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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

3.637 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Ungeklärt, Aktenzeichen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.10.2021 um 06:43
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Das wäre aber das Firmentelefon gewesen und Flatrates wie heute gab es noch nicht. Wenn die Familie schon keinen privaten Festnetzanschluss hatte wird man eher nicht lange und damals uU teure Privatgespräche von diesem Telefon geduldet haben. Zumal es noch einen Geschäftspartner gab.
Naja, Heike hat ja auch einen bedeutenden finanziellen Beitrag geleistet. Da wird sie ja auch mal telefonieren dürfen. Außerdem war es sonntags billiger. Außerdem hätte sie das Gespräch ja auch zahlen können. Das sehe ich nicht so kritisch.

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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.10.2021 um 06:46
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Naja, Heike hat ja auch einen bedeutenden finanziellen Beitrag geleistet. Da wird sie ja auch mal telefonieren dürfen. Außerdem war es sonntags billiger. Außerdem hätte sie das Gespräch ja auch zahlen können. Das sehe ich nicht so kritisch.
Genau...ihr neuer Freund wohnte ja schließlich nicht in Übersee, von daher hätten sich die Gebühren für ein einmaliges Gespräch im Rahmen gehalten...ich denke, wenn man keine Haarspaltereien betreiben will, kann man dieses Thema getrost vernachlässigen.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.10.2021 um 08:03
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:Genau...ihr neuer Freund wohnte ja schließlich nicht in Übersee, von daher hätten sich die Gebühren für ein einmaliges Gespräch im Rahmen gehalten...ich denke, wenn man keine Haarspaltereien betreiben will, kann man dieses Thema getrost vernachlässigen.
Das wird wohl nur die Familie wissen. Ich meine, Herr Baumbach hatte auch Kinder. Vielleicht gab es die Regelung, dass das Firmentelefon tabu war. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass die Telefonrechnungen damals schnell in die Höhe schießen konnten. Der finanzielle Beitrag, den sie leistete, wird bedeutend gewesen sein, aber es war immer noch ein Ausbildungsgehalt und wurde sicher für andere Dinge benötigt, sonst wäre man sicher nicht darauf angewiesen gewesen. In einer Telefonzelle hatte man die Kosten der Gespräche im Auge, beim Festnetz konnte man gerne auch mal die Zeit vergessen. Zudem gab es innerhalb Deutschlands noch teure Ferngespräche. Wenn er um die Ecke wohnte, hätte sie auch gleich hinfahren können.
Vielleicht war ihr das Firmengebäude am Abend auch unheimlich. Alfred, Einbrüche... Ich hätte da nicht sitzen wollen.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.10.2021 um 08:08
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Das wird wohl nur die Familie wissen. Ich meine, Herr Baumbach hatte auch Kinder. Vielleicht gab es die Regelung, dass das Firmentelefon tabu war.
Es geht nicht um die Telefonkosten, sondern darum, ob überhaupt ein Anruf getätigt wurde!
Laut der Mutter von Ronny, dem neuen Freund von Heike, hatte an diesem Abend nämlich niemand bei denen angerufen...


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.10.2021 um 08:10
Zitat von Pestilenz_61Pestilenz_61 schrieb:neuen
Ich bezog mich auf die Frage, warum sie nicht vom Firmentelefon aus telefonieren wollte.
Ob sie überhaupt anrief, ist eine andere Frage.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.10.2021 um 08:14
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Zudem gab es innerhalb Deutschlands noch teure Ferngespräche. Wenn er um die Ecke wohnte, hätte sie auch gleich hinfahren können.
Das mag alles sein. Es gab allerdings auch Telefone mit einem Einheitenzähler. Außerdem dürfte Heike in der Vergangenheit bereits bei ihrem neuen Freund angerufen haben und somit eine Vorstellung von dem haben, was es kostet. Dann hätte sie halt nach dem Gespräch 2 Mark vierzig auf den Tisch gelegt. Das hätte die Firma zwar auch nicht gerettet, aber alles hätte seine Ordnung gehabt.

