sie das schon längst angegeben. Dann wäre sie doch fein raus. Doch scheinbar hat sie kein Alibi was sie nachweisen kann.

Was ja nicht unüblich ist.
Zu sagen, ich habe alleine den Stall ausgemisten, die Pferde sind meine Zeugen, ist wenig hilfreich, um zu belegen, dass man allein zu Hause war.

Wenn jetzt ein Zeuge sagt - nee, kann nicht sein, ich habe die Ex vom. M. auf der Strecke von A nach B gesehen um xx Uhr, dann ist das für die TV äusserst ungünstig.
V.a. wenn die Aussage kommt, nachdem die Polizei eine allg Frage stellte, ob jemand den orangenen Pick-Up in Zeitraum irgendwo im Kreis was-weiss-ich gesehen hat.
Etwas anders ist es, wenn private Zeugenaufrufe danach gefragt haben, ob man besagte Ex in der Nähe des Tümpels gesehen hat und dazu noch die Uhrzeit eingrenzt. Damit sind die Zeugen ja schon in einem gewissen Masse gelenkt.

Justsaying schrieb:Es ist andersherum - es ist Aufgabe der Staatsanwaltschaft, der TV in fehlendes Alibi nachzuweisen.

Du willst doch jetzt im Ernst behaupten, dass irgendein Richter U-Haft angeordnet hätte, wenn die TV ein Alibi vorweisen könnte?
Wie Du es selbst sagst, wäre es dann an den Ermittlern, zu zeigen, dass dies nicht gegeben ist.

Hätte sie als Zeugin ein Alibi angegeben, dürfte sich dieses nicht bestätigt haben.

Hätte sie nach der Verhaftung ein Alibi vorgegeben - so klingt es hier für mich - dann möchte der Anwalt dieses zunächst erstmal mit den Ermittlungsergebnissen vergleichen. Es wäre wenig hilfreich bei einer Anklage, wenn seine Mandantin durch weitere Widersprüche auffallen würde.

Mariposa0 schrieb:Zum 3 mal? Weil da steht erneut ?

Nein das müsste doch vom Razzia Tag sein.
1. Untersuchung/ Abgabe: freiwillig durch TV erfolgt

2. Beschlagnahme am 06.11 durch EB

Das erste Mal war es keine eigentliche Beschlagnahme, da freiwillige Abgabe

Suppengespenst schrieb:Nein das müsste doch vom Razzia Tag sein.
1. Untersuchung/ Abgabe: freiwillig durch TV erfolgt

2. Beschlagnahme am 06.11 durch EB

Das denke ich eigentlich auch , aber der Artikel ist von 11 Uhr. Daher bin ich mir nicht so sicher. Was soll diese Verwirrung 🤔

Boho schrieb:Du willst doch jetzt im Ernst behaupten, dass irgendein Richter U-Haft angeordnet hätte, wenn die TV ein Alibi vorweisen könnte?

Das habe ich nirgends getan....

Boho schrieb:Hätte sie nach der Verhaftung ein Alibi vorgegeben - so klingt es hier für mich - dann möchte der Anwalt dieses zunächst erstmal mit den Ermittlungsergebnissen vergleichen

Das ist übliches Vorgehen....

Mariposa0 schrieb:Das denke ich eigentlich auch , aber der Artikel ist von 11 Uhr. Daher bin ich mir nicht so sicher. Was soll diese Verwirrung

Ich glaube danach darf man bei dem Fall nicht mehr gehen.
Ich hatte das auch irgendwann mal bermerkt.
Durch irgendwas wird da alter Käse im neuem Papier verkauft.

Gib mal irgendwelche Stichwörter ein.
Putin.
Dann kommt als News auch eine wochenalte Meldung.

Claudius_Zorn schrieb:Anders ausgedrückt: Er weiss nicht, ob das angebliche Alibi seiner Klientin stand hält.

