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Mordfall Hinterkaifeck

51.742 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck
style ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

01.04.2007 um 21:53
oh mei ihr 2 ... es gibt da etliches an theorie :)

guggt doch auch mal beiuns
auf der page nach ;)

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lotta ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

01.04.2007 um 21:56
@ style
ich muss mir morgen erstmal das buch von leuschner besorgen gehen, dann wirdin zwei tagen wahrscheinlich ein berg von neuen theorien entstehen :-)


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style ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

01.04.2007 um 22:10
joa aber ihr dürft auch gerne bei uns brabbeln ;)
da bleibt es dann übersichtlicher:) ganz unten ist extra ein bereich dazu :)


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style ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

01.04.2007 um 22:25
http://freizeit-soko-hinterkaifeck.de.ki/

entschuldige bitte :) ich dacht duhast den link auf vorherigen seiten schon gesehen


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style ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

01.04.2007 um 22:32
zum quasseln unten registrieren nicht nötig ! :)


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mima ehemaliges Mitglied

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Mordfall Hinterkaifeck

02.04.2007 um 19:37
@lotta
ich glaub nicht, dass der Täter sich im Haus aufgehalten und dort gewohnt hat,meiner Meinung nach kam er immer wieder zurück und das bedeutet, dass er aus der näherenUmgebung sein muss


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Mordfall Hinterkaifeck

02.04.2007 um 20:00
@mima + lotta, falls der (haupt)-taeter aus der nahen umgebung kommt, vermute ich, dasser dort auch in einer familie bzw. damit laendlichem betrieb eingebunden war ! beides bedeutet letztlich, dass er tagsueber gewisse pflichten hatte ( landwirtschaft etc. ), bzw. auch familiaere aufgaben !! sich dann aber tagsueber fortzuschleichen, ohneaufzufallen, ohne konkrete arbeit vorzuweisen, ohne dass jemand dies irgendwie bemerkthaette, ist sehr sehr schwer vorstellbar ! wie wir alle wissen, wurde ein zeuge nachts,auf dem hauptweg hinter dem woihnhaus+stall, von jemandem mit ner (Taschen)-lampeangeblendet, von jemandem der anscheinend hier nachts gearbeitet hatte ! im stall ? mitner taschenlampe: normalerweise nein ! wenn dies gelegentlich erforderlich waere, wuerdeder bauer wohl ne petroleumlampe aufgehaengt haben, dabei auch die haende fuer die arbeit freigehabt haben ( kuh kaelbert, Sau ferkelt, egal was .. , kommt vor !! ) . der zeuge wurde absichtlich geblendet, sollte denn mann nicht erkennen, der hier als notloesung mal ganz schenll was erledigte ohne den "ANSCHEIN" zu erwecken ! ein nachbar wuerdenie nachts den anderen nachbarn blenden und erschrecken ! ( der zeuge gab ja auchfersengeld ! ) tja, und so rein zufaellig, nein,. wie wie's nur so kommt, faelltmir wieder der alte Lorenz Sch. dazu ein. der laut zeugenaussagen, angeblich inseinem Heustadel uebernachtete, natuerlich ohne irgendwelche zeugen dafuer ! was er wohlin diesen naechten trieb ?? seine 2. ehefrau wurde ja dahingehend kolportiert, dass erin den besagten naechten ( nicht nur die mordnacht, sondern auch spaeter, nicht bei ihrim ehebett gewesen sei ! also doch nachts kurz rueber nach hinterkaifeck, diekuehe,schweine, und den hund fuettern ?? dann in 10 minuten zurueck in seinen heustadel,um ihn vor "raeubern" zu bewachen ! ne aeusserst fragwuerdige story !! ok, und stopphier ! *** ciao: Bernie ***


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Mordfall Hinterkaifeck

02.04.2007 um 23:22
Ich bemerke gerade, dass ich diese ganze Sache sehr faszinierend finde, obwohl derMordfall eigentlich völlig langweilig ist.

