Vergessen wir nicht :
Die SMS wird als Frauketypisch bezeichnet.
Sollte Frauke diese SMS also nicht freiwillig
geschrieben haben oder nicht selbst in persona, dann
scheint es so als hätte der Täter quasi gewusst wie er schreiben sollte.
Ich finden einfach
@Malinka vergessen wird dabei nicht .... und es sich dabei um einen Fakt handelt, dass die Freundin klar aussagte
"Frauke war müde und wollte nach Hause".
Die erste Frage zur ersten SMS wäre doch eher in die Richtung gestellt, nämlich so.... dass dieser Fakt in einer Überlegung mit eingebaut wird, nämlich in der Frage:
Wenn Frauke nach Hause wollte und so müde war, was tut sie da überhaupt in Nieheim???Und schreibt 2 Stunden nachher von dort so einen unsinnigen Text über das Spiel (was sie nicht wirklich verfolgte - ist auch ein Fakt) was sie dort im Pub erlebte?
Nicht zu vergessen, der Punkt wo Frauke verschwand war ca.23 Uhr beim Verlassen des Pubs.
Und ab da hat sie wohl niemand mehr gesehen als der Täter.
Kurz um, der Zeitpunkt als die erste SMS geschrieben wurde, gehört unzweifelhaft schon zu dem Zeitrahmen dazu, wo Frauke verschwunden ist - also nie mehr gesehen wurde.
Ich sehe überhaupt keinen echten Anhaltspunkt, wo man sagen/meinen könnte, die erste SMS ist NOCH ein Zeitpunkt, wo Frauke da noch freiwillig unterwegs gewesen wäre. Ich sehe eher, dass ab dem Zeitpunkt als Frauke auf dem Täter traf (und das war wohl recht bald nach dem Verlassen des Pubs) von Frauke selbst aus überhaupt nix mehr freiwillig passiert ist/wäre.
Schon vergessen, sie war müde und wollte nach Hause!?
Und auf einmal wäre sie freiwillig in Nieheim?
Komische Sache! Widerspricht sich doch total was die Freundin aussagte.