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Mordfall Hinterkaifeck

51.749 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 13:33
@canales
da gebe ich Dir recht. Ohne die Originale kann man nichts beweisen-aber dann? OLT muss sehr intensiv recherchiert haben. Ich habe gehört, da? er nicht allein war. Vielleicht weisst Du mehr darüber? U.A.w.g.

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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 13:36
@canales
da gebe ich Dir recht. Ohne die Originale kann man nichts beweisen-aber dann? OLT muss sehr intensiv recherchiert haben. Ich habe gehört, daß er nicht allein war. Vielleicht weisst Du mehr darüber? U.A.w.g.


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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 13:43
„....jeder Richter würde Dir die "Fakten" bezügl. einer Täterschaft von L.S. um die Ohren hauen....“

....und bei deiner Militärklamotte wäre das Leben des Richters in Gefahr.....denn er würde sich wahrscheinlich totlachen!


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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 13:53
Zitat von OstufOstuf schrieb:Kaum schreibt man einen Beitrag und macht den Versuch sich hier seriös einzubringen wird polemisiert.
Seriös nennst du das.....wo ist da auch nur ein klitzekleines Krümelchen belegbar ?

habe gehört, man sagt....

pilvax


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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 14:00
@pilvax
1. die Tötungsart. Sie gleicht dem Fechtstil mit K 98 aufs Haar und auch die Verletzungen der Opfer sind mit dem Kolbenhieb identisch.

2.das Abdecken der Leichen im Stadl. Typisch Infanterist, der seinen getöteten Gegner im Graben auch abgedeckt hat.

3. Lichtsignale. Sind durch Zeugen bestätigt worden. Auch hier wieder Stil und Gefechtsgewohnheit der Infanterie mittels Grabenlicht zur Kommunikation.

4.Zurückgelassene Wertsachen schliessen Raubmord aus.

5.Wurde der Fluchtweg verifiziert und der Bauer gefunden, der dem Oberleutnant das Pferd verkauft hat.

6.Verschwanden Flugzeuge auf dem weg vin Ingolstadt nach schleißheim. HK liegt an der Route


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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 14:01
@alle,
im Waldbereich westlich der Wetterfichte habe ich mich desöfteren "herumgetrieben", und mir fielen einige recht alte, nicht mehr begangene Waldwege auf, schon sehr verwachsen, erodiert, zudem mit alten dicken Baumstümpfen inmitten der ehemaligen Spur ! Ein klarer Hinweis auf das Alter dieser Wegwege. Der eine davon führt nun ziemlich direkt in Richtung Westen/Nordwesten.

Wenn Jemand also versucht hätte, irgendwelches Kriegsmaterial heimlich und desnächtens nach HK zu transportieren, wäre es zumindest nicht unlogisch, diese Verbindungsmöglichkeiten durchzudenken, die offensichtlich ein verdecktes Anliefern ermöglicht hätten, besser als die immer einsehbaren Feldwege "hoch nach" HK, via Kaifeck oder Laag.
Mit Versteckspielen war auf diesen Wegen auch damals nicht viel drin, zudem oft benutzt..

Inwieweit nun die transporttechnische Anbindung im Westen, ausserhalb des Waldgebietes, sich angeboten hätte, müsste noch etwas untersucht werden. Gleiches gilt für die Qualität des/der ehemaligen Waldwege(s), inwieweit für schweres Gefährt/Fahrzeug geeignet. Das möchte ich mir bspw. im Mai diesen Jahres nochmals "reinziehen".
Ist ja zumindest ein schöner Waldspaziergang :-)

Diese hypothetische West-Verbindung erwähne ich deshalb, weil es Gerüchte über gelegentlichen nächtlichen Motorenlärm "hinten bei HK" gab/gibt. Inwiefern diesen alten Stories zu glauben ist, müsste ebenfalls intensiver nachgefragt werden, bei den älteren Einheimischen. Wenn sich hier bei mehreren Familien diesbezüglichen Infos erhalten haben, wäre es schon interessant, könnte als Indiz für den Gebrauch von (Militär)-LKW im Sinne der OLT-Theorie gewertet werden.

******
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 14:05
@Bernstein
gebe ich Dir recht. Übrigens ist das Kommando auf einem LKW in die Nähe von HK transportiert worden.


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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 14:14
@flaucher
es ist nicht die Militärklamotte von @canales
.


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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 14:20
@Ostuf,
Danke ! Es gibt nach meinem Informationsstand auch KEIN MUSS, dass 2 Flugzeuge resp. deren Teilekisten etwa gleichzeitig auf HK eingelagert worden waren.