Ich bin der Sache näher auf den Grund gegangen. Es geht mit der Vermeidung der "falschen Erinnerung" um eine Problematik im juristischen Sinne. Es ist keine spezielle Strategie des Verteidigers oder zeugt von dessen Bewertung des Alibis seiner Mandantin.

Hier die Google-KI-Modus Antwort auf meine Frage, was "falsche Erinnerung" im vorliegenden Fall zu bedeuten hat:

Der Kern der anwaltlichen Strategie liegt darin, dass selbst eine ehrliche, aber leicht ungenaue Erinnerung vor Gericht als Lüge oder Widerspruch ausgelegt werden kann.
Die Staatsanwaltschaft und das Gericht prüfen jedes Alibi akribisch und vergleichen es mit anderen Beweismitteln wie:
- Zeugenaussagen aus dem Umfeld der Verdächtigen
- Daten von Mobiltelefonen
- Bewegungsdaten
- Videoaufnahmen

Ohm möchte verhindern, dass eine kleine, auf menschlichem Irrtum basierende Ungenauigkeit das gesamte Alibi seiner Mandantin als unglaubwürdig erscheinen lässt.

Zusammenfassend geht es darum, die Mandantin davor zu schützen, sich durch ungenaue Details selbst zu belasten, solange nicht alle Fakten und Gegenbeweise der Ermittlungsakten bekannt sind.

Quelle: https://www.google.com/search?q=Ohm+warnt+vor+vorschnellen+Aussagen%3A+%C2%ABIch+will+einfach+vermeiden%2C+dass+dieses+Alibi+m%C3%B6glicherweise+im+Widerspruch+zu+irgendwelchen+anderen+Sachen+steht.%C2%BB+Er+verweist+auf+die+Grenzen+des+menschlichen+Erinnerungsverm%C3%B6gens.&sca_esv=3fb0e2d94fbc189e&udm=50&fbs=AIIjpHw2KGh6wpocn18KLjPMw8n52Nkba7jjr4cvz_KV1oSK1_sd6VQLPh-PW_h3jnphSj0GvgtW6XiHovXICmzYBesmSkaUH3DNlGcvzwX9OH8xq3gJDE-tDSKrMQ5_hCzMAJo6BRzNYtnB3dsbgUw1EmKrNP8YHLHdnNG1XoBKwn-fThKdopLPawIVoaC8hEelniFF1WbY&aep=1&ntc=1&sa=X&ved=2ahUKEwjkmqalraGRAxUj3AIHHYO3KyMQ2J8OegQIEBAE&biw=1600&bih=739&dpr=1&mstk=AUtExfB5TN19HCFIEoiI9v2EeOtDyQH3cu9yMtmY-STQ5hhcAH8Yv_Rffgxu2viIXHCtu4afqLJbD7LPRC8EFlrbrb2QLjJpULKc_WdB3668_1MxU63x7Up9AS8NNK4nbL1Ipuq5m73QZxLaG2WRBxqz96qcMKdiSptKUBh7m3Rr-5-9_C1ijV9SXzX2tKWAtvUXhs49T0HekrgEUjxPUQwn6Amdalf34MFvuSiL9g5hTXNwKWwhIEvWDHsC5Q&csuir=1

Die Thematik Zeugenaussagen ist sicherlich für die Staatsanwaltschaft immer eine Herausforderung:

