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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

933 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Berlin, DNA ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

30.11.2025 um 20:25
Ich hatte gerade mal über die GoogleKI versucht, rauszubekommen, wie stark das Morddezernat zu Zeiten des Mordes an Reiner Koch gefordert gewesen sein könnte.
Die KI kommt, so wie wir auch, nur schlecht an nicht digitalisierte Datenbanken und Archive von daher ist das recht ergebnislos verlaufen.

Allerdings war es so, dass es eine Republikflucht am 22.1.73 gegeben hatte, bei der ein Säugling bereits mit Atemstillstand in der BRD ankam und so musste tatsächlich kurz nach Reiners Auffinden das Morddezernat der Kripo Berlin in diesem Falle ermitteln und dazu wohl auch Personal bereitstellen.

Ist vielleicht leicht off-topic.

Ich wollte halt aus zwei Gründen wissen, was da so MoKo-technisch gesehen nach dem Mord an Reiner los gewesen ist.
Einmal, um zu schauen, ob da grundsätzlich um die Zeit rum einiges an Mordfällen aufgelaufen ist und deshalb ggfs. der Mord an Reiner vernachlässigt werden mußte

oder auch um zu schauen, ob da ein Gerhard und/oder Chipstütenmann ggfs. irgendwo tot aufgefunden worden sein könnte.
Ich hatte ja mal kurzfristig bedacht, dass der Gerhard und/oder Chipstütenmann von jemandem, der Reiner oder seiner Familie nahestand, im Rahmen von Selbstjustiz getötet worden sein könnte und von daher niemand die Personalien vom Gerhard und/oder Chipstütenmann bekommen hatte. Auch nicht nach Zeugenaufruf (wobei ich denke, dass der Zeugenaufruf aus 2025 diesbezüglich der allererste gewesen sein wird und ich habe auch nichts stichhaltiges um Gerhard und/oder Chipstütenmann als Täter zu erachten)
Ob die West Berliner Mordkommission auch im Falle Holger H. Ermittelte?

Ja, die West-Berliner Mordkommission ermittelte im Fall von Holger H., jedoch unter sehr schwierigen Bedingungen.
Holger H. (*1971; † 22. Januar 1973) war das jüngste Todesopfer an der Berliner Mauer, er wurde nur 15 Monate alt. Er starb, als seine Eltern versuchten, mit einem umgebauten Fahrzeug (vermutlich einem präparierten Auto mit Geheimfach) über den Grenzübergang Drewitz/Dreilinden von der DDR nach West-Berlin zu fliehen.
Die Rolle der West-Berliner Mordkommission
Die West-Berliner Mordkommission ermittelte aus zwei Gründen:
Fundort im Westen: Obwohl die tragischen Ereignisse auf dem Gebiet der DDR begannen, als das Fahrzeug am Grenzübergang kontrolliert wurde, kam das Fahrzeug am West-Berliner Kontrollpunkt Dreilinden an. Zu diesem Zeitpunkt atmete Holger H. nicht mehr. Da der Tod auf West-Berliner Territorium festgestellt wurde, war die West-Berliner Polizei zuständig.
West-Berliner Recht: Nach westdeutschem Verständnis handelte es sich um einen Todesfall, der untersucht werden musste. Die West-Berliner Justiz sah die Handlungen der DDR-Grenzorgane grundsätzlich als rechtswidrig an.
Ermittlungsschwierigkeiten:
Die Ermittler der West-Berliner Mordkommission standen vor enormen Hürden:
Sie hatten keinen Zugriff auf die relevanten Zeugen, die die Familie kontrolliert hatten, da diese in der DDR blieben.
Die DDR-Behörden mauerten und stellten keine Informationen oder Akten zur Verfügung.
Das Ergebnis der Ermittlungen:
Die Untersuchungen der West-Berliner Staatsanwaltschaft ergaben später, dass der Junge während der übermäßig langen und stressigen Kontrolle im Versteck an einer Bronchitis in Verbindung mit Erstickungssymptomen starb, nachdem seine Mutter ihm aus Panik den Mund zugehalten hatte.
Nach der Wiedervereinigung wurde der Fall im Rahmen der sogenannten Mauerschützenprozesse juristisch aufgearbeitet. Dabei wurde entschieden, dass die Eltern nicht wegen fahrlässiger Tötung strafbar waren, da ihr Handeln im Kontext des extremen Fluchtdrucks und der DDR-Gängelung gesehen werden musste.
Die West-Berliner Mordkommission hat also ermittelt, aber ihre Möglichkeiten waren 1973 durch die politische Teilung stark eingeschränkt.
Quelle: GoogleKI

Andere Tötungsdelikte und Vermisstenmeldungen aus 1973 kann die KI nicht ermitteln, mit verweis auf fehlende Informationsmöglichkeiten.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

30.11.2025 um 21:48
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Allerdings war es so, dass es eine Republikflucht am 22.1.73 gegeben hatte, bei der ein Säugling bereits mit Atemstillstand in der BRD
Du meinst in Berlin (West) ankam?