Ich glaube das liegt daran, dass dieLeute son Drum-Rum veranstalten. Alleine der Einleitungssatz auf der Homepage ".. eineEntdeckung, die ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ"
Ich möchte nicht wissenwieviele ungeklärte Mordfälle es in Bayern gibt... Dennoch.. die Aufmachung und dasInteresse an diesem einen färbeb ab :)


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Mordfall Hinterkaifeck

02.04.2007 um 23:45
@Bernstein
100% Zustimmung, absolut naheliegende Theorie. Ich hatte vor einigen Tagenschon einmal gepostet, dass ich es bemerkenswert finde, dass Lenzis eigene Eherfrau ihmdas Alibi verwehrt hatte... Ich möchte nicht wissen, welche "Grabenkämpfe" es zu dieserZeit im Hause Schlittenbauer gegeben hat!
Eine Ehefrau, die wissentlich dieMöglichkeit in Kauf nimmt, dass der Ehemann und damit der Hauptversorger der Familiehinter schwedische Gardinen wandert, muss damals so einiges geahnt oder gewusst haben.Wohl auch seine Tochter Viktoria, die erst 1996 gestorben ist (siehe TZ v. 02.04.) ...
Trotzdem, als alleiniger Täter, der sechs Personen wie "am Fließband" und teilweiseim Affekt ermordet haben soll, kommt er für mich nicht in Frage. Die Ereignisse der Tagevor dem Mord sprechen gegen die Theorie, Lenzi hätte alleine und im Affekt gehandelt.


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Mordfall Hinterkaifeck

03.04.2007 um 11:50
@oldschool70, oh ja, da war sicherlich schon seit laengerem feuer unterm EHE-dach, dennaufgrund nur eines (!) fehltritts waehrend der ehe wuerde eine ehefrau ihren mann geradein dieser ausserordentlich prekaeren situation wohl nicht belasten bzw. ihm ein alibi verweigern ! das duerfte ihr danach auch keiner im dorf verzeihen ! kann mir nur zu gutvorstellen wie sie ihn anmacht:
".. wo warst du wieder ? kommst wohl wieder vondeiner dorfschl*mpe, und willlst dafuer sogar noch ein alibi von mir ! da musste schonselbst schauen wie du da rauskommst ! "
ok, vermutlich hat sie diesbezueglich eineaussage verweigert; ist auch ihr Recht als ehefrau ! ich bin mir relativ sicher, dassLorenz der Vic ziemlich verfallen war, war auch zu praktisch, ein freizuegiges geschoepf,mit
unkonventionellen praktiken, einfach quer ueberm acker, ohne gleich unbedingtgeheiratet werden zu wollen ! und in punkto Viktorias spitzname "holzf*ck" (holz=wald) bekommt der begriff "waldarbeit" doch gleich eine ganz andere bedeutung !
*******
aber was die nachtarbeit auf hinterkaifeck in den fraglichen tagen (1.4. -ca. 4.4.) betrifft, wo sich das angebl. fehlende alibi von Lorenz Sch. so schoenzur erklaerung anbietet, gibt es "leider" schon wieder einige probleme: eine diskretestallarbeit mit taschenlampe ist aeusserst unpraktisch, und zudem nicht notwendig, dadie/der taeter eh laengere zeit anwesend waren !! eine laengere nachtarbeit waere nurmit petroleumlampen machbar ! ein naechtl. fuettern (kuehe/schweine/..) wuerde nochangehen, aber das MELKEN orientiert sich ja wohl direkt am rythmus der kuehe ! die freuensich kaum ueber einen naechtlichen besuch am Euter, vor allem nicht in liegender
position ! (haha) - da der ganze betrieb wohlweislich als "inhouse"-hof angelegtwar, liessen sich alle taetigkeiten auch tagsueber erledigen: man musste sich dazu nichtausserhalb der gebaeude zeigen !! (misten entfaellt hier ! ) allerdings: wie konnte dannein diesbezueglich verdaechtiger
wie bsp. Lorenz sich tagsueber (!) "von daheimabseilen" ?? etwa unter dem vorwand, letzte waldarbeit ( geht noch maerz/april )verrichten zu wollen !? -- uuh: schon zu langer text ! - SORRY ! ** ciao: Bernie **