Aber da kein Anruf in der Wohnung des Freundes einging, wird Heike auch nicht telefoniert haben. Deswegen müssen wir das nicht so ausschmücken, wie es gestern in dem Filmbeitrag getan wurde.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.10.2021 um 08:16
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Deswegen müssen wir das nicht so ausschmücken, wie es gestern in dem Filmbeitrag getan wurde.
Genau...warum den Thread unnötig aufblähen, nur um des schreibens willen, damit kommen wir auch nicht weiter, und geholfen wird dadurch erst recht niemand.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.10.2021 um 08:17
Zitat von RotkäppchenRotkäppchen schrieb:Ich bezog mich auf die Frage, warum sie nicht vom Firmentelefon aus telefonieren wollte.
Diese Diskussion fing ja mit der Frage an, ob es denn tatsächlich GAR KEIN Telefon in Lüttgenrode gab, so wie es bei Bild TV hingestellt wurde. Da die Firma aber ein Telefon hatte, kann die Angabe nicht stimmen.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

13.10.2021 um 08:47
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:. Da die Firma aber ein Telefon hatte, kann die Angabe nicht stimmen.
Das war ja leider nicht die einzige Angabe, die nicht stimmte...deshalb kam es ja schon öfter zu Missverständnissen.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

29.04.2022 um 11:45
Moin.
Mir war der Fall Rimbach zwar grob bekannt, aber nach 169 Seiten hab ich auch noch was:

1. Die Katzen
Nicht glaubwürdig. Habe von 39 Jahren etwa 29 Jahre lang mit Katzen zusammengelebt. Und Katzen können jaulen, dass kann einem durchs Blut gehen. Meine letzte Katze z.B. war ein Streuner, die im Büro auf dem Gelände meiner Arbeitsstelle wohnte, bevor ich Sie mitgenommen habe. Habe ich das Büro verlassen, ging sie bis zur Türschwelle mit, setzte sich hin und und jaulte/schrie/brüllte. Ich konnte sie etwa 80 Meter durch 2 geschlossene Türen hören. Ja, es gab einen Halleffekt, aber bei einem leeren Dachboden dieser Größe wird es auch eine Halleffekt gegeben haben.
Daher kann ich mir nicht vorstellen, dass die Katzen erst Dienstag früh aufgefallen sind.
Zum zweiten: Sind die Müllsäcke auch nur halb gefüllt gewesen, dann wären die Katzen rausgekommen. Katzen laufen selten den einfachen direkten Weg, sondern quetschen sich gerne durch. Sieht man öft bei Zäunen z.B., wenn sie doch auch das offene Tor daneben nehmen könnte. Daher wäre es ein einfaches für beide Katzen gewesen, über/durch die Müllsäcke zu kommen.

2. Das Obstmesser ...
Wenn das Obstmesser im Vorfeld dazu benutzt worden wäre, Dämmmaterial (Mineralwolle) zu schneiden, dann wären die Rimbachs aber verdammt lange mit Dämmen beschäftigt. Normalerweise braucht ein Messer in diesem Zusammenhang einen ausgeprägten Wellenschliff, damit die Fasern besser durchtrennt werden. Je glatter die Klinge, umso unnützer ist sie, weil sie eher "drückt", nicht "sägt".
Hätte dort also ein Brotmesser statt dem Obstmesser gelegen, hätte man sagen können: okay, ein Brotmesser ist definitv eine zwar schlechtere, aber dennoch eine Alternative zum speziellem Dämmschneidemesser.
Ich hab genug Dämmmaterial in meinem Leben geschnitten, um den Ärger damit zu kennen.
Daher Respekt für den, der so dämmen wollte.

