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Mordfall Hinterkaifeck

51.749 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

21.01.2008 um 21:02
Ich habe nicht die Absicht, über die Unterstellungen und Diffamierungen des Users @oldschool70 in Bezug auf mich kommentarlos hinwegzugehen.

Jeder kann hier seine Beiträge vom 06.01.08, 10:12h und von heute 13:01h nachlesen, ich muß das nicht im einzelnen auflisten.

Man möge mir bitteschön zeigen, ob ich jemals in irgendeinem meiner Beiträge vergleichbare Unterstellungen und Diffamierungen vorgenommen habe - von mir aus auch gerne per PN.

Besonders würde es mich freuen, wenn es von solchen selbsterklärten "Gerechtigkeitsfanatikern" wie @hauinolo kommt.

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Mordfall Hinterkaifeck

21.01.2008 um 21:02
@troadputzer

Ich weiß nicht wie Du es machst, aber Du kannst zumindest sehen. Meinen Augenarzt hat mir letztes Jahr mal gesagt, dass ich Augen wie ein Adler hätte. O.k., den Prozess gewinne ich :-)


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21.01.2008 um 21:06
Apropos sehen:

@Badesalz

Lies Dir doch bitte meinen Kommentar durch. Ich kann mich nicht erinnern, Dich angegriffen zu haben. Meine Gerechtigkeit bezog sich auf den Austausch zwischen @kcefiak und @oldschool. Und das Thema ist mit @kcefiak schon diskutiert. Ich kann Dir nicht wirklich folgen.....


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21.01.2008 um 21:08
Und zum Thema:

Man könnte bei Viktoria Gabriel den unspektakulären Gedanken haben, daß sie deshalb die "Erste Sängerin" war, weil sie eben die beste Stimme hatte.

Ausserdem war sie als Bäuerin zwar eingespannt, hatte aber eher die Möglichkeit, ´ausser der Reihe´ (also etwa bei Beerdigungen) im Chor zu singen, als eine quasi ´fremdbestimmte´ Magd, die ihre Zeit nicht selber einteilen konnte.


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21.01.2008 um 21:09
Ab jetzt aber bitte per PM 8)


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21.01.2008 um 21:17
@Badesalz

1.Sängerin: habe gerade eben noch mit meiner Oma gesprochen (Jahrgang 1916) demnach war auch in früheren Zeiten der Einfluß des Pfarrers diesbezüglich nicht so groß (jedenfalls in ihrer Heimatgemeinde). Sie hat auch bestätigt, daß sie sich die 1.Sängerin als diejenige vorstellt, die z.B. immer Solo`s gesungen hat.


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21.01.2008 um 21:25
@hauinolo
LTV/OT
Ich hab einmal beim Eugen Roth g'lesen, daß ein Arzt weder von einem Toten, noch von einem Gesunden leben kann - deshalb muß er seine Patienten stets in der Schwebe zwischen Leben und Tod halten. Wie das genau bei einem Augenarzt funktioniert weiß ich nicht, aber die haben vielleicht so eine Art von Augentropfen - die halten einem dann in der Schwebe zwischen Steinadlerblick und Blindheit. Nix g'wiß, woas ma hoid net!


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21.01.2008 um 21:31
Kirchenchor

Eine Frage bezüglich der Auftritte. Hat der Kirchenchor auch Auftritte außerhalb der Kirche absolviert? Ich meine so auf Dorffeiern?

Bei uns war es früher so, dass unser Schulchor und später auch der B-Opernchor Auftritte in Kirchen hatte ( zu Weihnachten und so, die Kirche hatte damals gar nicht mehr genug Sängerinnen und Sänger). Ging es früher auch anders herum?


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21.01.2008 um 21:31
@ AngRa

wo sind eigentlich die Originalfotos verwahrt, kommt man da irgendwie noch ran?


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21.01.2008 um 21:34
@stalinstadt

Ich denke, dass die Originalfotos im Staatsarchiv München aufbewahrt werden, da die Fotos von der Münchner Polizei gemacht wurden. Ob man an diese herankommen kann, weiß ich aber nicht.


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21.01.2008 um 21:35
Es wäre von Interesse, ob in einem Kirchenchor der damaligen Zeit auch andere Lieder eingeübt wurden, etwa für lokale Festivitäten, öffentlicher wie privater Natur. Z.B. für Vereinsfeste, Jubiläen oder Hochzeitsfeiern.
Es wird eventuell auch Musikanten (Streicher und Bläser) gegeben haben, die bei bestimmten Hochfesten und Messen zum Einsatz kamen.

Ich kann mir vorstellen, daß der Kirchenchor und auch seine Mitglieder entsprechend in das dörfliche Leben eingebunden waren, speziell, daß auch die "erste Sängerin" akzeptiert und integriert war - trotz der "Vorgeschichte", über die manche hinter vorgehaltener Hand geredet haben dürften.


