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Mord an Frauke Liebs

92.217 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Entführung, Telefon ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mord an Frauke Liebs

Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 11:49
@startrek84
Zitat von startrek84startrek84 schrieb:Jetzt könnt ihr euch etwa vorstellen, wie das auf Fraukes Handy, zwischen Mittwoch und Donnerstag bzw. Donnerstagabend gewesen sein muss....
Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass Frauke bereits in der Nacht
von Dienstag auf Mittwoch zu geballert wurde von Nachrichten über entgangene Anrufe und SMS

Wieso sollte das dann schon so gewesen sein?

War irgendetwas passiert wieso Menschen Frauke in dieser Nacht mit so vielen
Nachrichten oder möglichen Anrufen zumüllen sollten?
Hier eindeutig noch nicht.
Deshalb halte ich das Szenario, in dem man ewig wartet bis man das Handy zum
Schreiben einer SMS nutzen kann weil es ständig empfängt,
in der Nacht des Verschwindens für nicht haltbar.


Ab Donnerstag könnte dies gewiss der Fall gewesen sein, aber nicht
schon in der Mittwochnacht.
...es sei denn, wir gehen von den Peripherien der Funkzelle aus, die etwa auf unserer Strecke wenige Kilometer nach Altenbeken beginnt und bis vor Steinheim reicht.. Wenn der Täter und Frauke zum Zeitpunkt 00:49 Uhr entweder kurz hinter Altenbeken und schon kurz vor Steinheim gewesen sein sollten, könnten längere Einbuchungszeiten sie durchaus behindert haben, die SMS früher zu senden. ...
Dazu passt der Sendewinkel nicht.
Oder hast du eine andere Info als die ( ca. ) 180° ?
Oder habe ich missverstanden, dass der Mast das Signal aus dieser Richtung empfangen hatte?



@startrek84
Zitat von startrek84startrek84 schrieb:4. Wir sind dabei vom spekulativen Szenario ausgegangen, dass Frauke etwa gegen 23.15 Uhr (plus/minus fünzehn Minuten) in ein Auto eingestiegen ist
(ob freiwillig/nicht freiwillig ist erst einmal egal), die Fahrt dann recht zügig begann,
man raus aus Paderborn kam, bei Altenbeken
das Handy auflud, dort bei angelassenem Motor anhielt, nach wenigen
Minuten versuchte, die SMS erfolgreich abzuschicken
(gegen 23:45 Uhr Minuten etwa hätte - Komme später wieder - zeitlich zumindest doch eher Sinn als gegen 00:49Uhr), die Sendeproblematik auf ein
Akkuproblem schob, eine ganze Weile deswegen anhielt, rätselte, was man machen sollte.

Dann hat man sich entschlossen, das Akku weiter aufzuladen, und hat dann die bereits kurz hinter Altenbeken vorgeschriebene SMS kurz vor Steinheim um die bekannte Uhrzeit noch immer in der Funkzelle Nieheim-Entrup abschicken können. Für uns war dieser Zeitablauf plausibel, wenn man Frequenzstörungen einberechnen will.

Da kann man aber anderer Meinung sein.
Ich bin nach meinen Recherchen der Meinung, dass um Altenbeken herum nicht die selbe
Sendeproblematik vorhanden war wie um Entrup.
Hier wird das Netz anders abgedeckt.

Den Zusammenhang für dich zwischen den Kontaktdaten und Altenbeken hast du uns
immer noch nicht erklärt.
Es wäre schön wenn du dies nachholen könntest.

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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 11:54
@Malinka

Darf ich dich um etwas bitten? Du entstellst meine Zitate jetzt schon mehrfach aus dem Zusammenhang. Das kann man dann alles nicht mehr beantworten. Beispiel:
startrek84 schrieb:
Jetzt könnt ihr euch etwa vorstellen, wie das auf Fraukes Handy, zwischen Mittwoch und Donnerstag bzw. Donnerstagabend gewesen sein muss....

Ab hier fängt jetzt malinkas Diskussion an.

Ich kann mir absolut nicht vorstellen, dass Frauke bereits in der Nacht
von Dienstag auf Mittwoch zu geballert wurde von Nachrichten über entgangene Anrufe und SMS

Wieso sollte das dann schon so gewesen sein?

War irgendetwas passiert wieso Menschen Frauke in dieser Nacht mit so vielen
Nachrichten oder möglichen Anrufen zumüllen sollten?
Hier eindeutig noch nicht.
Deshalb halte ich das Szenario, in dem man ewig wartet bis man das Handy zum
Schreiben einer SMS nutzen kann weil es ständig empfängt,
in der Nacht des Verschwindens für nicht haltbar.
Warum machst du das? Das führt doch wirklich nicht weiter. Bitte höre damit einfach auf.


