Mord an Frauke Liebs

@Cleo1956
Ich werde mir beide Filme nochmal anschauen.....obwohl ich die schon unzählige Male gesehen habe...aber es schadet ja nix...gell

cherrylips schrieb:.obwohl ich die schon unzählige Male gesehen habe...aber es schadet ja nix...gell

Ich schau sie mir auch immer mal wieder an.
Ok, dann wohl doch schon vom ersten Anruf an....das Detail hab ich leider nicht
mehr soo im Kopf, muss mir den Film auch wieder mal ansehen

@Indiansummer
Wir hatten einen VW California und sind damit immer gefahren,auch zur Arbeit.Es muß ja nicht so ein Riesending gewesen sein.Haben viele Leute ,auch Studenten.Oft auch selber ausgebaut als WB.

@cherrylips
Hallööööchen :)

ja, ein Kastenwagen wäre noch unauffälliger, besonders in oder in der Nähe von Industriegebieten. Da kann man dann auch mal parken und übernachten, ohne dass man großes Aufsehen erregt.

In einen Kofferraum einen Menschen ein- und auszuladen sehe ich als schwierig an. Da müsste man Beobachter gänzlich ausschließen können. Also vielleicht von einem Bauernhof oder ähnlichem uneinsehbaren Grundstück ein- und ausfahren.

LG

@Cleo1956
Ja genau Cleo. Ich kenne oder kannte auch so einige, die so ein Vehikel ständig fahren/fuhren. Warum denn auch nicht? Ist doch klasse, seine "Wohnung" allzeit dabei zu haben.

Hier:

https://www.youtube.com/watch?v=NPZ1fvfLrDo (Video: Aktenzeichen XY ungelöst 09.11.2006 [3/7])

Danke @Cleo1956

Stimmt, er sagt es schon nach dem ersten Telefonat, sie kllingt
"irgendwie gequält und müde"

@Indiansummer
wenn es geliehen war ,egal woher
und es stand bei einem bekannten fraukes vor der tür
dann wäre es jemanden aufgefallen ,gerade wenn dieser jemand, sonst keines fährt.

natürlich verwerfe ich die idee nicht,habe selber eine theorie die darauf basiert und die ist fast lückenlos.
schließe es aber mittlerweile aus ,bei meinen suchaktionen,wenn ich aber zufällig bei irgendwas drauf stoße ,gehe ich der sache nach............

aber wie gesagt ,meiner meinung nach, ist so ein wohnmobill, überhaupt nicht nötig gewesen,
bei dem fall

@zweiter
Ich denke,es war nicht so ein naher Bekannter der beiden,sodas man so eine Person schon überprüft hat.Er kam nicht aus der Gegend.
Warum wäre ein Campingauto nicht nötig bei diesem Fall.Ich finde,das ist optimaler als eine Wohnung/Haus.

@Cleo1956
und warum ?
wozu ein wohnmobil und wer fährt mit sowas rum.........
und wenn es so optimal ist ,warum muß man dann hin und herfahren ?dann bleibt man stehen oder fährt eine größere runde im kreis..aber man würde nicht paderborn nieheim paderborn nieheim fahren.
ich jedenfalls nicht

man hätte mit einem wohnmobil, überall hinfahren können,in jede richtung und gerade wenn man von weiter weg kommt ,fährt man doch nicht zwischen 2 orten hin und her.
sondern reist weiter und auf nimmer wiedersehen

naja........ ist meine meinung

@Cleo1956
@zweiter
Ich denke sogar, dass ein Wohnmobile sehr auffällig gewesen wäre....

Ich weiß nicht warum, aber ich könnte mir sogar denken, dass sie im Schutz der Dunkelheit sogar auf dem Beifahrersitz saß!
Wer hält denn auch schon ein Auto an wenn da ein Pärchen drin sitzt?

Meist ist das Gefärlichste das unauffälligste!

Zweiter hat da glaube ich recht. Ein Wohnmobil ist nicht zwingend nötig. Letztendlich würde auch ein Kombi reichen.
Warum fährt man überhaupt mit dem Mädchen rum und lässt es anrufen?? Ist doch eigentlich zuviel Risiko. Es hätte auch die erste SMS und der erste Anruf getan. Werde da nicht schlau draus.

@zweiter
Finde ich absolut nachvollziehbar, und das spricht für mich auch definitiv gegen ein Wohnmobil o.ä.!

@Luminarah
Die Frage habe ich mir und hier nun schon oft gestellt. Warum die Anrufe, warum keine sms? Die hätte sie nicht mal selbst tippen müssen. Es gab ja keinen Grund, die Angehörigen/Freunde davon in Kenntnis zu setzen, dass sie noch lebte, so ohne Lösegeldforderung.

@siri76
Weil es nicht geplannt war....die Situation ist so passiert....und der erste Anruf kam ja auch nach dem sie schon mit der Polizei und Flyern gesucht hatten!

Und wenn er aus dem Freundeskreis.....Kollegenkreis ist, dann hat er Hautnah mitbekommen wie alle sie gesucht haben.....und wusste immer wie weit die Polizei ist!
Die Anrufe sollten beruhigen...aber genau das Gegenteil war der Fall!

sehe ich auch so

Also, Ihr meint, die "beruhigenden" Anrufe sollten bewirken, dass die Polizei die Suche einstellt? Muss das nicht auch dem Täter als sehr unwahrscheinlich erschienen sein?

Und wenn es nicht geplant war, kann es in meiner Vorstellung zwar dazu kommen, dass das Opfer einen Anruf durchsetzt - aber doch nicht (fast) einen pro Tag?!

@siri76
Ich denke, dass er dachte, wenn sich Frauke nur einmal meldet, dann machen sich alle weiterhin Sorgen....wenn sie sich immer wieder meldet, dann hat er vielleicht gedacht, dass die Mitmenschen denken würden: wenn sie sich immer regelmäßig meldet, dann ist alles gar nicht so schlimm!

Und am Anfang hatter er ja schon Recht......es wurden viele Flyer abgehangen, weil im Umlauf war, dass es Frauke gut geht und sie sich gemeldet hat!
Nur Chris hat wohl ganz klar gesagt bzw. durch die Art der Gespräche gespürt, dass es Frauke nicht gut geht!

@siri76

siri76 schrieb:Also, Ihr meint, die "beruhigenden" Anrufe sollten bewirken, dass die Polizei die Suche einstellt? Muss das nicht auch dem Täter als sehr unwahrscheinlich erschienen sein?

Wie schon geschrieben...am Anfang ging der Plan ja auch auf.....nach dem 1ten Telefonat wurden viele Plakate abgehangen....und sehr viele Mitmenschen in Pb. sahen keinen Anlaß mehr darin die Augen ofen zu halten.....

Erst als die Familie und Freunde nicht locker gelassen haben wurde trotzdessen, dass Frauke sich gemeldet hatte weiter gesucht.....