3. ... und der Strick
Was ich zu den anderen 68 Dingen nicht so ganz verstehen kann, ist die Frage, weshalb das Obstmesser als haushaltsfremd abgewiesen wurde, der Strick aber nicht. Das beides den Rimbachs gehörte, wäre wohl so oder so rausgekommen. Das Messer wurde geleugnet. Der Strick war eine Selbstverständlichkeit. So selbstverständlich, wie ein womögliches Teilstück davon in einem Schrank zum "spielen" bei einem Pubertierendem. Mhm.
Wurde eigentlich überprüft, ob das Seil vom Stück im Schrank abgeschnitten wurde? Wenn es nicht passen sollte, wo wären dann etwaige andere Teilstücke? Wird ja immer nur von diesen beiden Teilen gesprochen.


4. Overkill
Übertötung ist ein Anzeichen für besondere Wut und Aggression, was auf eine persönliche Beziehung zwischen Täter und Opfer hinweisen kann. In Einzelfällen tritt sie aber auch bei Bereicherungsdelikten oder bei jungen Straftätern auf.
Quelle: Wikipedia: Übertötung

Wie ist das eigentlich mit den Leuten aus ihrer Berufsschule? Hatte sie nur die eine "beste Freundin"? Sonst nix in den vorangegangenen 2 Jahren? Wo war die Berufsschule? In welcher Umgebung haben die Azubis gewohnt?

5. Der neue, neue Freund
Ich habe die Gedichte, die 2010 (?) gefunden wurden, nicht gelesen. Dafür habe ich hier gelesen, dass eins unter anderem um tiefe Dankbarkeit ging.
Nehmen wir an, es gab einen neuen Freund, während Dessau noch aktuell war. Sie könnte den Neuen anrufen wollen, um Süßholz zu raspeln oder aber Dessau, um das ganze womöglich zu beenden. In Dessau kam kein Anruf an. Wollte sie vielleicht und hat sich doch umentschieden? Das Gedicht womöglich am Abend entstanden ist, um sich sicher mit dem Neuen zu sein? Wenn es denn ihres war...

6. Die Jacke
Eine Jacke im Rucksack habe ich (und ich kann nur von mir reden) dann in meinem Rucksack, wenn ich zu Fuß unterwegs bin, schwitze wie hulle und beide Hände voll habe. Oder zu faul bin, sie die ganze Zeit in der Hand zu tragen.
Ich bin mit etwa 18 auch einmal abgehauen. Ohne Wort, ohne nix. Hab mich nach 4 Tagen gemeldet und gesagt, wo ich bin (NRW->Berlin).
Das letzte, was bei mir in den Rucksack gepasst hat und nur den hatte ich mit (plus Jacke, plus Kleidung am Körper), war eine Jacke.
Das sie also mit der Jacke im Rucksack abhauen wollte, fällt mir daher sehr schwer zu glauben.
Was ist eigentlich mit dieser Jacke? Tauchte sie eigentlich von jetzt auf gleich in diesem Rucksack auf und die Polizei hat es "zur Kenntnis" genommen? Oder hat man sich die Mühe gemacht und sich die Jacke mal genauer angesehen?

7. Die Firma am Rand
Weiß man, wieviele Mitarbeiter die Firma mit allen drum und dran hatte? Was genau hat Rimbach noch mal davor gemacht?
Die Firma schien schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen zu sein. Irgendwas muss sie aber abgeworfen haben. Und wenn's nur die Versicherungssummen waren.
Wenn Baumbach Inhaber der Firma war, kann er sich in einer GmbH selbst als Geschäftsführer eingestellt haben. Und sich damit auch ein monatliches Gehalt selbst auszahlen. Was ihm zu einem standfesten Bein verhilft. Als Selbstständiger hatte Rimbach alles, nur kein Standbein. Dennoch kann man von "Geschäftspartnern" sprechen. Baumbach, der Auftraggeber. Rimbach, der Subunternehmer. Wenn denn Aufträge reingekommen sind. Und die waren mit Sicherheit für Baumbach finanziell wesentlich lukrativer als für Rimbach.
Davon ab...hatte Rimbach noch mehr Auftraggeber oder hat er nur mit Baumbach zusammen gearbeitet? Falls nur mit ihm, hat er sich in eine äußerst abhängige Lage gebracht. Und das mit einer Firma, die miserabel lief.
Und dann noch der Umzug in...mhm...das "Haus"?
Das hat den Eindruck, dass die Rimbachs sich die Kinder geschnappt und mit ihnen lachend in die nächste Kreissäge gelaufen sind.
Hm...der Kalle und der Reiner. Firmentechnisch könnte man noch in ganz andere Richtungen spekulieren, aber das lass ich an dieser Stelle besser.

