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Mordfall Hinterkaifeck

51.741 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Bauernhof, Hinterkaifeck ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Hinterkaifeck

Mordfall Hinterkaifeck

09.12.2008 um 20:38
Asthma L.S.:

Nach allen bisherigen Erkenntnissen hat Lorenz Schl. seinen Hof bis zum Tod selber bewirtschaftet.
1941 werden für den Hof 56 Tagwerk angegeben, allerdings nicht nach Feldern und Wald geschieden.

Sein ältester Sohn Johann bewirtschaftete spätestens 1931 ein eigenes Anwesen in Gröbern (*). Wie lange er ab 1922 noch auf dem väterlichen Hof gelebt und geholfen hat, ist mir nicht bekannt.

Die Kinder aus zweiter Ehe sind 1923, 1926, 1929 und 1932 geboren worden.
Die Töchter aus erster Ehe dürften alle bis etwa Mitte der 20er Jahre den väterlichen Hof verlassen haben.

Jedenfalls hat, soweit wir wissen, L.S. seinen Hof im Jahrzehnt vor seinem Tod (mit über 50) selber bewirtschaftet. Die Söhne aus zweiter Ehe waren zu diesem Zeitpunkt noch kleine Kinder.

Ich habe deshalb nicht den Eindruck, daß L.S. ein körperlich schwer eingeschränkter Mann gewesen sein kann.


(*) Johann S. hat eine eigene Hofstelle gehabt, deshalb auch ein eigenes Grab auf dem Friedhof in Waidhofen. Die Grabstelle von Lorenz S. gehört zum Hof von L.S., den ein Sohn aus zweiter Ehe übernommen hat.

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Mordfall Hinterkaifeck

09.12.2008 um 20:48
@Bernstein

Wenn wir hier schon ein wenig "Onkel Doktor" spielen, dann würde ich eher sagen, die Fotos von L.S. deuten auf ein Magenleiden (evtl. auch Leber/Galle) hin.


Es wäre - wo wir schon bei den Fotos sind - auch einmal eine Diskussion wert, ob man sich nicht von den bekannten Aufnahmen täuschen läßt.

Würde man die Aussage etwa von Hofner kritischer lesen, wenn das ein häßlicher Waldschrat gewesen wäre?
Würde Reingruber negativer beurteilt, wenn seine Fotos nicht so einen kompetenten und sympathischen Eindruck hinterlassen würden?
Wären wir vorsichtiger bei der Beurteilung von L.S., wenn er nicht gar so ´gedrückt´ in die Kamera sähe?


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Mordfall Hinterkaifeck

09.12.2008 um 21:20
@Dew

Wenn es - speziell auch im Sonderakt - für Lorenz Schl. eindeutig entlastendes Material gegeben hätte, dann hätte sich Martin Riedmayr das Verhör 1931 sparen können.

Wenn man seine Zusammenfassung des Falles im Vorfeld liest, dann scheint Riedmayr ganz im Gegenteil eine Täterschaft von Schl. für sehr wahrscheinlich gehalten zu haben.

Das Verhör scheint aber dann - für mich wenig verständlich - bei ihm einen anderen Eindruck hinterlassen zu haben.

Nach meiner Überzeugung hat Riedmayr im Verhör trotz (theoretisch) monatelanger Vorbereitungszeit (seit den Aussagen K(r)ammer/Bley) L. S. nicht mit der gebotenen Härte und Konsequenz befragt.

Wieso man nicht wenigstens 1931 noch Anna Schl. befragt hat, erschliesst sich mir auch nicht.


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Mordfall Hinterkaifeck

09.12.2008 um 21:27
...und Dr. Pointner hätte man natürlich auch befragen können.
Dann könnten wir uns vielleicht heute diese ewig wiederkehrenden Asthma-Diskussionen sparen...


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Mordfall Hinterkaifeck

09.12.2008 um 21:39
@Bernie


Mit zwei Tätern steigt die Gefahr der Mitwisser recht erheblich. Der Verdacht gegen L.S. kam daher, weil er zum Tatzeitpunkt kein verwertbares Alibi vorweisen konnte.(schon 100 male wiederholt)
Ich halte die Zeitung im Wald und die verschobenen Dachziegel – für eine gestellte Inszenierung um die Hofbewohner glaubhaft einzuschüchtern. Am Waldrand jemanden postieren mit einem alten Armeemantel und die Hofbewohner glaubten der „Karl“ sei wieder heimgekommen.

Viktoria war öfters bei ihren Nachbarn, auf einen "Dratsch" um mit jemanden Reden zu können.