Wie wichtig sind Zeugenaussagen?
Zeugenaussagen sind von hoher Bedeutung, da sie in vielen Fällen das einzige direkte Beweismittel für einen Sachverhalt darstellen. Sie können:
direkte Beweise für Tathergänge, Vereinbarungen oder Geschehnisse liefern, wenn keine anderen Beweise wie Dokumente, Fotos oder Videos vorhanden sind.
Indizienketten vervollständigen und so zur Überführung von Tätern oder zur Klärung zivilrechtlicher Streitigkeiten beitragen.
Glaubhaftigkeit anderer Beweise oder Aussagen untermauern oder widerlegen.
Gerade im Strafrecht, wo es oft um die Rekonstruktion vergangener Ereignisse geht, kann die Aussage eines glaubwürdigen Zeugen ausschlaggebend sein.
Wie werden sie bewertet?
Die Bewertung von Zeugenaussagen obliegt in Deutschland dem Gericht im Rahmen der freien Beweiswürdigung (§ 261 StPO, § 286 ZPO). Das bedeutet, es gibt keine starren Regeln, die festlegen, wie viel eine Aussage wert ist. Stattdessen prüft das Gericht sorgfältig die Glaubwürdigkeit der Person und die Glaubhaftigkeit der Aussage selbst.
Folgende Kriterien spielen bei der Bewertung eine Rolle:
1. Glaubwürdigkeit des Zeugen (Subjektive Kriterien)
Persönliche Integrität: Ist der Zeuge unvoreingenommen oder hat er ein Eigeninteresse am Ausgang des Verfahrens (z. B. Verwandtschaftsverhältnis, finanzielle Vorteile)?
Vorstrafen oder frühere Falschaussagen: Gab es in der Vergangenheit Anzeichen für Unehrlichkeit?
Wahrnehmungsfähigkeit: War der Zeuge zum Zeitpunkt des Geschehens nüchtern, bei klarem Verstand und hatte er überhaupt die Möglichkeit, das Geschehen richtig wahrzunehmen (z. B. Lichtverhältnisse, Entfernung, Hörvermögen)?
2. Glaubhaftigkeit der Aussage (Objektive Kriterien)
Konstanz der Aussage: Bleibt der Zeuge bei seinen Schilderungen oder ändert er Details bei erneuter Befragung?
Detailreichtum und Logik: Eine detaillierte, lebendige und in sich schlüssige Schilderung wirkt oft glaubwürdiger als eine vage, allgemeine Aussage.
Übereinstimmung mit anderen Beweisen: Bestätigen andere Zeugenaussagen oder Sachbeweise (Gutachten, Fotos, Dokumente) die geschilderten Details? Widersprüche zu objektiven Gegebenheiten mindern die Glaubhaftigkeit erheblich.
Spontanität: Aussagen, die frei und ohne suggestive Fragen gemacht werden, haben oft ein höheres Gewicht.

Quelle: Chatgpt im Zusammenhang mit (§ 261 StPO, § 286 ZPO)

Hier spielt beispielsweise die Einstufung der männlichen Zeugenaussagen eine Rolle nach dem Fund und nicht schon vorher. Kennen sich die drei Zeugen untereinander ? Wie ist das Verhältnis zur TV ? Geschickte Verteidiger können oft Unsicherheiten etc ausnutzen. "Aber Sie sagten doch am xx aus und nicht sagen Sie etwas anderes .."

"Ja ich habe eine Person am Tümpel gesehen...das kann doch nur die xx gewesen sein, das sagen doch allle" "Das Gesicht konnte ich nicht erkennen, aber die Mütze...ist das nicht ihre Mütze"...

Der Inhalt und die damit verbundende Wertigkeit ist wichtig.

Die Frage nach Gina H.s Verbleib zwischen 11 und 15 Uhr am Tag von Fabians Verschwinden bleibt offen. Ohm warnt vor vorschnellen Aussagen: «Ich will einfach vermeiden, dass dieses Alibi möglicherweise im Widerspruch zu irgendwelchen anderen Sachen steht.» Er verweist auf die Grenzen des menschlichen Erinnerungsvermögens.

Quelle:
https://www.blick.ch/ausland/an-diesem-tag-ist-es-anders-gewesen-zeugin-belastet-verdaechtige-gina-h-im-mordfall-fabian-id21480559.html

Irgendwelche andere Sachen... klingt für mich als würde man die toxikologischen Ergebnisse abwarten wollen bzw. ob man doch wirklich Beweise für die Tat bei Gina findet, vielleicht würde sie sich mit einem durch Beweis widerlegbaren Alibi unnötig (aus Sicht des Anwalts) zusätzlich belasten und deshalb wartet er.

