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Mordfall Tristan

23.485 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Aktenzeichen Xy, Frankfurt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Tristan

Mordfall Tristan

12.01.2017 um 15:18
zumBuch:

Es gibt Kontakt zu professionellen Journalisten und deren Infrastruktur.
Wie so ein Buch wird , kann man ja erst später im Verlauf sagen.
Es kommt darauf an, welche Fakten man bekommt.
In welcher Form man veröffentlicht.

Primär geht es um folgende 2 Dinge:
1.Tristan soll vor dem vollständigen Vergessen bewahrt werden.
Der Fall ist absolut aussergewöhnlich und nur schwer zu verstehen, vor allem diese totale Grenzüberschreitung des Täters, selbst nach der Tötung. Das Familienschicksal ist ebenso ungewöhnlich.
es ist schon schockierend genug dass ein Kind ermordet wird, aber die Art, wie das dort eskalierte, ist einfach unfassbar.

Geht man davon aus, dass es eine Art unkontrolliertes Verhalten oder Panikhandlung war, spricht auch vieles dagegen. Vor allem die Tatsache, dass bei den Schnittverletzungen offenbar professionell oder semiprofessionell vorgegangen wurde.


2. Zusammenzutragen was zusätzlich an alternativen Ermittlungsansätzen, Perspektiven existiert.
Man findet zwar relativ viele Infos über Tristan, jedoch an unglaublich vielen verschiedenen Stellen.
Ein Buch könnte sich da als Konzentrat oder Sammlung versch. Ansätze und Perspektiven anbieten.

Realistisch gehe ich nicht davon aus, dass die Behörden da viel Interesse zeigen.
Selbst für Juristen kann zum Bsp. eine vollständige Akteneinsicht schwierig werden. Die Behörden sind ja auch intern oft zerstritten und blockieren hier und dort.
Da wird wahrscheinlich zuviel gemauert, aus welchen Gründen auch immer.


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Mordfall Tristan

12.01.2017 um 18:32
@ethan33

Ich verstehe dich eher so, dass du eine Art Biographie über Tristan schreiben möchtest, in dem vor allen Dingen auch beleuchtet wird, ob es Zufall war, dass Tristan letztendlich an diesem Tag Opfer einer so abscheulichen Tat wurde, oder ob er aufgrund seiner Biographie und seines Umfeldes in ein Milieu geriet, das ihm zum Verhängnis wurde. Kurz:
Hat sein Lebensweg dazu geführt, dass ausgerechnet er an diesem Tag zum Opfer wurde, oder hätte es auch jedes andere Kind dort treffen können?

Möglich, dass eine Aufarbeitung der Biografie sich der Antwort nähern könnte. Aber es stellt sich die Frage, inwieweit es tatsächlich möglich ist, ein vollständiges und wahres Bild von seinem Lebensweg zu erhalten. Wer soll es liefern können? Das müsste eine sehr enge, sehr vertraute Person aus seinem Umfeld sein, oder mehrere gute Freunde, mit denen er wirklich alle Erlebnisse teilte. Fraglich, ob es solche Personen in seinem Leben gab, oder noch gibt.


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Mordfall Tristan

12.01.2017 um 22:40
Hi

Ja da ist in der Tat schwierig. Aber ich habe den unbedingten Eindruck, aufgrund der absoluten Abscheulichkeit dieser Tat, dass man Tristan in Erinnerung halten muss, als Menschen.
Zudem hat Tristan wohl auch keine direkten Angehörigen mehr, welche ihm überhaupt noch gedenken könnten.

Habe bei Recherchen herausgefunden ,dass es in Nordosthessen einen Rentner gibt, welcher sich zumindest hinsichtlich Totengedenken und um das Grab ,eine zeitlang gekümmert hat. Er wollte auch eine Arbeitsgruppe ins Leben rufen, das ist aber gescheitert an Desinteresse.

Ich hoffe dass sich etwas ergeben wird. Falls man nur wenig direkte Informationen bekommt, gibt es durchaus auch andere Formen der Darstellung solch einer Biografie. Zentral dabei wäre , eben diesem Kind einen Platz in der kollektiven Erinnerung zu geben und eben nicht nur eines von vielen Opferfotos im Internet zu sein. Das könnte auch dazu führen, dass solche Vorfälle bewusster wahrgenommen werden und eventuell auch mehr Fahndungsdruck entsteht.

Ich finde, die Erschütterung welche durch diese Tat hervorgerufen wird ,kann man kaum in Worte fassen. Bin manchmal regelrecht sprachlos darüber, auch wenn man alle verfügbaren Infos schon lange kennt.
Der Vater selbst sprach ja auch davon , dass er die Gedanken an Tristan versuchte zu verdrängen, dass der dann auch gestorben ist, kann man nachvollziehen.