🤔


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

29.04.2022 um 23:32
@Macs
Sehr guter Beitrag. Was die Katzen angeht, gibt es in der Tat sehr ruhige Genossen, die man kaum hört. Allerdings müssten die Säcke schon sehr speziell gestanden haben, dass ne Katze nicht durchkommt
Auch in Sachen Messer bin ich bei Dir.
Was den Strick angeht, wurde erwähnt, warum der im Schrank war? Zum Spielen ja sicher nicht


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

30.04.2022 um 00:30
@abberline
Bezüglich der Strickteile: doch genau das war eine Begründung, weil die Jungs angeblich damit gespielt hätten.

Schau mal auf den ersten Seiten wo ihre Mutter noch aktiver mitgeschrieben hat, da müsste es auch stehen.


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30.04.2022 um 02:29
@Hanne_Lore
Danke, hab's gefunden
Beitrag von Aggie (Seite 26)


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

30.04.2022 um 21:56
Zitat von MacsMacs schrieb:Die Firma schien schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt gewesen zu sein. Irgendwas muss sie aber abgeworfen haben. Und wenn's nur die Versicherungssummen waren.
Die besagten Aufträge blieben aus, die Maschinen-schäden wurden von der Versicherung bezahlt, was nutzen Maschinen wenn es keine Aufträge gab.

Ein gewagtes Unterfangen nach der Wende einen Baumontagen Betrieb im Betrieb zu nehmen.
Zitat von MacsMacs schrieb:Weiß man, wieviele Mitarbeiter die Firma
mit dem armen Alfred zusammen 5 Mitarbeiter


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

01.05.2022 um 12:32
Zitat von duvalduval schrieb:mit dem armen Alfred zusammen 5 Mitarbeiter
Da wären Frau Rimbach, die in der Firma am Telefon saß, Herr Baumbach u. Herr Rimbach, Alfred, der die Aufräumarbeiten machte, dann noch der damalige Schwiegersohn von Herrn Baumbach, später noch sein Bruder als Geschäftsführer, und (soweit mir bekannt ist) der jüngste Sohn der Rimbachs. Ergibt zusammen 7 Personen.

Frau Rimbach, Alfred, u. Baumbachs Bruder waren wohl nicht auf den Baustellen im Einsatz.
Welche Arbeiten werden die dann schon großartig erledigt haben?


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

01.05.2022 um 18:34
Zitat von MacsMacs schrieb:Weiß man, wieviele Mitarbeiter die Firma mit allen drum und dran hatte? Was genau hat Rimbach noch mal davor gemacht?
ich habe mal gehört, dass Rimbach vorher ein Transportunternehmen hatte. Das ist natürlich ein sehr weiter Begriff ;)

Viel abgeworfen hat die Firma offenbar nicht, denn Rimbachs hatten Heikes Ausbildungsvergütung als festen Bestandteil im Familienetat einkalkuliert.

Möglicherweise hat man auf Fördermittel aus dem Aufbau Ost gehofft. Vielleicht gab es da auch etwas. Die Verlierer bei dem Konstrukt waren meiner Meinung nach die Rimbachs.

Wo die Info mit der Jacke im Rucksack herkommt, weiß ich gerade auch nicht. Es könnte sein, dass Frau Rimbach das in einem Interview gesagt hat.