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21.01.2008 um 21:37
@troadputzer

Mal eine kurze Frage: Was bedeutet denn das LTV/OT jeweils unter @hauinolo in dem Zusammenhang? Ich kann sonst heute Nacht nicht einschlafen....


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21.01.2008 um 21:45
@haulinolo: Da hat troadputzer uns doch tatsächlich einen kleinen Einblick in seine Geheimsprache gegeben und im heutigen Beitrag um 17:59 uns die ersten 2 Wörter übersetzt.
Weil ich nicht weiß ob er noch online ist, greife ich ihm mal vor - damit Du doch noch schlafen kannst


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21.01.2008 um 21:46
@hauinolo

ich glaube: Letzte Tat Verjährt / oberer Totpunkt (kann mich auch täuschen)


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21.01.2008 um 21:57
@AngRa / @Badesalz

heutzutage singt unser Kirchenchor außerhalb der Gottesdienste z.B. bei runden Geburtstagen der Chormitglieder, ebenso bei Hochzeitsfeiern und Taufen (Chormitglieder). Ab und an beim Dekanatssingen oder Jubiläen.


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21.01.2008 um 21:57
ah, habs gefunden...

LTV/OT

Leider Thema verfehlt/Off Topic....


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21.01.2008 um 22:26
Zum Kirchenchor:

Gemäß den Aussagen, die ich erhalten habe, hatte der Chor auch außerhalb der Kirchengemäuer seine regelmäßigen Auftritte. Feuerwehrfest/Kirchweih und Dorffest waren ein fester Bestandteil.

Neben dem Kirchenchor gab es noch die Gemeindkapelle/Dorfkapelle. Gemeinsame Auftritte auf Festivitäten waren bestimmt inklusive. Deshalb vielleicht auch die emotionale Nähe von Seitens des Freundes von Omas Bruder zur Vic. Er spielte ja in der Gemeindekapelle und hatte dort vielleicht auch persönlichen Kontakt zur Vic. Er hatte sich ja nach der Tat ggü. dem LTV auf die Hinterbeinchen gestellt, was ihm im Nachhinein nicht so gut bekommen ist.


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Mordfall Hinterkaifeck

21.01.2008 um 22:41
Ich weiß zwar nicht wie es früher war, aber heutzutage ist der Kantor (Organist) oft festangestellt, und da bietet es sich ja geradezu an, daß man mit dem Chor auch etwas Geld verdient. @Badesalz und @kcefiak haben schon drauf hingewiesen, welche Möglichkeiten es da gibt.


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22.01.2008 um 09:12
@troadputzer
Auch wenn es nicht sicher war, ob die Diebe es auf Heu abgesehen hatten, finde ich es nach der damaligen Bauweise der Häuser sehr vernünftig, auf dem Heuboden zu wachen und nicht etwa in der Stube. Die Wohnhäuser hatten meist Fenstergitter oder Läden, aber vom Stadel her war das eindringen in den Wohnbereich leichter. In meinem Elternhaus ( gebaut 1870) war es auch so, dass man vom Heuboden in den Dachboden gehen konnte. Im 1. Stock, also direkt über der Stalldecke ist natürlich eine Ziegelmauer zu den Schlafzimmern, aber mein Vater sagt, früher gab es da eine Türe von seiner Kammer zum Heuboden. Und darüber befindet sich ein zweiter Boden aus Holz, Bretten nennt man das bei uns und da gab es keine Mauer zum Haus. Erst auf drängen der Brandversicherung hat mein Vater ca. 1963 eine Feuermauer aufgezogen.
Gruß Theresia


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Mordfall Hinterkaifeck

22.01.2008 um 10:33
Guten Morgen Theresia,
das ist ein sehr guter Hinweis! Damit erscheint diese Episode unter ganz anderem Licht. Dann muß der LTV nicht seine Familie im Stich gelassen haben sondern hat nur die "Schwachstelle" des Hauses bewacht.
Hätte er in einem solchen Fall eigentlich nicht seine beiden Jungs dazubeten müssen?
Und wenn in HK des Nächtens merkwürdige Dinge geschehen und bei S's zur gleichen Zeit Heu gestohlen wird: Hätte man da nicht eine Art Nachbarschafts-Hilfe aufgestellt und zusammen nach den Eindringlingen gesucht? Wahrscheinlich liegt die Lösung nahe, evtl. waren das alles Eigenbrötler, die sich von niemandem dreinreden lassen wollten. Oder es war gefährlich, die wenigen Männer, die es damals gab, vom Hof abzuziehen, denn dann wäre dieser Hof ja unbewacht gewesen.
Herzlichen Dank jedenfalls für die anschauliche Beschreibung der damaligen Bauweise,
Jaska


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