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

30.11.2025 um 22:04
Also wenn man beiden Sportfreunden Neukölln die Ehrenmitglieder ansieht und dann nach den Namen von einem Ehrenmitglied sucht (mir ist wichtig den Namen hier nicht einzustellen) im Telefonbuch von 1970 dann lese zumindest ich die Adresse Kantstraße, aber ich kann es nicht ganz genau lesen, als Bezirk wird 31 angegeben. Es gibt 2 Kantstraßen in Berlin soweit ich gesehen habe, Bezirk Steglitz und Bezirk Charlottenburg, es steht ja der Zusammenhang mit der Reinigung in der Kantstraße die die Tüten von Boutique Susanne Sylt ausgegeben haben soll.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

30.11.2025 um 22:33
Zitat von 321meins321meins schrieb:zumindest ich die Adresse Kantstraße, aber ich kann es nicht ganz genau lesen, als Bezirk wird 31 angegeben. Es gibt 2 Kantstraßen in Berlin soweit ich gesehen habe, Bezirk Steglitz und Bezirk Charlottenburg, es steht ja der Zusammenhang mit der Reinigung in der Kantstraße die die Tüten von Boutique Susanne Sylt ausgegeben haben soll.
„Berlin 31“ (oder offiziell 1000 Berlin 31) war die alte Zustellpostleitzahl für einen Teil des heutigen Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf, genauer gesagt für den Ortsteil Wilmersdorf (inklusive Halensee)


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

30.11.2025 um 23:03
Zitat von 321meins321meins schrieb:Bezirk Steglitz und Bezirk Charlottenburg, es steht ja der Zusammenhang mit der Reinigung in der Kantstraße die die Tüten von Boutique Susanne Sylt ausgegeben haben soll.
Wenn jemand in Berlin von der Kantstraße spricht, so ist die kilometerlange Einkaufsstraße in Wilmersdorf gemeint.
Die kennt jeder.

@Ahn-Dung
Dein ellenlanges Beispiel in allen Ehren.
Aber das ist absolut überhaupt nicht vergleichbar.
Der von Dir aufgezeigte Fall steht ja eher unter politischen Zwängen, die Täter sind bekannt, ihnen ist aber nicht beizukommen.
Was willst Du durch dem Vergleich dieses Falles mit dem Sexualmord an Reiner ausdrücken ?
Zitat von 321meins321meins schrieb:lso wenn man beiden Sportfreunden Neukölln die Ehrenmitglieder ansieht und dann nach den Namen von einem Ehrenmitglied sucht (mir ist wichtig den Namen hier nicht einzustellen) im Telefonbuch von 1970 dann lese zumindest ich die Adresse Kantstraße, abe
Gut, jetzt müsste man wissen, ob
Reiner was mit den Sportfreunden Neukölln zu tun hatte
Ob besagtes Ehrenmitglied irgend etwas mit der Jugendarbeit zu tun hatte,
(Meist waren das ehemalige Box Champions aus dem Verein)
Ich sehe da erstmals keinen möglichen Zusammenhang mit Reiner und dessen Verschwinden
Gibt ja wohl auch keine Hinweise.

Die Kantstraße, eine Hauptstrasse mit Geschäft an Geschäft ist übrigends 2,5km lang.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 02:39
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:@Ahn-Dung
Dein ellenlanges Beispiel in allen Ehren.
Aber das ist absolut überhaupt nicht vergleichbar.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Was willst Du durch dem Vergleich dieses Falles mit dem Sexualmord an Reiner ausdrücken ?
Also wenn du einen Vergleich beider Fälle angestellt hast, dann tut mir das natürlich Leid. Das lag weder in meiner Absicht, noch hatte ich selbst die beiden Fälle in einen Vergleich gesetzt. Da gibt es nichts zu vergleichen.

Ich hatte sogar angekündigt, dass das leicht off-topic ist.

Der eigentliche Hintergrund zum Aufzeigen dieses Falles um Holger H. sollte dazu dienlich sein, dass die Leute im Thread mal im Hinterkopf haben, dass nur ein paar Tage nach Auffinden von Reiners Leichnam Ermittler (für Tötungsdelikte) für einen anderen Fall gebraucht wurden und es von daher ggfs. ein Abziehen von bereits im Fall Koch ermittelten Beamte gegeben haben könnte.
Leider hat die KI keine digitalisierten Kriminalitätsstatistiken oder einzelne Artikel zu Mordfällen aus der Zeit und allein für West-Berlin finden können. Von daher bleibt also offen, inwiefern da die Berliner Polizei den Fall Koch aufgrund von Überlastungen recht fix zu den Akten legen musste oder mit geminderter Personalstärke daran gearbeitet hatte und auch ohne den Fall Holger H. bleibt das offen.