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Mordfall Tristan

12.01.2017 um 23:03
Ich finde es gut,dass hier immer noch über Tristan geschrieben wird und der Thread nicht in Vergessenheit gerät.

Ich fände es sehr gut,wenn der Fall noch mal als Filmfall bei Aktenzeichen xy käme. Ich wohne ca.30 Km von Frankfurt entfernt und beschäftige mich schon eine ganze Zeit mit dem Fall. Allerdings habe ich bemerkt,dass in meinem Freundes und Bekanntenkreis,der zum Großteil aus dem Rhein/Main Gebiet kommt der Fall nicht besonders präsent ist. Jeder hatte zwar irgendwie schon einmal davon gehört,aber niemand kannte z. Bsp. das Phantombild oder den Tatablauf. Xy schauen sehr viele Menschen. Vielleicht würde so noch eine Chance bestehen, zielführende Hinweise zu bekommen.


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Mordfall Tristan

13.01.2017 um 18:51
@nasti07
Dass Problem ist halt, dass der Fall schon mal bei XY gezeigt wurde und - soweit ich das noch in Erinnerung habe - die Kripo entscheidet, was bei Aktenzeichen ausgestrahlt wird und was nicht. Auch das Interesse an diesem Fall, evtl. auch der "Druck", der von den Angehörigen ausgeht, dürfte dabei eine Rolle spielen, jedoch gibt es ja keine direkten Angehörigen mehr :-(

Du hast jedoch Recht, auch ich würde mir nochmals einen solchen Beitrag wünschen. In den letzten Jahren gab es doch so einige Beiträge oder Reportagen auf verschiedenen Sendern, die jedoch auch zu keiner heißen Spur oder neuen Erkentnissen führten.


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Mordfall Tristan

14.01.2017 um 12:34
@ethan33
Tristan hatte doch einen Freund ( er wurde und wird Boris genannt glaube ich ) , welcher Tristan noch in Bus Richtung höchster Bahnhof hat fahren sehen.
Die beiden müsse wohl viel miteinander zutun gehabt haben .....Aber wenn ich mich jetzt richtig errinnern kann ,dann soll der Junge mit seiner Familie weggezogen sein und niemand weiß wohin zum Schutz seiner selbst .
(Korrigieren wenn es so nicht stimmt .)


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Mordfall Tristan

14.01.2017 um 19:05
hi

Ja den Boris zu finden wäre natürlich super.
Privatdedektive können ohne weiteres auch Angehörige finden durch Zugriff auf nichtöffentliche Stellen und Verzeichnisse.
Das kostet aber pro Stunde etwa 100.- Euro und die veranschlagen mindestens 20 Stunden Recherche.

Übrigens war Tristans Adresse die Liederbacherstrasse 80, das ist auf einem Polizeiordner im Spiegel Video zu sehen.
Auf dem Ordnerumschlag wird Tristans als "Geschädigter" genannt.typisch Behörden.


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Mordfall Tristan

14.01.2017 um 19:17
@LL-COOL-A: Da hast Du recht,es müsste da wohl mehr Druck von aussen kommen. Wirklich schade,dass es keine direkten Angehörigen mehr gibt.

Irgendwie glaube ich,dass der Fall nie gelöst wird. Allerdings denke ich,dass man nach jedem neuen Beitrag immer noch einen Funken Hoffnung haben kann.

Am 26.März diesen Jahres ist die Tat 19 Jahre her. Vielleicht greifen die Medien an diesem Tag den Fall noch mal auf.


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Mordfall Tristan

14.01.2017 um 19:18
@ethan33
Es handelt sich bei "Geschädigter" numal um Amtsdeutsch, was auch garnicht verwerflich ist. Im Gegenteil.
Ich weiss auch nicht, was der damalige Wohnort zur Sache beiträgt?
Ich halte dein Vorhaben für voyieuristisch und im Mordfall Tristan für nicht zielführend!


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Mordfall Tristan

14.01.2017 um 19:23
@nasti07
Diese Hoffnung hat man ja immer, auch was einen Bericht anlässlich des Todestages betrifft. In den letzten Jahren bleib es jedoch - wenn überhaupt - nur bei einem kleinen Zeitungsbericht hier in FFM.

Aber generell stimme ich dir zu, ich habe auch nur noch sehr wenig Hoffnung, dass dieser Fall noch aufgeklärt werden wird. Leider!