Fakt ist auch das er Geld und Sex bekommen hat, dass er den Vater des kleinen Josef gespielt hat.
Eine planvolle Tat begannen bei diesem Wetter, kein Menschen unterwegs und zu einer Zeit wo sich die Opfer sich zum schlafen hinlegen.(der Zeitpunkt war gewählt)
Für mich kein abstruses vorhaben wenn die Höfe Luftlinie 300m auseinander liegen.

Was geht in einen Menschen vor, der sein eigen Fleisch und Blut verliert und 300m weiter soll er den Vater für ein Inzest-Kind spielen und Geld soll er zurückzahlen und als Bräutigam ist er auch nicht erwünscht. :-!

Viktoria war ein hübsche Person, die nicht unvermögend war und sie mag ein „freches Maul“ gehabt haben, der L.S. war keinen -deut besser. Er wollte eine gute Partie machen und die Höfe zusammenlegen.(nach dem Motto Hof zu Hof)

Die Frauen in der Umgebung waren natürlich wegen ihrer Wirkung auf die Männer nicht gut zu sprechen, man gab ihr Namen wie Fangeisen, betörende Person, Holzfick, Goldkelchen …... es war Eifersucht und Neid.

Was gab es den für brutale Zwänge!?!
Wegen einer „hochemotionalen Beziehung“, weil man ohne die „Angebetete“ nicht mehr leben konnte, wo damals eine Frau für einen Bauern nur eine Geburtsmaschine war und weit weniger Wert war als ein guter Ackergaul.

Wie gesagt, der Hof sollte erhalten bleiben, nur die Bewohner wurden ausgemerzt.

Was muss den das für ein Extreme Motivgewesen sein!?! ich hätte es anders formuliert,
Wo sitzt das extreme Motiv!?!

Ich bin zwar kein Weißkittel und kann deshalb den Krankheitszustand von L.S.nicht beurteilen,aber in einer „Extremsituation“ werden Kräfte frei und mobilisiert, auch bei einem Zahn, Kopf, Bauch kranken Dramatiker, ich wollte sagen Asthmatiker. :-D
Der erste Weltkrieg hat den Gesundheitszustand von Millionen anderer definitiv nicht gefördert.
Im Deutschen Reich wurden die Jahrgänge 1900 noch eingezogen, in Frankreich nur bis 1898.
Die Militärärzte waren bekannt und gefürchtet und zogen alles ein was irgendwie laufen konnte.
Wer Ausfallerscheinungen zeigte kam als Drückeberger in die Geschlossene.Wer jahrelang im Grabenkrieg im Wasser gestanden hatte, wusste was im blühte.

Jerrylee


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Mordfall Hinterkaifeck

10.12.2008 um 08:00
Für mich sind zwar die Mitglieder der Familie G. in keiner Weise tatverdächtig. Gleichwohl meine ich, dass sie, da sie mit Victoria Gabriel verschwägert waren, nach der Tat hätten vernommen werden müssen.

Dass auch sie nicht vernommen worden sind, erkläre ich mir damit, dass für StA Renner die Täterschaft von umherziehenden Strauchdieben feststand und er deshalb nicht mehr offen nach allen Richtungen hin ermittelt hat, was ein schwerer Fehler war.


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Mordfall Hinterkaifeck

10.12.2008 um 08:19
@Badesalz

Dein Beitrag gestern 21.20 Uhr

Warum hat Riedmayr L.S. nicht mit der nötigen Härte vernommen?

Das ist eine interessante Frage. Eine Antwort darauf habe ich auch nicht. Aber Riedmayr ist bekanntlich Anfang März 1931 nach Augsburg gefahren, um sich mit Oberstaatsanwalt Kestel über die geplante Vernehmung zu unterhalten.
Ich denke, dass Kestel gewisse Richtlinien festgelegt hat. In seinem Kopf mag immer der Glaube an die Urteilsfähigkeit seines Vorgängers im Amte gewesen sein, der noch persönlich am Tatort war und die Zeugen gesehen hat. Daher war er sicher von der Schuld des L.S. nicht so richtig überzeugt und er mag deshalb die Parole ausgegeben haben diesen auf alle Fälle korrekt zu behandeln.

Eine befriedigende Antwort ist das nicht. Das weiß ich auch. Es ist halt eine Überlegung.