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Mordfall Hinterkaifeck

03.04.2007 um 12:39
@Bernstein
ha, ha, kein Problem, ich gehöre auch zur Katergorie der "Langschreiber",wir treffen uns doch hier, um unserer infantilen Phantasie einmal freien Lauf zulassen... Phantasievoll, aber mit einem realen Touch! Spaß beiseite, mir gefällt einfachDein entlarvender Schreibstil (sorry, nafets!).
Mir scheint es auch so, als wenn derLorenz ein ganz besonders häuslicher und hilfsbereiter Typ gewesen war, was Hinterkaifeckangeht, zumindest. Brotzeit machen für Gäste des Hauses, Stallarbeiten aller Art,Abspülen für den Besuch aus München, nächtliches Leuchten für vom Weg abgekommeneSpaziergänger, zuverlässiges Zurückbringen eines verlorengegangenen Hausschlüssels undplatzsparendendes Stapeln von biologischem Abfall. Last but not least war er für dieGegend der Spezialist für exorzistische Praktiken aller Art - Operation geglückt,Patient(en) tot! Ein Musterbeispiel für die Frühform eines emanzipierten unduneigennützigen Ehrenmann aus dem bayerischen Oberland...
Beinahe einehimmelschreiende Ungerechtigkeit, wie es ihm von seinen bösen Mitmenschen stets gedanktwurde...
Wir sollten uns bemühen, auch einmal das Positive herauszuarbeiten, dennalles hat zwei Seiten!
Ich plädiere dafür, ihm neben dem Gedenkstein fürHinterkaifeck-Opfer ein Ehrenmal aufzustellen.
So long, oldschool70


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Mordfall Hinterkaifeck

03.04.2007 um 13:15
@oldschool70, haha, herrlich ! --- ja, diesem aufrechten, wohltaetigen und tierliebendenlandsmann gebuehrt ein "DENK-MAL !" --- und dieses an sich duester-traurige thema hierverdient ne portion bayrischen Humors ! LUJAH ! *** bernie ***


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Mordfall Hinterkaifeck

03.04.2007 um 13:47
@oldschool70 + soko: mit hilfe meines landesweit beruechtigten scharfsinns (grins) habeich nun auch den umstand "eruieren" koennen, warum die Kreuzhacke im stall gefunden wurde! war damals nicht dabei, "verkuende" Euch aber den vermutlichen fundort: bei den"schweinens", naehe fresstrog ! anzunehmen, dass die "besucher" schnell und ohnegrossen aufwand gefuettert haben, vor allem auch kartoffeln. obwohl der mensch selbstprobleme mit rohen kartoffeln hat, vor allem mit noch gruenen (giftig), frisst einschwein auch rohe (unsilierte/ungedaempfte) kartoffeln ! da die Taeter sicherlich nichtdie kartoffeln gedaempft haben (aufwand - K-daempfer vorhanden ? ) , werden die rohenkartoffeln ( aus dem keller im hauptgebauede ) einfach in den trog gekippt, und dannetwas "zermanscht" (gequetscht), um sie bsp. mit MILCH (!!) , rueben, abbfaellen (damalserlaubt) zu vermischen. dieses "zermanschen" von rohen kartoffeln erfordert kraft, und am besten ein schweres werkzeug ! ne kreuzhacke ("pickel") ist mehr als doppelt soschwer wie ne reuthaue, und hat aufgrund zweier unterschiedlicher stahlkomponenten(spitze/haue) einen breiten "STAMPF-effekt". klingt lustig, aber mit so kreuzhacke kannman die kartoffeln prima zerquetschen, das eigengewicht des pickels reicht schon aus !und die breimassse etwas hin- und herziehen mit der breiten/flachen seite geht auch gut ! dies meine erklaerung, warum dier kreuzhaue ( war nicht das mordwerkzeug ) im stallgefunden wurde, uebrigens von Lorenz Sch. selbst. ** Bernie **


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Mordfall Hinterkaifeck

03.04.2007 um 16:36
Mir scheint es auch so, als wenn der Lorenz ein ganz besonders häuslicher undhilfsbereiter Typ gewesen war, was Hinterkaifeck angeht, zumindest. Brotzeit machen fürGäste des Hauses, Stallarbeiten aller Art, Abspülen für den Besuch aus München,nächtliches Leuchten für vom Weg abgekommene Spaziergänger, zuverlässiges Zurückbringeneines verlorengegangenen Hausschlüssels und platzsparendendes Stapeln von biologischemAbfall. Last but not least war er für die Gegend der Spezialist für exorzistischePraktiken aller Art - Operation geglückt, Patient(en) tot! Ein Musterbeispiel für dieFrühform eines emanzipierten und uneigennützigen Ehrenmann aus dem bayerischenOberland...
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*laaaaaaaaaaach* so habich das noch gar nicht gesehn *kringel*


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