Laut Jorga fühlten sich mehrere Personen von Gina H. instrumentalisiert, als wären sie ihr Alibi.

Quelle: https://www.blick.ch/ausland/an-diesem-tag-ist-es-anders-gewesen-zeugin-belastet-verdaechtige-gina-h-im-mordfall-fabian-id21480559.html

Sowas geht gar nicht. Es geht um Fakten zur Beweisführung und nicht um Gefühle. Ein Gefühl ist bewusste oder unbewusste Manipulation in der Tragweite auch seitens Zeugen.

NicNic schrieb:Bei Mordvorwurf zählen so Dinge wie Fluchtgefahr nicht zur Anordnung/Aufhebung der U-Haft.

Ja, da obliegt es dann der Verteidigung, darzulegen, warum bei der TV keine Haftgründe mehr vorliegen. Wenn bereits alle Beweise oder Spuren gesichert wurden, man müsste sich jetzt was ausdenken dazu.
Hier fehlt aber zbsp. noch die Tatwaffe. Möglich wäre es ja, dass die noch irgendwo ist und dass man hier versuchen könnte, diese noch endgültig zu eliminieren.
Außerdem sollen ja noch etliche Untersuchungsergebnisse ausstehen, wie zbsp das toxikologische Gutachten. Angenommen,es wurde eine giftige Substanz entdeckt, dann müsste sich die Staatsanwaltschaft ja noch auf die Suche nach dem Gift machen. Als Beispiel. Das könnte dann zbsp bei Freilassung eines TV dann ja entsorgt werden.

Ich bin gespannt was da heute vom RA angeführt wird, oder die Tage.

Der Zeuge fühlt sich nach eigener Aussage benutzt und glaubt, dass er dort Spuren hinterlassen sollte und die Tatverdächtige darum auch mit seinem Auto zu dem Tümpel hinfahren wollte. Aus Angst, in Verdacht zu geraten und weil er mit der Situation überfordert gewesen sei, habe er nicht die Polizei gerufen.

Bekannte von Gina H. weicht offenbar von Aussage ab
Die Bekannte, die mit Gina H. am 14. Oktober Fabians Leiche in dem Tümpel gefunden hatte, soll inzwischen ihre Aussage verändert haben, wie die "Bild" schreibt. Die beiden seien nicht zufällig beim Gassigehen an den Tümpel gelangt. Sie hätten sich regelmäßig zum Gassigehen getroffen, doch dieses Mal sei es anders gewesen. Gina H. habe sie abgeholt und sei mir ihr direkt zum Fundort gefahren.

Die Hunde blieben im Auto. Gina H. soll gesagt haben: „Da unten liegt Fabian.“ Darauf soll die Freundin gesagt haben: „Entweder rufst du jetzt die Polizei an oder ich werde jetzt anrufen.“ Die Zeugin fühlte sich wie zwei weitere Zeugen instrumentalisiert.

Quelle: https://www.focus.de/panorama/gassi-gaenge-oranges-auto-was-gegen-fabian-verdaechtige-gina-h-spricht_5f659544-aa3b-48f8-865f-38dc45ad817c.html

Wie wirken solche Aussagen auf EB ? Wenn sich ein vermeintlicher Zeuge so äussert , aber wenn der nächste Zeuge sich gar nicht äussert bzw ähnlich ?
Dieses "man fühlt sich benutzt" ist nicht wirklich greifbar. Und nun hat die Zeugin die Aussage vom Spaziergang geändert. Das kann man schon als unglaubwürdig seitens Verteidigung werten. Alle möglichen Zeugen lassen sich "instrumentalisieren" ?

@Enterprise1701

Bitte? Es ist doch schlüssig, was die Zeugen aussagen. Die Verteidigung wertet grundsätzlich alles als unglaubwürdig.