Ich stimme Dir absolut zu. Wenn ich meine Jacke im Rucksack habe, dann ist es warm, und ich brauchte die Jacke vorher oder brauche sie nachher. Nur war Heike an jenem Sonntag nicht ganztätig unterwegs. Wenn sie abends noch mit ihrem Freund telefonieren wollte, hätte sie die Jacke zumindest dann gebraucht, wenn das Gespräch länger hätte gehen sollen.

Das mit Freunden ist mir auch ein Rätsel. Die beste Freundin wohnt weit weg. Heike sieht sie 2 pro Woche in den Pausen in der Berufsschule.

Mein Kompliment übrigens für Deinen Beitrag und Deine Ausdauer, 169 Seiten gelesen zu haben. :)
Zitat von CocoboloCocobolo schrieb:Da wären Frau Rimbach, die in der Firma am Telefon saß, Herr Baumbach u. Herr Rimbach, Alfred, der die Aufräumarbeiten machte, dann noch der damalige Schwiegersohn von Herrn Baumbach, später noch sein Bruder als Geschäftsführer, und (soweit mir bekannt ist) der jüngste Sohn der Rimbachs. Ergibt zusammen 7 Personen.
Ich komme auch auf 7 Leutchen. Wie man ohne Aufträge 7 Leute + eventuellen Anhang satt bekommen will, wenn man keine Aufträge hat, ist mir vollkommen schleierhaft.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

01.05.2022 um 20:22
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Viel abgeworfen hat die Firma offenbar nicht, denn Rimbachs hatten Heikes Ausbildungsvergütung als festen Bestandteil im Familienetat einkalkuliert.
So siehts aus...und ohne das Geld von Heike hätte es im Hause Rimbach ziemlich mai ausgesehen. Am Wochenende brachte Heike bestimmt noch ne Tüte mit Wurst u. Fleisch mit, das hatte man dann auch wieder, u. der älteste Sohn gab von seinem Lehrgeld bestimmt auch noch was ab, so hielt man sich über Wasser.
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Möglicherweise hat man auf Fördermittel aus dem Aufbau Ost gehofft. Vielleicht gab es da auch etwas. Die Verlierer bei dem Konstrukt waren meiner Meinung nach die Rimbachs.
So sehe ich das auch. Auf jeden Fall hatte Herr Baumbach damals wie heute einen höheren Lebensstandard wie Rimbachs. Herr Baumbachs Tochter u. Schwiegersohn hatten doch damals zeitgleich Kindtaufe, hatten also Nachwuchs bekommen. Von was lebten die eigentlich, wenn die Firma nichts einbrachte?
Zitat von JamesRockfordJamesRockford schrieb:Ich komme auch auf 7 Leutchen. Wie man ohne Aufträge 7 Leute + eventuellen Anhang satt bekommen will, wenn man keine Aufträge hat, ist mir vollkommen schleierhaft.
Das ist eine gute und berechtigte Frage, die wohl nur Herr Baumbach beantworten kann.


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17.05.2022 um 11:15
Der zitierte Beitrag von schwanensee wurde gelöscht. Begründung: Paywallartikel
Das sind leider alles Bezahlartikel...davon abgesehen, das die hier nicht zulässig sind, bringen die auch keine Neuigkeiten, sondern nur das, was schon lange bekannt ist.


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Mordfall Rimbach in Lüttgenrode/Harz

18.05.2022 um 11:12
Eine Frage, deren Beantwortung ich leider nirgendwo finden konnte, ist, ob "nicht berechtigte" DNA am Tatort gesichert wurde oder nicht. Der Verlauf der Tat ist ja dergestalt, dass DNA des Täters am Tatort gefunden worden sein muss. Da der Kreis der potentiellen Täter nicht allzu groß erscheint (an einen "Zufallstäter" glaube ich aufgrund der notwendigen Ortskenntnisse nicht) hätte man doch einfach einen DNA-Abgleich machen können?!


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