Nightrider64
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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet
um 15:36Na wie schon geschrieben. Großartig gefährlich war dies mzu jener Tageszeit nichtTonyPetrocelli schrieb:mich persönlich stört halt, warum ein Kind lieber einen Weg alleine wählt, dunkel, kalt, statt mit den Teamkollegen zu gehen?
Eher unwahrscheinlich , Die "Bierkutscher" wie man sie in Berlin nannte, hatten doch eher weniger Kontakt zu den Gästen. Kamen ja auch meist naus einer anderen Ecke der Stadt.TonyPetrocelli schrieb:Ich meinte auch nicht, das der Lieferant um 18.30 Uhr Bier ausgeliefert hat, sondern das er zum Kneipenumfeld gehört und Reiner ihn deshalb kannte.
So wie ich das heute noch kennen, rollen die die Fässer in den Keller und weg zum nächsten Kunden.
Durchaus zutreffend. Die meisten Häuser hatten solche Höfe. Oft gab es auch kleinere Betriebe oder Werkstätten in diesen Höfen. (Mir fällt da eine Druckerei am Richardplatz als Beispiel ein)TonyPetrocelli schrieb:an ging durch ein großes Holztor in den Hinterhof oder zu einem "Hinterhaus" . Vielleicht hatte der mutmaßliche Täter auch durch einen Hinterhof Zugang zu einem Schuppen/Keller/Werkstatt? Ich meine, in so einem Hinterhof ist man auch schnell verschwunden, oder?
