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Mordfall Hinterkaifeck

51.749 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 07:54
Die Angelegenheit mit dem Schlüssel kann S. dann der Polizei gegenüber nurvorsorglich
erzählt haben, weil er befürchten musste, dass Gruber auch andere nach demverlorenen
Schlüssel gefragt hat und es dann merkwürdig gewesen wäre, wenn erausgerechnet die Sache
mit dem Schlüssel nicht erwähnt hätte.

Aber ich kanndann auch nicht verstehen,
warum der alte Gruber angesichts der Einbruchsspuren undder Bewegungen auf dem Heuboden
wegen des Schlüssels nichts unternommen hat. Wenn garnichts mehr hilft, dann hätte er
doch schleunigst das Schloss austauschen lassenmüssen. Da er sich nicht weiter gekümmert
hat, muss der alte Gruber auch schon sehrnaiv und behäbig gewesen sein oder hat er nur
die Geldkosten gescheut? Dann könnte manja fast sagen, dass er auch ein Opfer seines
Geizes geworden ist.

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Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 08:04
Also, wenn ich damals den Schlüssel an mich gebracht hätte, dann hätte ich in dieserFrage auf jeden Fall "gepokert" und nichts darüber ausgesagt. Der Schaden, der mir durchdas Verheimlichen hätte entstehen können, wäre nicht sonderlich gross gewesen, zumal garnichts bewiesen gewesen wäre.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 08:09
@oldschool
Ich denke, durch seine "nahe Beziehung" zu den Hinterkaifeckern wäre beieinem Verschweigen in seinem Fall die Folge gewesen, dass sich die Polizei stärker mitihm befasst hätte, als ihm lieb gewesen sein konnte.


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21.05.2007 um 08:43
@hexenholz
Sorry, das sehe ich anders. Wenn er, wie letztlich auch durchgeführt, denSchlüssel umgehend nach den Morden wieder ins Schloss steckte, dann wäre es kein Themafür "diese" Polizei gewesen. Gruber hat ein paar Leute nach dem Schlüssel gefragt, den ernur verlegt hatte, aber noch vor seinem Tod wieder gefunden hat und in die Haustürsteckte. Nach Deiner Argumentation hätte der alte Gruber dann auch allen Leuten, die ereingangs nach dem Schlüssel gefragt hätte, wieder sagen müssen, dass er diesen bis zum31.03., ca. 21.00 Uhr immer noch nicht gefunden hat. Erst dann hätte der Umstand echtenIndizcharakter besessen.Die Polizei kann doch nicht automatisch davon ausgehen, dass einSchlüssel gestohlen wurde, der verlorengegangen ist. Witzigerweise wurde die"Schlüsselgeschichte" erst Jahre später zu einem bedrohlichen Thema für S. Im erstenVerhör 1922 interessierte dies keinen.

Alles natürlich rein spekulativ und ohneGewehr, ähm, Gewähr muss es heissen... ;-))


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Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 10:22
Ich denke das der S. bei dem Schlüssel gar nicht soweit gedacht hat. Der wollte denVerdacht nur von sich lenken, ja der unbekannte der die münchner Zeitung verloren hat(war das eine Aussage vom S. oder kann man das sicher sagen), hat auch den Schlüsselentwendet um später leichter ins Haus zu kommen. Der hat dann alle umgebracht und voninnen zugeschlossen um sich drin aufhalten zu können und als er (der S. ) die Leichengefunden hat und ins haus ging sah er den schlüssel stecken und öffnete denanderen.

Könnte ich mir auch vorstellen dass er das so gesehen hat

Vorhinist noch was zur Magd geschrieben worden.
Ich kann mir gut vorstellen dass der Täternichts von ihr gewusst hat.
Vielleicht hat sie beim Sachen-auspacken gesungen und erhats gehört als er das Haus durchsuchte. (ich mach mir bei solchen arbeiten auch immermusik an, und früher ham die leute ja auch immer viel gesungen während derarbeit.)