Von der Transportlogistik derartiger Waffenschiebereien von A nach C , über B (=HK) ausgehend, würde ich eher annehmen, dass man eins nach dem anderen verschob, ob nun Waffen (Karabiner/MG/Munition/usw..) oder gar zerlegte Flugzeuge, wäre im Prinzip gleich. Aus Sicherheitsgründen hätte zumindest ich als Amateurwaffenschieber diese Aktionen sukzessive gestaltet, damit im Falle des Auffliegens vom Zwischenlager "HK" der Verlust nicht allzu gross gewesen wäre.

Betrachtet man so einen FOKKER D.III Transport hätten ca. 3 Man incl. LKW-Fahrer gereicht, zum Aufladen wie auch Abladen. Das schwerste Einzelteil war definitiv der Motor mit ca. 3 Zentner. Alles andere war leichter, da auseinandergebaut. Auch der unzerlegte Rumpf war (ohne Motor) locker von 3 Mann zu handeln. Ich habe (mind.) 2 WK-I Bilder, wo ein derartiger Transport zerlegter Flugzeuge klar zu erkennen ist, auch wie das gehandhabt wurde, bspw. mittels LKW plus Anhänger ( => Rumpf ! ).

Dies jetzt nur, wenn man die OLT-These hinsichtlich Machbarkeit und Erfordernissen durchspielt.
******
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 14:38
Zitat von OstufOstuf schrieb:1. die Tötungsart. Sie gleicht dem Fechtstilmit K 98 aufs Haar und auch die Verletzungen der opfer sind mit dem Kolbenhieb identisch.
2.das Abdecken der Leichen im Stadl. Typisch Infanterist, der seinen getöteten Gegner im Graben auch abgedeckt hat.
3. Lichtsignale. Sind durch Zeugen bestätigt worden. Auch hier wieder Stil und Gefechtsgewohnheit der Infanterie mittels Grabenlicht zur Kommunikation.
4.Zurückgelassene Wertsachen schliessen Raubmord aus.
5.Wurde der Fluchtweg verifiziert und der Bauer gefunden, der dem Oberleutnant das Pferd verkauft hat.
6.Verschwanden Flugzeuge auf dem weg vin Ingolstadt nach schleißheim. HK liegt an der Route
Das sind alles willfährige Konstrukte, die allesamt nicht im Geringsten mit einer wie auch immer gearteten Militäraktion auf HK in Verbindung gebracht werden können.

Ein Beleg oder wenigstens etwas vom Hörensagen wäre zwingend notwendig.

pilvax


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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 14:44
@pilvax
Zitat von pilvaxpilvax schrieb: Das sind alles willfährige Konstrukte, die allesamt nicht im Geringsten mit einer wie auch immer gearteten Militäraktion auf HK in Verbindung gebracht werden können.
Nein Pilvax, SO töten nur liebestolle und eifersüchtige Nachbarn!

*kopfschüttel*


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Erzsi ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 15:25
Wie wird denn mit einem K98 gefochten? Ist es nicht so, daß ein Bajonett mehr eine Stichwaffe ist, die Hinterkaifecker aber mit der Reuthaue erschlagen wurden? Deren Anwendung ist ähnlich einer Axt.


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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 15:26
@Heike75

Des war a Liebesmord, des sog eana i! ;o))


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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 15:37
a weng a diridari war a im Spui,
des glaubst..........

pilvax


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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 15:38
Heike75
versteckt

Mordfall Hinterkaifeckheute um 14:44

@pilvax

pilvax schrieb:
Das sind alles willfährige Konstrukte, die allesamt nicht im Geringsten mit einer wie auch immer gearteten Militäraktion auf HK in Verbindung gebracht werden können.

Nein Pilvax, SO töten nur liebestolle und eifersüchtige Nachbarn!

*kopfschüttel*


Hallo Heike,

hast Du es jetzt auch endlich kapiert? Hast ja lange dafür gebraucht! :


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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 15:42
Hieber 1991:

Schwaiger:
Zitat von ReutterReutter schrieb: Des war a Liebesmord, des sog eana i
Dazu Lorenz Schlittenbauer jun.:
"Där Schwaiga... *lacht amüsiert*, der woas goar nix!"

Hoast mi!!!


@Grautvornix
danke für Deinen Beitrag inkl. der geballten Intelligenz...


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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 15:48
Gut gekontert, Heike! ;o))

Aber es heißt "host mi!" - und nicht "hoast mi!"


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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 15:53
@Erzsi,

gefochten heißt es deshalb, weil die Bajonettstöße abgewehrt wurden, ähnlich wie bei einem Säbel.
Es wurde mindestens genausoviel mit den Gewehren geschlagen wie gestochen und zwar seitlich, was wegen der Helme effektiver war.


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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 16:15
@canales
Heike mag ich, aber Dich fange ich an zu lieben. - grins


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Mordfall Hinterkaifeck

11.01.2011 um 16:17
K 98 ist natürlich der deutsche Militärkarabiner. Und es stimmt tatsächlich, das ohne das aufgepflanzte Bajonett die kolbenhiebe und-stöße effektiver waren


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