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 12:02
@startrek84


Darf ich DICH um etwas bitten?

Absätze wären nicht schlecht.

Die Aufteilung deiner Texte plus die Aufführung von
mehren Gedankengängen in einem Satz sind oft
schwer zu lesen für mich.

Und ich reiße nichts aus dem Zusammenhang.
Ich nehme einen kleinen Teil des Satzes damit ALLE wissen
welche Stelle ich meine.
Nachschauen müssen sie dann selbst.
Und ich gehe hier davon aus, dass die interessierten Menschen
deine Beiträge, so wie alle anderen aufmerksam lesen.


Außerdem gehst du MAL WIEDER auf nichts ein.
Wo genau habe ich denn nun WIE und WAS für dich aus dem Zusammenhang gerissen?


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 12:20
@Malinka

Ne, malinka. Ich habe Punkte und Absätze gemacht. Und ich habe davon gesprochen, dass wir einen Fehler gemacht haben, nämlich den, dass wir die Situation vom Donnerstagsabend mit der am Dienstag vor der ersten SMS kombiniert haben. Das war nicht ganz sauber. Wir haben übrigens etwa mit 15 Leuten gesprochen, alles Radfahrer aus der Gegend. Acht davon hatten D1.


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 12:25
Zitat von MalinkaMalinka schrieb:Mit wie vielen Menschen und aus welchem Ort genau habt ihr gesprochen?
Wie viele von ihnen hatten eine D1 Karte und mussten somit auf das D1 Netz zugreifen?
Wie viele von den Menschen mit denen ihr gesprochen habt, haben letztendlich von einem
Funkloch gesproche?
10 von 10
2 von 10?
Ich hätte da gerne eine Rate, damit ich mir das Ergebnis vorstellen kann,
da ich andere Erfahrungen gemacht habe.
Danke an dieser Stelle
8 von 15 mit D1 ist mal keine schlechte Quote. Davon abgesehen hat hier wohl niemand den Anspruch, eine Feldstudie mit wissenschaftlichen Methoden für eine Dissertation zu machen.

@Malinka, wenn du andere Erfahrungen gemacht hast, auf welchen Zeitraum beziehst du dich? Warst du 2006 dort?


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 12:26
@startrek84
Zitat von startrek84startrek84 schrieb:Das war nicht ganz sauber. Wir haben übrigens etwa mit 15 Leuten gesprochen, alles Radfahrer aus der Gegend. Acht davon hatten D1.
Danke für die Info.
Zitat von startrek84startrek84 schrieb:@Malinka

Ne, malinka. Ich habe Punkte und Absätze gemacht. Und ich habe davon gesprochen, dass wir einen Fehler gemacht haben, nämlich den, dass wir die Situation vom Donnerstagsabend mit der am Dienstag vor der ersten SMS kombiniert haben. Das war nicht ganz sauber. Wir haben übrigens etwa mit 15 Leuten gesprochen, alles Radfahrer aus der Gegend. Acht davon hatten D1.
Jaha! Das habe ich ( und alle anderen ) auch so verstanden.

Aber mir ging es um die Nachrichten und Anrufe an SICH, die
dann auf ihr Handy eingegangen wären.
Es sind bestimmt welche darauf eingegangen.
Die Frage ist halt wie viel Zeit bis zum Absenden vergangen ist
wenn diese Nachrichten die noch eingegangen sind, bei einem schlechten Netzbetrieb
die Sende und Empfangsfähigkeit des Handys behinderten.


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 12:29
@hallo-ho
Zitat von hallo-hohallo-ho schrieb:@Malinka, wenn du andere Erfahrungen gemacht hast, auf welchen Zeitraum beziehst du dich? Warst du 2006 dort?
Nein ich war 2006 nicht dort.
Ich spreche von den Leuten mit denen ich über Nieheim
gesprochen habe ( so wie @startrek84 )
und über das was mir diese Menschen im Bezug auf
das Handynetz sagten.
Es geht mir einfach um einen Vergleich.
Ich habe im Gegensatz zu @startrek84
nicht mit so vielen Menschen aus der Nieheimer Gegend gesprochen.


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 12:36
ich schliesse aus startreks recherche am ort, dass während der fahrt, von einem nicht sehr ortskundigen, nicht exakt vorausbrrechnet werden konnte, wann das handy sich einbuchen würde.

es könnte an günstigen punkten voraussehbar zu schneller stattfindendem kontakt zum handymasten gekommen sein. ein ortskundiger oder oft dort weilender hätte diese plätze vielleicht gekannt.