Und zudem ob die Magd zugedeckt war, ich hab das 1. Buch vom Leuschnerund darin sind die Tatortfotos find ich doch noch ziemlich gut zu erkennen.
Bei mirsieht das so aus als ob die Magd parallel zu ihrem Bett liegt, ein bisschen gekrümmt (wieeine Banane) ihre Hand sieht man vor dem Bett liegen. Für mich sieht das aus als würdeihr Bettzeug VOR ihr liegen und nicht auf ihr. Ich kann mich da natürlich auch täuschendenke aber gut ihren Körper zu erkennen.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 10:58
@Terpentin

Ich bin mir auch nicht sicher, aber ich glaub sie liegt nicht parallelsonder quer zum Bett. Ich meine dies aus der Haltung der Hand, die wirklich deutlich zusehen ist, zu schließen. Außerdem lag wohl ihr zertümerter Kopf (fast) unter demBett.

@all

Die Magd muss ja noch Licht gehabt haben, um 21 Uhr ist es am 31März dunkel, da sie noch nicht umgezogen war. Diese Licht muss der Mörder in der Küchegesehen haben.

Habt Ihr Euch schon mal überlegt, wie der Täter an den Schlüsselgekommen sein könnte. Welche Vorteile boten sich dann für ihn?


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Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 11:04
@keller
Gibt es nicht die Geschichten, dass Leute den Schlüssel immer an einerbestimmten Stelle (im Blumentopf oder so) aufbewahren und dass der Täter dieses gewussthaben muss und dann ganz leicht an den Schlüssel gekommen ist?

Seine Vorteilewaren wohl jederzeit freier Zugang ins Haus, insbesondere auf den Heuboden.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 12:11
@alle

Die entscheidende Frage ist doch, welche Türen mit dem abhandengekommenenSchlüssel geöffnet werden konnten. Wenn er nur für die südliche Haustüre gepasst hat,dann hätte er dem Entwender/Finder keinerlei Vorteile gebracht, da die südliche Haustürnachts sicher von innen verriegelt war (in Ermangelung des Schlüssels).

Wenn erallerdings auch für die nördliche Haustür gepasst haben sollte, ist nicht schwer zuerraten, warum es in der Nacht vom 30.03. auf 31.03. zu diesen auffälligen Turbulenzenauf dem Dachboden gekommen ist...

Im Zuge dessen könnte auch das Gewehr des altenGruber den Besitzer gewechselt haben, wer weiss?

Interessant zu wissen wäre auch,wieviele Nächte der gute S. denn insgesamt nachts auswärts, oder auf seinem Heubodengeschlafen hat. Nach meiner Rechnung müssten es statt der bekannten 4 Nächte gut undgerne 7 bis 10 Nächte geworden sein, in denen er zuhause vermisst wurde...


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Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 12:21
Die nördliche Haustür kann aber doch auch von innen verriegelt gewesen sein, so dass derSchlüssel evt. zum Eindringen gar keine Vorteile gebracht hat. Dann muss der Tätereingelassen worden sein, wenn es keine Einbruchsspuren gibt. Vorteile hat es dann evtl.nur nach der Tat gegeben, weil alle Türen sorgfältig verschlossen werden konnten, auchdie, durch die der Täter das Haus verlassen hat. Es hätte ja niemand hinter sichabschließen können, der keinen schlüssel hatte.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 12:59
@AngRa

Ich glaube, den Hinweis, dass die (südliche) Haustüre in Ermangelung desSchlüssels von innen verriegelt wurde, habe ich hier im Forum gelesen (@mima?). DieseVerriegelungsprozedur wäre für die nördliche Haustür überflüssig gewesen, wenn sie einanderes Schloss aufzuweisen gehabt hätte, klar.

Mir fällt gerade noch etwasanderes ein, was ich in Augsburg aus einem Verhör erfahren habe. Einer der Nachbarn, ichglaube es war wieder der Schwaiger, gab 1952 an, dass in der Küche noch Topf und Tellermit Resten der Brotsuppe, die die Hinterkaifecker zum Abendessen gegessen hatten, auf demTisch standen. So als wären sie nur ganz kurz einmal weggegangen und hätten die Mahlzeitwenig später fortsetzen wollen.
In Anbetracht dessen, dass die Magd zum Zeitpunktihrer Ermodung noch nicht sehr weit mit dem Auspacken ihrer wenigen Habseligkeitengekommen war, vermute ich, dass die Ermordung der Viktoria und der alten Gruber sehrschnell vor sich gegangen sein muss. Auch der alte Gruber kann nicht lange Zeit später inden Stall hinübergegangen sein.