Ich versuch jetzt schon zwei Tage lang, rauszufinden, wie stark da das Morddezernat besetzt war. Da lässt sich allerdings kaum was zu finden.

Heutzutage, für ganz Berlin, gibt es acht MoKos, jeweils ein Chef, acht Ermittler und eine Schreibkraft. Also etwa 64 bis 72 Beamte und acht Schreibkräfte. ( auf 64 komme ich, da es auch sein kann, dass der Chef einer MoKo zu den Ermittlern gezählt wird und die KI das nicht erwähnt haben könnte bzw. auch den Datensätzen nicht entnehmen konnte)

Mache ich ne Pippifaxrechnung:
West-Berlin damals etwa halb soviel Einwohner wie heute ganz Berlin, habe ich einen Personalstärkeschlüssel für damals, welcher auch um die hälfte geringer ist als heute.
Und bei einer (gemutmaßten) damaligen Personalstärke der Mordkommisionen von 40, vier davon Schreibkräfte und vier davon Chefs, bleiben für ganz West-Berlin nur 32 (oder 28) Ermittler für fast zwei Millionen Einwohner und ALLE in West-Berlin vollzogenen UND versuchten Tötungsdelikte.
Dazu gehörten dann auch Körperverletzung mit Todesfolge und fahrlässige Tötungen im Straßenverkehr oder Betrieben und etc.

Naja und nun, wegen meiner Pippifaxrechnung gehe ich für West-Berlin sehr stark davon aus, dass die Mokos in West-Berlin 1973 grundsätzlich überfordert waren und dieses zu mangelnden oder fehlenden Ermittlungserfolgen im Falle des Reiner Koch geführt haben wird.
Alles ohne Behörden- Bashing versteht sich.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 08:25
Zitat von swissdaniswissdani schrieb:„Berlin 31“ (oder offiziell 1000 Berlin 31) war die alte Zustellpostleitzahl für einen Teil des heutigen Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf, genauer gesagt für den Ortsteil Wilmersdorf (inklusive Halensee)
Das habe ich auch gesehen. Wenn ich bei Maps Strassen wie z.B. die Westfälische Straße eingebe die im Telefonbuch mit der Ziffer 31 aufgeführt wird und die Entfernung zur Kantstraße Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf eingebe sind es ca 6 Minuten, trotzdem finde ich im Telefonbuch aber die Kantstraße nur mit Ziffer 12, das verstehe ich nicht


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 14:07
Zitat von 321meins321meins schrieb:Wenn ich bei Maps Strassen wie z.B. die Westfälische Straße eingebe die im Telefonbuch mit der Ziffer 31 aufgeführt wird und die Entfernung zur Kantstraße Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf eingebe sind es ca 6 Minuten, trotzdem finde ich im Telefonbuch aber die Kantstraße nur mit Ziffer 12, das verstehe ich nicht
Ich versuch mal zu helfen, ist eigentlich ganz einfach. Die Kantstraße, die ja hier nur interessant wurde wegen einer erwähnten Reinigung, die die Sylt-Tüten übernommen hatte, liegt im Bezirk Charlottenburg und hatte die Postadresse 1 Berlin 12 bzw. später dann 1000 Berlin 12.

Das Problem ist nur, daß man in digitalisierter Form scheinbar keine Karte der alten Zustellbereiche findet. Sie waren aber auf einigen alten Stadtplänen eingezeichnet. Hier als Beispiel der Falkplan von 1992 (die Umstellung der Postleitzahlen erfolgte 1993).
Wenn man an die Kantstraße heranzoomt, sieht man auch gut die Grenze, bis wohin die "Berlin 12" reichte.