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 12:39
Zunächst einmal: Wir haben bei der Nachstellung einen blöden Fehler gemacht. Es wäre natürlich interessanter gewesen, das Handy bereits kurz vor dem Autobahnkreuz A 33 in Bielefeld aufzuladen, um sich dann bei Hövelhof-Dreihausen einzubuchen. Das hätte die Situation zu Donnerstagabend natürlich besser abgebildet.
Für alle, die noch einmal lesen wollen. Ich hatte das bereits in der Nacht geschrieben. Wann Frauke endlich dazu kam, die SMS abzusenden, kann ich natürlich nicht beantworten. Nur wird man an peripheren Stellen des Radius mit erheblichen Problemen rechnen dürfen.

@vielefragen

Danke, du hast es richtig verstanden. Jetzt werden einige wieder sagen, ja und, sind wir jetzt weiter? Ich finde es als Punkt aber wichtig. Übrigens war es sauheiß an beiden Tagen, was natürlich auch noch einmal einen Einfluss auf das Akku gehabt haben dürfte. Aber 2006 war es zum Zeitpunkt von Fraukes Verschwinden auch heiß.


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 12:41
funkt ein handymast in alle richtungen gleich stark, vorausgesetzt es steht kein den empfang dämpfender stahlbetonbau oder wald davor?

anders gefragt, deckt er technisch gesehen immer 360 grad ab?


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 12:47
@vielefragen

Nein. In der Nähe des Mastens gibt es in der Regel nie Probleme, nur die direkten Anwohner haben damit Probleme, aber aus anderen Gründen. Am Rande von Funkzellen ist die Strahlung dagegen immer schwächer. Wälder, Topographie spielen auch eine Rolle. Mein Freund, der Funker ist und mit war, meinte noch, dass die Störfrequenzen eventuell auch durch die Anlagen der Armee in der Nähe hervorgerufen worden sein konnten. Da konnte ich ihm nicht folgen, zumal ja alle Anlagen zum Jahr 2006 meines Wissens da brachlagen.


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 12:49
Zitat von startrek84startrek84 schrieb:Jetzt werden einige wieder sagen, ja und, sind wir jetzt weiter?
Also, ich finds schon interessant. Ich bin bis jetzt davon ausgegangen, dass man das Handy eingeschaltet hat, die SMS entweder gleich versandt hat, weil sie "vorgefertigt" war oder halt noch geschrieben hat und dann sofort versandt hat.

Wenn es tatsächlich so war, dass das nicht so ohne Weiteres ging, sondern man ca. 10 Min warten musste oder aber "günstige Stellen" finden, komm ich zu zwei Grundoptionen

a) bis dahin ist alles freiwillig für Frauke und die Einschätzung der Mutter und der Polizei werden somit nachvollziehbarer

b) die SMS wurde aus Tätersicht trotzt widriger Umstände verschickt und ist Teil eines durchdachten Plans, denn sonst hätte er die Umstände nicht in Kauf genommen, sondern Frauke z.B. vertröstet ("Du siehst doch, dass simsen hier blöd ist, lass uns vollends da oder dort hinfahren und versuchs später da nochmal")


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 12:51
kannst du uns sagen, an welchen punkten in nieheim oder entrup du guten empfang hattest?

für mich kommen genau drei plätze in der gegend in betracht, wo der täter mit frauke gestanden haben könnte.


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 12:57
@hallo-ho

Ja, sieht so aus. Und das sie recht straight unterwegs waren, ansonsten passt das irgendwie nicht vom Zeitplan her.

@vielefragen

Ja, kann ich. Etwa 5 Kilometer nach Altenbeken auf der 755 wurde die Frequenz besser, dann in Nieheim war sie perfekt, während sie nach Nieheim Entrup Richtung Steinheim wieder schlechter wurde.Ich habe allerdings nicht total metergenau darauf geachtet, weil ich die ganze Zeit mit zwei Handys zu tun hatte. Das Nokia hatte die Altnachrichten zu verdauen, das andere war auf Ortung der Funkzelle des Nokia-Handys aus. Ich musste immer beides beachten, weil ich auch wissen wollte, wie etwa der Verlauf der Funkzelle ist.


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 12:58
@startrek84
verstehe ich das richtig: eine stille sms, von der polizei zu ortungszwecken versandt, hätte in funklöchern keine ortung erbracht?


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 12:59
Ja, das stimmt. Aber eine stille Ortung würde immerhin anzeigen können, wann das Handy eingebucht wurde, in welcher Zelle, ohne dass Nachrichten vom Handy versendet werden müssten. Gegen Funklöcher ist auch die Polizei machtlos. Kommt übrigens heute auch noch manchmal vor, so ein Funkloch.