Zur Ermordung der Magd fällt mir noch ein, dassdie Position, wie sie vor dem Bett lag, darauf hindeutet, dass der Täter wohlRechtshänder gewesen ist.
Als der Mörder mit der Haue ausholte, drehte sie sich,direkt vor ihm stehend, wohl in einer Schutzbewegung noch ein wenig nach links weg. Dannmuss sie tödlich getroffen, nicht genau parallel zum Bett gefallen sein sondern ein wenigquer. So sehe ich es auch auf dem Foto.
Natürlich wurde das Bettzeug, mit dem sie derTäter dann zudeckte, von der Polizei soweit zurückgezogen, dass sie die Tote auchfotografieren konnten.
Nicht gerade ein Top-Hinweis, na ja...


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Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 13:14
@oldschool70
Sehr interessant der Hinweis mit dem Abendessen. Ich habe mir sowiesoschon gedacht, dass die Tat recht früh am Abend stattfand. Merkwürdig ist nur, dass deralte Gruber und seine Enkelin schon im Nachthemd waren und die Magd auf dem Zimmer. Diehätten sich doch sicherlich erst nach Beendigung des Essens ausgezogen und auf die Zimmerzurückgezogen. Oder haben Victoria und ihre Mutter vielleicht aus irgendeinem Grundspäter essen wollen?
Andererseits sieht es ja wohl so aus, als hätten sie den Taggedanklich schon beendet gehabt, denn im Leuschner-Buch stand doch irgendwo, dass derAbreißkalender in der Küche den 1.April angezeigt hat.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 13:17
Hi,

laut dieser Anzeige wurde der Täter doch gefasst und hat sogar gestanden!

http://www.theater-nandlstadt.de/hinterkaifeck/images/14presse3.jpg

Außerdem soll sogar seine Mutter ihn angezeigt haben.

Hat das Schwanzenmanderl späterwieder widerrufen ?

Laut der Zeitungsanzeige ist der Fall gelöst !


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Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 13:25
@AngRa

Ich interpretierte dahingehend, dass die alte Gruber, die wohl für dasTischabräumen zuständig war, es vorgezogen haben muss, in den Stall zu gehen und dieArbeit (vorübergend) liegenzulassen. Ganz vorsichtig formuliert...
Dem alten Gruber,ganz der Patriarch, war das Geschirr wohl völlig egal, als er sich anschickte, ins Bettzu gehen.

Ein anderes Thema: Hast Du schon die neue Folge von F. L. Hecker aus demDonaukurier gelesen? Starker Tobak, ich muss schon sagen!
Ich werde morgen hierdarüber berichten. Unabhängig vom Inhalt, vortrefflich schreiben und formulieren, daskonnte dieser Hecker!


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Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 13:29
@all

Das mit dem Abreißkalendar ist mir noch gar nicht aufgefallen, aber sehrinteressant. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Grubers schon am Vortag den Kalendarabreißen. Da es ja sicher ist, dass sie am Samstag bereits tot waren, kann doch nur derTäter den Kalendar abgerissen haben.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 13:34
@oldschool
Ich habe die Folge gelesen. Der Schreibstil ist nicht schlecht. Hört sichauch alles ganz spannend an. Aber der Verdächtige, den er präsentiert, müsste ja von denToten auferstanden sein und vier Jahre nach dem Krieg noch in Soldatenkleidung durch dieLande gezogen sein. Auffällig ist, dass er wiederum eine Begebenheit zwischen Mutter undTochter nicht einfach nur erwähnt, sondern auch detailliert mitteilt, wer dieseBegebenheit wieder bestätigen kann. Das kennen wir doch schon aus der 2. Folge. Sobekommt alles den Anstrich als handele es sich um belegte Angaben. Ich persönlich halteaus Gemischen zwischen Roman und Bericht gar nichts. Ich hätte zu dem Thema lieber eineordentliche Dokumentation nur mit Fakten und nicht so ein Durcheinander, aber das würdesich dann sicherlich nur beschränkt verkaufen lassen.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 13:44
@AngRa