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Mordfall Tristan

14.01.2017 um 19:36
Ja, LL hat Recht, es gibt immer mal wieder kleinere Artikel in den regionalen Zeitungen zum Thema. Im Fall Manfred Seel wurde der Fokus auf Tristan nochmal verstärkt, was ja gut ist, auch, wenn dabei vorerst nicht wirklich was bei rum kam. Ich denke, nur durch solche Zufälle lässt sich der Fall noch lösen. Dabei bleibe ich aber optimistisch.....
Von Seiten der Mordkommission müssen in den Tagen nach dem Mord zu viele Dinge einfach versaubeutelt worden sein, dass es zu keiner Aufklärung kam. Das Szenario ist in sämtlichen Belangen zu krass....
Auch kann man der Gesellschaft Vorwürfe machen, nicht wachsam genug zu sein und nicht genau hin zu schauen.


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Mordfall Tristan

14.01.2017 um 20:17
Das für voyueristisch zu halten ist übertrieben und falsch gedeutet.
Das enspricht auch nicht dem Respekt, gegenbüber Tristan und seinem Schicksal.
Sein Schicksal ist wirklich total krass ,auch was den Tot seiner Eltern betrifft.
Es handelt sich primär darum, mehr in die Öffentlcihkeit zu gehen.
Ein Buch kann ein Sammelort für alle verfügbaren Informationen sein.
Zudem ist es wichtig ,in diesem Fall dafür zu sorgen ,dass Tristan nicht vergessen wird.
Im Internet ist die Öffenlichkeitswirkung doch recht dünn.
Lediglich einige Forenmitglieder kennen den Fall.


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Mordfall Tristan

15.01.2017 um 05:01
@Ranker
Ich sehe das genauso und bin der Meinung, dass in den ersten Tagen zu viel in die Hose gegangen ist, weswegen der Fall noch immer ungeklärt ist.

Auch wenn ich die Ansicht vertrete, dass eben jener Zopfmann im Umfeld Tristans unterwegs war und man diesem die Tat nur nicht nachweisen konnte. Vllt. hat man sich auch einfach zu sehr auf den Serienmörder konzentriert, der den Ermittlern vorausgesagt wurde...


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Mordfall Tristan

15.01.2017 um 06:34
Irgendjemand hatte hier vorgeschlagen phänomenologisch an den Fall heranzugehen, dann aber dies nicht konsequent weitergeführt. Meiner Ansicht nach gibt es im Wesentlichen drei Möglichkeiten, den Täter nach dem Erscheinungsbild seiner Tat einzuordnen.

Es könnte sich um einen sexuellen Sadisten bzw. Fetischisten handeln, der durch den Todeskampf des Geschädigten, durch fließendes Blut und Fleisch sexuell erregt wurde. Dann wäre es naheliegend, dass der Täter mit ähnlichen Taten irgendwo noch einmal aufgefallen ist, weil ein sexuelles Bedürfnis, auch wenn es einmal gestillt wird, irgendwann einmal wiederkommt. Es sei denn die Umsetzung entsprechender Phantasien wurde als so unbefriedigend erfahren, dass er diese nicht wiederholen will.

Die andere Möglichkeit besteht darin, dass es sich bei dem Täter um einen Angehörigen eines Kultes oder einer primitiven Religion handelt, der mit der Tötung und Verstümmelung Tristans abergläubische bzw religiöse Vorstellungen verband. Muskelstücke der Lenden und die Hoden können durchaus in einem ritualmagischen Zusammenhang entnommen worden sein. In verschiedenen Religionen und Kulten der Vergangenheit und Gegenwart wurden gerade diese Körperteile als Symbole der Fruchtbarkeit gewertet. Der Täter könnte sie rituell zu sich genommen haben, um das "Mana" Tristans aufzunehmen und damit seine Potenz zu stärken bzw. seine nachlassende Potenz durch die Aufnahme von Körperteilen eines pubertierenden Jungen wiederzubeleben. Der Täter dürfte daher den Jungen nicht nur zum Zweck der Tötung ausbluten lassen haben, er dürfte für seine Zwecke auch das - die Vitalkraft symbolisierende - Blut des Opfers aufgefangen haben. Für diese These spricht der Zeitpunkt des Mordes in der Nähe des Frühjahrsäquinoktiums und die Begehung an einem Fliessgewässer.

Die dritte Möglichkeit sehe ich darin, dass die Tat durch einen Psychotiker begangen wurde, der aus einer wahnhaften Vorstellung heraus mordete und - ohne im eigentlichen Sinne sexuell oder religiös motiviert zu sein, Elemente sexueller oder religiöser Vorstellungen in seinen Wahn integrierte. Das halte ich aber für am Unwahrscheinlichsten, weil ein solcher Mensch mit Sicherheit irgendwo aufgrund seiner sonderbaren und unkontrollierbaren Vorstellungen aufgefallen wäre.