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Mordfall Hinterkaifeck

10.12.2008 um 10:54
@Badesalz,
ich bin mir der Problematik sehr wohl bewusst, die eine Ferndiagnose per Bild mit sich bringt. Andrerseits sind wir leider sehr oft auf diese beschränkten Möglichkeiten angewiesen, die dann fast zwangsweise einen stark subjektiven Charakter mit sich bringen, mit recht hoher Fehlerwahrscheinlichkeit behaftet.

Da zumindest ein Hinweis auf Asthma in den Unterlagen vorhanden ist, konzentrierten sich etwaige Diskussionen auf diesen Umstand, und erst recht, als bekannt wurde, dass Lorenz wegen gesundheitlicher Probleme aus dem aktiven Militärdienst entlassen wurde.

Erst in letzter Zeit sind nun mehr Details bekannt geworden, nicht zuletzt auch durch Deine Aktivitäten, und wohl auch Zugangsmöglichkeiten. Die anderen "Archiv-Gurus" dabei nicht zu vergessen, wie @AngRa, @oldschool70 .. & Co !

So wissen wir nun auch, dass die Entlassung aus dem Militärdienst anscheinend noch nicht Asthma bedingt war !

Dieser Informationsvorsprung ist zwar schön, doch wünschte ich mir manchmal, dass derartige Infos nicht immer erst bröckchenweise "rübertröpfeln", das würde auch mir einige unnütze Grübelei und Spekulation ersparen.

**************************************************************
Deine interessante Zusammenstellung zu Lorenz' Lebensverlauf lässt offensichtlich den Schluss zu, dass das angebliche Asthma zumindest NICHT ein grösseres Problem für Lorenz S. darstellte.
**************************************************************

Vielleicht war bei dem Begriff "Asthma" auch das sog. Herz-Asthma gemeint, ein Begriff, der ebenfalls in der Bevölkerung bekannt ist !? Ein etwas anderes Krankheitsbild, mit anderen Ursachen, Auswirkungen und Belastungen.

*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

10.12.2008 um 10:58
@jerrylee,
Danke Dir für Deine Ausführungen !
*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

10.12.2008 um 11:17
@jerrylee,
Ha, da taucht ein neuer schöner Kosenamen auf, was die weibliche Zentralfigur unserer HK-Diskussionen hier betrifft: GOLDKEHLCHEN !

Wenn dieser Begriff nicht aus der ehrlichen Anerkennung ihrer Gesangeskünste im Kirchenchor geboren wurde, sondern aus eher nachtragenden bzw. negativen Reminiszenzen heraus, dann bietet sich für "GOLDKEHLCHEN" eine nicht unbekannte erotische Option an.
Jou, wieder mal typisch Mann, ich weiss :- )))

Mich würde nun sehr interessieren, ob es für die Erwähnung von Goldkehlchen einen konkreten Hinweis gibt, damals wie heute, vermutlich in der einheimischen Bevölkerung !?
( Info evtl. per PN )
*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

10.12.2008 um 11:18
Bernie,
daß der LTV nicht wegen Asthma aus dem Kriegdienst entlassen worden ist,
wurde hier breits vor einiger Zeit das erste mal erwähnt! Ich meine, es war AngRa, die das recherchiert hatte...


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Mordfall Hinterkaifeck

10.12.2008 um 11:38
@maschenbauer,
ist schon richtig, aber die Asthma-Info war ja wesentlich "älter", paar Jahre alt, taucht schon spätestens im Leuschner-II auf, bot daher logischerweise einigen Stoff für entsprechenden Spekulationen, nicht zuletzt bei diesem fragwürdigen Alibi von Lorenz.

Dank @AngRa's Recherche war dieser Aspekt nun schon zu relativieren, zumindest dahingehend, dass zu WK-I Zeiten das ominöse Asthma noch nicht so stark gewesen sein kann.

Durch die neuerliche Zusammenstellung von @Badesalz hinsichtlich der Aktivitäten von Lorenz bis zu seinem Lebensende schrumpft der Aspekt Asthma wiederum !

Nun kann man davon ausgehen, dass diese Geschichte nicht so wesentlich für Lorenz gewesen sein kann.

FRAGT SICH NUN, inwieweit diese Sache mit der angebl. KUR ihre Richtigkeit hat !
Welche Therapie war angesagt !? Welcher KURORT ?
Ging Lorenz überhaupt auf diese Kur ein, brach er sie evtl. wieder ab !?
Wüssten wir dies, kämen wir dem gesundheitlichen fSachverhalt etwas näher !

