321meins schrieb:Und ich denke immer noch dass Reiner nicht durch den Park und auch nicht mehr
und
321meins schrieb:ch frage mich wer den Jungen gegen 18.20 Uhr am Parkeingang stehen sah,
Ich denke es wurde im Filmfall gezeigt, das Reiner sich am Einjgang von seinen Kameraden trennte. Die müssen gesehen haben, das er durch den Park ging. Da ist ja auch nur der Bürgersteig und rechts der Parkeingang
321meins schrieb:Mich wundert auch dass die anderen Kinder nicht durch den Park gingen, es scheint ja dann allen Kindern die vom Sport kamen verboten gewesen zu sein
Das ist etwas weit hergeholt. Wenn sie zu dritt durch den Park gegangen wären, wäre wahrscheinlich gar nichts passiert.
Aber wer sagt, das die beiden anderen Jungs nicht an einer anderen Ecke wohnten, so daß für sie eine Abkürzung durch den Park gar nicht gegeben war.
Es wurde nirgends gesagt, das sie unmittelbare Nachbarn gewesen waren.
Slaterator schrieb:Ich denke, Reiner wurde an dem Tag eher spontan zum Opfer. An eine längere Planung oder gezielte Verabredung (Geheimtreffen etc.) glaube ich persönlich derzeit eher nicht.
Das denke ich auch. Ein Pädophiler aus nder Nachbarschaft, der schon vorher " ein Auge" auf den zierlichen Jungen geworfen hatte und dem sich nun die Gelegenheit bot.
Slaterator schrieb:Ja richtig! Wenn ich Ermittler in diesem Fall gewesen wäre, hätte ich genau das gemacht. MMn ist das weitaus zielführender, als eine Befragung aller umliegenden Nachbarn. Zumal man damals sicher auch nicht annahm, dass der Täter höchst wahrscheinlich aus dem direkten Umfeld von Reiner stammen könnte.
Beides ist wichtig und wurde seinerzeit üblicher Weise auch schon gemacht.
Einerseits die Schul und Sportkameraden zu befragen, ob sie irgend was Auffälliges in letzter Zeit zu berichten hätten. Z.B. ob sie mal angesprochen wurden ihnen jemand aufgefallen ist der sich irgendwo in der Nähe von Kindern aufhielt.
Dies wird alles erst geschehen sein, nachdem man die Leiche gefunden hatte.
Andererseits war es bei der Suche, so lange die Leiche noch nicht gefunden wurde, wichtig von der Altenbracker Str aus , die umliegenden Häuser abzusuchen , also von der unmittelbaren Nachbarschaft aus , den Suchradius systematisch auszudehnen.
Slaterator schrieb:Abgesehen davon dürfte es auch schwer fallen, von jedem Nachbarn im Straßenzug ein Alibi zu erhalten und zu prüfen.
undf
Slaterator schrieb:ie Ermittlungen wurden doch erst so richtig aufgenommen, als man Reiner gefunden hat. Vorher war "nur" ein Junge von zuhause abgängig. Nichts wovor man sich fürchten müsste. Da ging niemand von Tür zu Tür.
Ich denke mal, da ging auch seinerzeit die Kripo anders vor. Sie nahmen sich einzelne Gebäude vor und überprüften erst einmal, wer von den dortige Bewohnern einschlägig vorbestraft, oder entsprechend aufgefallen war.
Um denjenigen wurde sich dann näher gekümmert.
Genau da sehe ich das Motiv des Täters, die Leiche so abzulegen, das man sie garantiert findet.
Er musste eine weitere Fahndung nach dem vermissten Jungen im Umfeld verhindern, weil man wohl ansonsten auf ihn gekommen wäre. Zumindest schien er das zu glauben.
Slaterator schrieb:ine solche filmische Umsetzung ist aber mMn nur dann sinnvoll, wenn es sich bei dem Chipstütenmann und Gerhard um ein und die selbe Person handelt. Wäre es anders, hätte man noch einen zweiten Schauspieler einbringen müssen.
Also man kann sich das nicht schön reden.
Es wurde nie und nirgends ein Zusammenhang zwischen den beiden Männern gezogen.
Nach Lektüre des Tagesspiegel, bin ich mir immer mehr sicher, das zwei verschiedene Personen gemeint sind
Es wurde erwähnt , das Reiner eine Chipstüte bekommen hatte.
Dann in einem ganz anderem Zusammenhang wurde die Wirtin befragt, die die gemeinsame Suche mit dem Stammgast Gerhard erwähnte
Slaterator schrieb:Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass dem Team von XY so ein grober Schnitzer unterlaufen würde.
Mal abgesehen davon, das den schon so einige Schnitzer passiert sind.
Das der Chipstütenmann und Eckard identisch sind wird nirgends erwähnt.
Es wird auch kein zweiter Mann gezeigt, sondern die Befragung der Wirtin, die erstmals diesen Gerhard ins Spiel bringt
Man assoziiert das irgendwie automatisch, das dies der Mann mit der Chipstüte gewesen sein muss.
Dem ist aber mitnichten so.