https://www.landkartenarchiv.de/falkplan.php?q=falk_berlin_56_1992


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 15:13
Zitat von saborsabor schrieb:Ich versuch mal zu helfen,
Super, vielen Dank! Ehrlich gesagt hatte ich auf Dich gehofft. Die Karte hat nochmal geholfen aber die Lösung ist eine andere, es ist wenn ich es richtig sehe die Kaubstraße, die ist 10 Minuten Autofahrt von der Kantstraße entfernt und hat die 31 als Bezirk. Meine Idee war, rein fiktiv gedacht, dass der Boxtrainer ehemals in der Kantstraße gewohnt hat, dort die Tüten der Reinigung bekommen hat, diese dann irgendwann im Keller des Hauses Altenbraker Str. gelandet sind. Vielleicht in einem frei zugänglichen Raum, gesammelt mit anderen Tüten. Der Täter hätte sie entweder unwissend wem sie gehören benutzen können da gerade nichts anderes greifbar war oder wenn es ein ganz schlauer war bewusst diese um eine falsche Spur zu legen.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 15:23
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Aber wie sollte Reiners Leiche in einem Jugendzentrum in die Soorstraße versteckt gewesen sein ?
Wie kommt man darauf.
Das habe ich nicht gesagt, nur nach einer Möglichkeit überlegt (bei der Variante der Täter hat bewusst ihm bekannte Ablageorte benutzt) durch was die Jesse-Owens-Allee ihm bekannt gewesen sein könnte. Und da denke ich könnte es möglich sein dass der Täter einen Bezug zu Einrichtungen vom "Haus der Jugend" hatte auf welche Art auch immer, daher die in der Soorstraße kannte und dadurch auch die Jesse-Owens-Allee. Leiche im Jugendzentrum halte ich ebenfalls für ausgeschlossen.
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Daneben gibt es noch die Möglichkeit, das der Täter zur Ablage der Leiche einfach so lange fuhr, bis sich ein ihm passender Ablageort ergab.
Ausschliessen kann man das sicher nicht.


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 19:47
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:as lag weder in meiner Absicht, noch hatte ich selbst die beiden Fälle in einen Vergleich gesetzt. Da gibt es nichts zu vergleichen
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:ür einen anderen Fall gebraucht wurden und es von daher ggfs. ein Abziehen von bereits im Fall Koch ermittelten Beamte gegeben haben könnte.
Also für den Grenzzwischenfall hat man garantiert nicht besonders viel Kräfte benötigt,. Man wusste ja, wer der Täter und die Hintermänner sind , konnte aber so gar nichts dagegen machen. Musste noch aufpassen, das es keinen politischen Skandal gibt.
Ich denke da hatten wenig Kripo Beamte lust drauf.
Zitat von Ahn-DungAhn-Dung schrieb:Naja und nun, wegen meiner Pippifaxrechnung gehe ich für West-Berlin sehr stark davon aus, dass die Mokos in West-Berlin 1973 grundsätzlich überfordert waren und dieses zu mangelnden oder fehlenden Ermittlungserfolgen im Falle des Reiner Koch geführt haben wird.
Da kann man aber nicht von ausgehen.
In West Berlin gab es aufgrund der politischen Lage eher eine hohe Polizeidichte. Wenn auch anders.
Zitat von 321meins321meins schrieb:Meine Idee war, rein fiktiv gedacht, dass der Boxtrainer ehemals in der Kantstraße gewohnt hat, dort die Tüten der Reinigung bekommen hat, diese dann irgendwann im Keller des Hauses Altenbraker Str. gelandet
Wenn dem so war, was ich anzweifele, hätte man wohl genug Beweise um den Mann zu überführen. Oder zumindest erstmal verhaften,
Zitat von 321meins321meins schrieb:durch was die Jesse-Owens-Allee ihm bekannt gewesen sein könnte.
Na ja die Gegend um das Olympiastadion herum, war ja so gut wie jedem bekannt. Und die Soorstraße ist weit weg davon


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 20:18
Zitat von SlateratorSlaterator schrieb am 28.11.2025:Er konnte nicht wissen, dass Reiner an diesem Tag den Weg durch den Park nimmt. Das war ihm eigentlich verboten. Es bleibt daher nur die Zufallsbegegnung.
Das glaube ich mittlerweile auch. Ungeplant, durch die Begegnung mit Reiner entstanden. Wenn man die Thomasstraße 37 als ungefähren Ort nimmt an dem Reiner aus dem Park gekommen ist handelt es sich bis zur Altenbraker Straße 3 laut Google Maps um eigentlich unfassbare 4 Minuten Gehweg in denen Reiner auf seinen Mörder getroffen sein müsste
Zitat von Nightrider64Nightrider64 schrieb:Na ja die Gegend um das Olympiastadion herum, war ja so gut wie jedem bekannt.
17 km entfernt, ich hatte jetzt an den Teil der Bevölkerung gedacht der gar kein Auto hatte. Und was gäbe es für einen Grund von der Altenbraker Str zur Jesse-Owens-Allee zu fahren für den Durchschnittsbürger? Fussballfans wohl auf jeden Fall


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Reiner Koch in Berlin-Neukölln am 16. Januar 1973 ermordet

gestern um 20:51
@321meins
Ja über ein Auto muß der Täter verfügt haben. Ansonsten wäre es wohl kaum möglich dort hin zu gelangen, mitten in der Nacht.
Und wie Du schriebst, kannten die meisten Berliner die Gegend um das Reichssportfeld durch Fußball , Sport- und sonstigen Veranstaltungen. Z.B. auch in der Waldbühne


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