Wie @Badesalz oben erwähnte, sind erneut fehlende bzw. unzureichende und verspätete Befragungen und Verhöre von wirklich relevanten Personen erneut ein sattsam bekanntes Ärgernis im Fall Hinterkaifeck !!

*****
Bernie


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Mordfall Hinterkaifeck

10.12.2008 um 11:50
@Bernie

Deine Assoziation zu "Goldkehlchen" ist höchst interessant. Hinterkaifeck bildet, ich sag es immer wieder. :-)


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Mordfall Hinterkaifeck

10.12.2008 um 11:57
@hauinolo,
Jaja, nicht nur das "Weisse Haus" in Washington könnte ein "Oral Office" besessen haben, sondern sogar das kleine Hinterkaifeck, Jahrzehnte vor der Clinton-Ära :-)))
*****
Bernie


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10.12.2008 um 12:07
@Bernie

Dann werde ich wohl "Goldkehlchen" definitiv in meinen Wortschatz aufnehmen müssen. :-)


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10.12.2008 um 12:16
@Bernstein

Die Aussage über die Kur des Schl. von Wenzeslaus Bley ist am 8.3.1930 protokolliert worden.


"Der Ortspfarrer Haas hat dem Lehrer Yblagger erzählt, dass er den Schlittenbauer wegen seinem Leiden nach Wörishofen geschickt habe. Schlittenbauer ist aber noch in der ersten Nacht oder am ersten Tag durchs Fenster davon. Er fühlte sich beobachtet. Die Leute am Ort haben vermutet, dass ihn der Pfarrer absichtlich dorthin geschickt hat und ob er nicht dort evtl. in sich gehe und seine Tat beichtet.

In der Wirtschaft in Gröbern haben wir den Schlittenbauer dann aufgezwickt, ob die Kur in Wörishofen denn auch nichts genutzt habe. Er sagte darauf: "Die Wasserkur kann ich daheim auch machen. Und dass ich mich von denen abfilzen lasse, das braucht es nicht. Die brauchen nicht wissen, was ich mit meiner Alten zu tun habe und was ich träume von meiner Alten." Aus seinen Aeusserungen konnte man annehmen, dass er der Sache nicht traute und vermutete, er könnte beobachtet werden."


Hans Yblagger ist in seiner Vernehmung am 19. Februar 1931 (in Bad Reichenhall vor dem Amtsrichter) zu diesem Sachverhalt leider nicht befragt worden.

Auch so ein Fehler: Eine Einvernahme vor einem Amtsrichter fern des Geschehens ohne einen der ermittelnden Polizeibeamten!

Yblagger gibt an, bis Oktober 1927 in Waidhofen tätig gewesen zu sein.
Entsprechend könnte man vermuten, daß die "eintägige Wasserkur" zwischen 1922 und 1927 stattgefunden haben wird.
Theoretische Einschränkung: Yblagger könnte u.U. auch später Briefkontakt zu Haas gehabt haben.


Über Dr. Pointner sagt Wenzeslaus Bley folgendes aus:

"Auch der praktische Arzt Dr. Pointner in Hohenwart äusserte sich in Gesellschaft öfters, dass er fast behaupten möchte, dass Schlittenbauer der Täter ist. Einmal weiß ich, dass er seine Vermutung in Gegenwart von Kom. Goldhofer in Hohenwart zum Ausdruck brachte. Gend-Kom. Goldhofer sagte aber darauf, dass dies unmöglich sei."


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10.12.2008 um 12:25
@Badesalz

Danke für das Einstellen der Aussagen, die mir so detailiert nicht mehr bekannt waren.


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10.12.2008 um 12:25
@Badesalz,
DANKE DIR !
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So ausführlich und detailliert wurde das bis jetzt noch nicht hier offeriert, oder !?
Diese Wasserkur ("Kneipp'sche Kur" ) könnte vielleicht auch als "allgemeine Kur" gesehen werden, verschrieben worden sein, dass man "von daheim" mal loskommt.
Zumindest ist es definitiv keine Asthma-Kur, das kann klar gesagt werden !
******************************************************
Merci ! Bernie
**********


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10.12.2008 um 12:26
Ich kaufe zusätzlich ein "l" für detailliert.


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10.12.2008 um 13:30
„....Er fühlte sich beobachtet.....“

@Badesalz

Da ist eher zu vermuten, dass da jemand Angst bekommen hat, dass gewisse Dinge nicht mehr „gesteuert“ und verfolgt werden können und somit die Gefahr bestand, dass da einiges aus dem Ruder laufen könnte.

...klar , das ist Spekulation, aber eine durchaus naheliegende.................


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