@Lumina85Ich sehe den Fehler bei der mangelnden technischen Unterstützung hinsichtlich Aufnahme der Telefonate ausschließlich bei der Polizei.
Als Familienangehörige ist man doch in einer solchen Situation total durch den Wind. Vielleicht haben sie ja alles ausprobiert mit Rufumleitung, Diktiergerät, Kassettenrekorder, etc. Vielleicht haben sie ein Diktiergerät probeweise eingesetzt und dann festgestellt, dass es übersteuerungen oder wie das heißt (also diese Pfeiftöne) gibt.
Nicht alles was in der Presse steht, hat einen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit.
@allWas ich nicht so richtig verstehen kann ist Folgendes: Die Frage, warum alle Anrufe an Chris gingen, wurde irgendwo mit dem Umstand beantwortet, dass das Handy der Mutter meist ausgeschaltet in der Tasche ist. Aber es gab eine Schwester und einen Bruder und auch eine Festnetznummer der Eltern.
Ich habe das mit den Anrufen an Chris zunächst gar nicht hinterfragt. Erst jetzt, als ich den Bericht bei "Zeugen gesucht" mit den Angaben der Mutter gesehen habe, kamen mir die Fragen.
Die Mutter sagte über den Morgen nach dem Verschwinden sinngemäß
und dann sah ich, dass eine SMS von Chris gekommen war.
Das Handy lag also nicht weitestgehend ausgeschaltet in der Tasche. Chris ging nicht über das Festnetz. In der Annahme, dass jemand sein Handy kaum benutzt, schickt man dem ja nicht bedingt eine SMS. Dann wäre eine Brieftaube ja sicherer.
Dass Frauke nur bei Chris anrufen durfte, muss einen Grund haben.