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 13:10
ist folgende beobachtung zufall?

ich wohne in einem bereich, wo der empfang ein bisschen schwerer ist.



meine handys sind älter, etwa 2000 - 2010 gekauft, einfache modelle vergleichbar dem fraukes.
die prepaid-wertkarte-sim ist immer vom gleichen anbieter.
ein handy ist angemeldet, es wird per monatsrechnung bezahlt, es nutzt das gleiche netz wie die tochtergesellschaft mit den prepaid-sim.

mit einem nokia handy bekomme ich öfters empfang als mit den kleineren siemens und samsung geräten.

mit dem angemeldeten handy bekomme ich häufiger verbindung als mit einem prepaid.

sind das zufallsergebnisse, oder können sie technisch nachvollzogen werden?
wenn ja, dann wäre zum beispiel technisch begründbar, warum menschen in randgebieten häufiger nokia handys verwendet hätten. es wäre somit weniger erstaunlich, wenn der täter ein nokia ladegerät im auto gehabt hätte.


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 13:22
@all

Warum ich darauf komme, dass der leere Akku eine wesentliche Rolle spielte, sollte ich vielleicht noch einmal genauer darlegen.

In der Zeit von Dienstag auf Mittwochnacht vor der ersten SMS gehe ich davon aus, dass das Handy im Auto aufgeladen wurde. Maximale Aufladezeit wäre zwar 1,5 h gewesen, daran glaube ich aber nicht, denn dann hätte das Auto vorm Pub um 23:00Uhr warten müssen, man müsste mit all den genannten Widrigkeiten dann noch Zeit zusätzlich berechnen, aber dann wäre bei kontinuierlicher Fahrt nicht mehr die Funkzelle Nieheim-Entrup geortet worden. Das heißt für mich: Kürzere Aufladezeit.

Ich gehe also davon aus, dass mit mehreren Versuchen und mit den Widrigkeiten mit einer maximalen Akkuladezeit von etwa dreißig bis 45 Minuten zu rechnen ist. Das bedeutet, dass der Akku höchstens zur Hälfte voll war, als es nach der ersten SMS wieder ausgeschaltet wurde. Und nach 46 Stunden Stillzeit bis Donnerstagsabend wird das Akku ohne Aufladen vor dem ersten Anruf wieder fast leer gewesen sein, d. h. der Akku musste für die nächsten Tage auf jeden Fall mindestens noch einmal im Auto oder irgendwo anders aufgeladen worden sein, zumal ich mit meinen Erfahrungen nun davon ausgehe, dass die eintrudelnden massenhaften Nachrichten erst einmal abgewartet werden mussten, bevor man einen Anruf tätigen konnte am Donnerstagabend. Wenn man dann noch davon ausgeht, dass die Nachrichten am Donnerstagabend gelesen wurden, muss man erst recht davon ausgehen.

Und noch etwas: Wenn der Täter losgefahren sein sollte, das Handy irgendwo im Haus es aufgeladen haben sollte, wäre er wohl kaum losgefahren, von wo auch immer, ohne vorher zu überprüfen, ob der Akku wieder voll ist. Wenn er das am nahen Standort überprüfen vor Anafhrt wollte, hätte er sich einbuchen müssen. Und peng, die Polizei hätte dann neue Standortdaten bekommen. Deswegen war es für ihn vor dem Hintergrund einer möglichen stillen SMS wohl sicherer, das Gerät auch am Donnerstag während der Fahrt aufzuladen. Voraussetzung dafür ist natürlich, er wusste über die technischen Möglichkeiten der stillen Ortung Bescheid oder hat es als naher Angehöriger der Familie in Erfahrung gebracht, dass die Polizei diese Maßnahme ergriffen hat.

@vielefragen

Das hängt in der Tat vom Gerätetyp oder vom Provider ab. Aber auch davon, wie viele speicherraubende Anwendungen du auf dem Handy hast, denn je mehr Speicher besetzt ist, desto schlechter in der Regel die Akkuleistung.

Wer weiß übrigens, welchen Provider Chris hatte?


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 13:32
ich nehme nicht als sicher an, dass frauke den akku leer hatte.


versuche es, lasse mehrere menschen gleichzeitig bei lärm zwei handys öffnen, batterien herausnehmen, vom kellner angesprochen werden und zahlen, und optisch noch durch winken abgelenkt sein.

ich habe es unter weniger starker ablenkung mehrmals probiert, die fehlerquelle ist hoch, die möglichkeit, dass wieder der volle statt dem leeren akku eingesetzt wird, relativ wahrscheinlich.

für mich beginnt eines der möglichen szenarien mit einem irrtümlichen einbehalt des vollen akkus, die freundin müsste dann den leeren bekommen haben.


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Mord an Frauke Liebs

26.05.2014 um 13:33
Zitat von vielefragenvielefragen schrieb:für mich beginnt eines der möglichen szenarien mit einem irrtümlichen einbehalt des vollen akkus, die freundin müsste dann den leeren bekommen haben.
Und diese Info wurde dann von der Polizei nicht veröffentlicht oder wie meinst Du das?


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