Du hast recht, das ganze ist wenig hilfreich. Aber die hieb- undstichfesten Fakten wären in nur einer seiner Ausgaben zu verarbeiten gewesen.Interessiert hätte dies kaum jemand.
Es bleibe nur noch die Möglichkeit, dass KarlGabriel aus der mehrjährigen Kriegsgefangenschaft entlassen wurde, bevor er den Weg nachSchrobenhausen antrat.
Aber diese Diskussionen bringen bekanntermassen nichts, weilder Mann als im Krieg gefallen gilt und auch als gefallen identifiziert wurde.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 14:19
@keller
Das mit dem Abreißkalender ist nicht unbedingt gesagt. Für manche Leute istdas Abreißen Kult. Vorm Zubettgehen kann das Abreißen auch geschehen. Aberwahrscheinlicher ist, dass morgens abgerissen wird, weil auf dem Blatt hinten auch immerein Tagesspruch, eine Parole vermerkt ist. Dann kann es tatsächlich nur der Täter gemachthaben, um den Tatzeitpunkt nach hinten zu verlagern, wie aufmerksam. Aber warum hört dasAbreißen dann am 1.4.auf?
Hat sich der Täter dann nicht mehr in die Küche getraut?


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Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 14:27
@manderl, auf diese bis heute raetselhafte geschichte mit dem Schwanzenmanderl undseinem bruder habe ich schon vor etlichen wochen hier hingewiesen, incl. einer"uebersetzung" fuer unsere geschaetzten "nordlichter", was Schwanzenmanderl bedeutet,naemlich (in etwa) "Giftzwerg" ! ( interessantes naturell ! )
leider findet sichzu diesem fall bis heute ( auch nicht bei P. Leuschner ) nirgends ein weiterer hinweis,was aus der sache an sich wurde resp. dem schicksal dieser jungen maenner aus Sattelberg!

hinweis: dieser zeitungsartikel ( Neue Freie Volks-zeitung Muenchen, 4. august 1922 ) ist auch in P. Leuschners 2. auflage (1997) abgebildet, auf seite 305obne rechts )

auch dies ist eines der mysterien von Hinterkaifeck: da geht eineMutter selbst zu Polizei, bringt ihren sohn (soehne) mit einem 6-fach mord inverbindung: er selbst habe ihr gestanden, nachdem fuer sie einiges auffaellig zu seinschien ! und er ( das sog. Schwanzenmanderl ) gesteht dann auch noch der Polizeigegenueber, waehrend sein sein juengerer bruder sogar fluechtet .............
und dann verliert sich alles im nebel der geschichte, im staub der akten ! EIGENARTIG ! wurde evtl. auch hier wieder etwas "unter den teppich" gekehrt !? sindauch diese akten in der bombennacht von Augsburg zu asche zerfallen??

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( daher zum x-ten mal) VERDAMMT : an diese"sensationelle geschichte vom august 1922 muessten sich doch Bewohner aus SATTELBERGnoch erinnen koenne, das war doch damals der absolute hammer, nicht nur fuer dieSattelberger !! es muss doch in Sattelberg noch leute geben, denen zumindest(Gross)-vater/mutter von dieser geschichte erzaehlt haben, zumindest auf geruechtebasis!!

>>>> oder wir brauchen wieder die JUGEND VON SATTELBERG<<<<<<<
leute, seid's so gut, "loechert" mal wieder diealten herrschaften, aber mit etwas "gfui" !
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ich hatte dieseseltsame story auch in verbindung mit der ermordeten Maria Baumgartner gebracht, dietheoretisch aufgrund ihres elternhauses in Kuehbach, die jungen Maenner aus Sattelberggekannt haben koennte.

*** ciao: Bernie ***
i


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Mordfall Hinterkaifeck

21.05.2007 um 14:43
@Bernie
ja, sehr seltsam.
Ich verfolge diesen Fall nun seit ca. 10 Tagen, und binmir (fast) sicher ALLES was es dazu im internet gibt, mitleiweile gelesen zuhaben...
Dann vor ca. 2 Stunden finde ich diesen Zeitungsartikel im internet, und kannes fast nicht glauben, ganz am Ende steht "der Täter hat gestanden" !!!

WeitereSuche nach dem "Schwanzenmanderl" unter google führten zu lediglich zwei Einträgen, unddavon einer von Dir - hier im Forum - wobei Du noch das Thema mit der "schaedelbefragung"anführst, wo der Karl (Karla) wieder auftaucht. HÖCHSTINTERESSANT !

Dein Beitragfand damals aber kaum Beachtung. Wieso frage ich mich ???

Wie hieß dasSchwanzenmaderl eigentlich ?
Der Name ist in der Zeitungsanzeige zensiert /ausgeschwärzt.

Grüße
Bernd.


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