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Mordfall Tristan

15.01.2017 um 14:48
@ethan33
Wenn dieser Boris zum Schutz wegziehen musste , so wird er für die Ermittlung doch in irgendeiner Art wichtig gewesen sein ....Selbst ein Verbot der Freigabe von persönlichen Daten wie Wohnort etc...Beim Meldamt ist nur möglich wenn belegt werden kann das dass eigene Leben in Gefahr ist oder das der Angehörigen.


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Mordfall Tristan

15.01.2017 um 14:53
@Maximilian82
Der Wegzug war (soweit ich mich entsinne und ich meine es hier im Thread gelesen zu haben) eine Entscheidung der Eltern und nicht der Ermittlungsbehörden!


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Mordfall Tristan

15.01.2017 um 16:38
So habe ich das auch in Erinnerung, dass der Wegzug die Entscheidung der Eltern war.


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Mordfall Tristan

16.01.2017 um 08:42
Wenn jemand wegzieht, dann lässt sich die neue Adresse im Nachhinein beim Meldeamt erfragen. Ich habe das einmal in Heidelberg gemacht, da ich aus klar nachvollziehbaren, beruflichen Gründen die Adresse einer Person brauchte. Ich hatte extra Unterlagen rausgesucht, um das nachzuweisen. Statt dessen wollte man nur 25 Euro von mir und Zack hätte ich die Adresse. Und diese Person ist so weit links, dass er das niemals erlaubt hätte, hätte man ihn gefragt. Keine Ahnung, wie lange im Nachhinein das möglich ist, aber bei mir waren es rund 5 Jahre.


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Mordfall Tristan

16.01.2017 um 10:17
@Bandini und den Rest :-)

Sowas mache ich beruflich ständig. Allerdings nicht zu privaten Zwecken. Deswegen kann ich mir vorstellen wenn Bekannte aus dem Umfeld Tristans auf die Art und Weise kontaktiert werden sich nicht sonderlich begeistert zeigen.

Zudem ist es ein noch offene Mordfall, heißt viele Infos wirst du von öffentlichen Stellen auch nicht bekommen. Ich halte das Projekt für nicht realisierbar. Aber schreib uns doch in einigen Jahren nochmal wenn es doch geklappt hat :D
Zitat von LL-COOL-ALL-COOL-A schrieb:Ich sehe das genauso und bin der Meinung, dass in den ersten Tagen zu viel in die Hose gegangen ist, weswegen der Fall noch immer ungeklärt ist.
Wie zum Beispiel was genau? Ich wäre mit solchen Aussagen immer recht vorsichtig. Welche Spuren hätten denn noch gesichert werden sollen und können? Es wurde doch auch allen Hinweisen nachgegangen.. Ich bin der Meinung, dass gerade Uwe Fey sein ganzes Herzblut in die Aufklärung dieses Falles gelegt hat.


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Mordfall Tristan

16.01.2017 um 12:59
Irgendwo stand geschrieben, dass der Wegzug nicht mit der Tat zusammenhing. Ich kann das nach wie vor nicht glauben.

Es wurde sehr lange betont, dass Boris Tristan am Bahnhof gesucht und nicht gefunden hätte. Warum? Für die Ermittlungen ist das völlig irrelevant ob da ein Junge suchte oder nicht. Andere Leute haben Tristan definitiv am Bahnhof gesehen, die Kamera hatte ihn gefilmt. Er war nachweislich dort.

Allein schon die Tatsache, dass Boris ihn in einem Bus gesehen hat und dann durch die Fussgängerzone zum Bahnhof rannte, eine Fussgängerzone die auf der ganz anderen Seite liegt als Tristans Bus fährt, kann unmöglich so stimmen wie uns mitgeteilt wurde. Jeder der die Örtlichkeiten kennt weiss das. Warum also betonte man das so ausgiebig?

Was hat Boris gesagt? Und vor allem: was hat er vielleicht verschwiegen?

Boris war Tristans bester Freund. Als solcher wusste er bestimmt von seinen Aktivitäten. Da Tristan mit einem Zopfmann gesehen wurde weiss Boris mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wer das ist oder zumindest wo man ihn finden kann. Offenbar hat er nichts dergleichen gesagt. Warumt? Weiss er wirklich nichts? Eher unwahrscheinlich, als bester Freund kennt man seine Kumpel und deren Aktivitäten. Macht vielleicht sogar selbst ab und zu mit.

Hatte Boris Angst auch umgebracht zu werden? Angenommen Boris schweigt aus Angst, die Familie ebenso. Sicherheitshalber ziehen sie weg. Das würde diesen Schritt durchaus begründen. Übrigens kann beim Meldeamt auf Wunsch (oder Anweisung) eine Auskunftssperre hinterlegt werden.


Gruss, Maira


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