Der schwarze Mann/Soko Dennis

Es gibt in Berlin ja mehrere vermisste Kinder.Vom Typ her würde zum Beispiel Marcel Hermeking passen.Allerdings gibt es in diesem Fall bereits einen Hauptverdächtigen.Wälche Fälle haltet für möglich,und warum ?

ich habe mich in den letzten Tagen noch mal mit den Beiträgen des allmystery-users Donnerhall beschäftigt.
Sein übles Avatar mit den eingebuddelten Jungen, der aus dem Jungsforum bekannte nick und die von ihm erstellte Diskussion über das Buch vom Schwarzen Mann sprechen dafür, dass es sich um unseren MN handelt.

Bei seiner Diskussion ging es um das Buch "Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann" von Jan von Helsing.
Hier der Klappentext:
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Immer wieder hört man Berichte - meist von Hospiz-Mitarbeitern, aber auch von Ärzten, Krankenschwestern und Pfarrern -, daß einem Sterbenden kurz vor seinem Ableben ein "schwarzer Mann" erschienen ist. So beispielsweise auch Herr Franz G. aus Berchtesgaden, bei dem in der Nacht vor einer Klettertour ein "schwarzer Mann" am Bett stand und diesem erklärte, daß "die Zeit reif sei". Am nächsten Tag stürzten er und sein Kamerad ab, wobei der andere sein Leben verlor und er nur schwerverletzt überlebte.
Was denken Sie, wenn Sie solch eine Geschichte hören? Handelt es sich hierbei nur um eine Einbildung, Halluzination, Rauscherfahrung oder eine schlichte Ausschüttung von Bildern aus dem Unterbewußtsein?

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Er wollte über den Inhalt diskutieren, also über diese Figur. Die Diskussion mislang, weil alle nur den Autor auseinanderpflückten.
Klar wird hier aber, dass Donnerhall / MN sich der speziellen mysthischen Bedeutung des "Schwarzen Mannes" bewusst war (wie einst auch der Profiler Horn bei Ungeklärte Morde vermutete).
Die Verkleidung war also sicher nicht nur die praktische Motorradkleidung, sondern offensichtlich spielte er bewusst den Todesengel Schwarzer Mann.
Wir hatten ja hier mal, ein paar-1000-Seiten vorher, einen emotionalen, von unserem seligen Diskussionsleiter "Konnat" geleiteten und abgewürgten Disput zu diesem Thema.
Ich möchte hier also nachträglich noch etwas Rechthaberei betreiben..

Im Fall der Festplatte, die in der Asservatenkammer lag, hat die Soko definitiv einen schwerwiegenden Fehler gemacht. Normalerweise ist es nämlich so, das die Behörden verpflichtet sind, jedes einzelne Bild zu untersuchen, um abzuklären ob der Tatverdächtige selbst ein aktiver Missbraucher ist! Und wenn da Millionen Bilder gefunden werden, müßen sie laut Gesetz alle in Augenschein genommen werden.

@armleuchter

Dann hat er halt in der nähe von Zeven gearbeitet, und wenn dem so war dann musste er mit der Bahn über Bremervörde in die Bremer Richtung fahren. Jedenfalls ist das eine nicht so gut Ausgebaute Verkehrsanbindung, und es kann gut sein das er Sonja kannte da auch Sie aus einem sozial schwächeren Umfeld stammt. ( Sonderschule, Freund der mit nem älteren Mann befreundet war und Brief zur Polizei schickte, Freund war in kirchlichen Jugendbetreuungs Institutionen bekannt)

Also so wäre schon ein Kontakt vorstellbar gewesen oder wenigstens die Möglichkeit war vorhanden.

Immerhin gibt es in dem Fall eine vierte unbekannte DNA Spur, Checken sollte man das meiner Meinung nach doch mal.

mfg
Waldläufer

Bevor jetzt Mädchenopfer diskutiert werden (ich glaube, daß dem Martin ein solcher Fauxpas nicht passieren würde), bring ich nochmal Artur Kasaev ins Spiel. Man findet nicht viel von ihm, aber einige Umstände passen sehr zu Martin.

Ich hatte das weiter oben mal gepostet.

Spekulatius.

Waldläufer246 schrieb:Dann hat er halt in der nähe von Zeven gearbeitet,

mit verlaub, so ein quatsch. Martin hat weder in der nähe von zeven gewohnt , noch dort gearbeitet.... . Vor allem hat er 1987 überhaupt nicht gearbeitet sondern wohnte in bremen schönebeck bei mama lernte aufs abitur und erpresste brave bremer familien... .

@spekulatius
stells doch nochmal rein mit dem artur...was paßt zu martin ?

Hallo,gerade auf Sat 1 MASKENMANN bei Kerner! Gruss Cleo

Habs nicht gesehen - hier die ankündigung von SAT1 .... . Kann jemand was berichten ?

Bei "Kerner" spricht Missbrauchsopfer Stefan Weber (Name geändert) aus Hamburg. Er hat sich erst im Juli der Polizei offenbart und berichtet, dass er noch 2004 von Martin N. sexuell missbraucht wurde. Erstmals im TV spricht der 21-Jährige mit einer "Kerner"-Reporterin über das, was ihm Maskenmann Martin N., der als Betreuer bei einer Evangelischen Jugendhilfe tätig war, angetan hat.

Stefan Weber: "Als ich erfahren hab, was Martin getan hat, das war das Zweitschlimmste in meinem Leben für mich, schlimmer war nur der Tod meiner Mutter. Eigentlich war Martin elf Jahre wie ein Vater für mich. Er hat mir mehr gegeben, als mein echter Vater je konnte. (...) Auf der anderen Seite hab ich Riesenwut auf ihn. Was er mir angetan hat und den anderen Kindern. Ich werde ihm das nie verzeihen können! (...) Martin kam abends immer in mein Zimmer, als ich noch klein war, hat mich gekrault. Und dann an einem Abend hat er dann einfach mehr gemacht. Ich hab das gar nicht verstanden, in dem Alter, ich war 12 oder so. Wir haben nie darüber gesprochen. Ich hab versucht, zu verdrängen. Das war das erste Mal, dass es passiert ist. Später hat er dann noch mal versucht, mich richtig zu vergewaltigen. Mein Bruder lag daneben. Ich hab nur nicht geschrien, weil der neben mir lag. In mir kommt oft einfach nur Wut hoch..."

Boah wird mir schlecht wenn ich sowas lese

*würg*

Ich fand den ZDF Zoom Bericht garnicht übel.
Besonders das Interview mit dem Stifvater war doch interessant.

wie von GonzoX schon vor ein paar seiten erwähnt - dieser fall sit sehr wichtig, weil er das gutachten, dass martin "gering rückfallgefährdet ist" weil er seit 2001 brav ist, widerlegt.
Und zweitens zeigt der fall, dass martin noch immer lügt.

Aber btw - hat der gutachter wirklich geglaubt, dass martin nach 2001 untätig war ?! Wie naiv ist das denn ? Er hat seine strategie geändert in "lasset die kinderlein bei mir kommen" und die annehmlichkeiten des www und des auslandes genutzt... - aber sicher nicht aufgehört.

„Maskenmann“-Opfer spricht bei Kerner von Hass und Enttäuschung

Fernsehen, 14.10.2011, Kathrin Klottka
Ein Opfer des „Maskenmanns“ spricht in der Kerner-Show auf Sat.1 von Hass, Enttäuschung und Traurigkeit. (Foto: dapd)

Ein Opfer des „Maskenmanns“ spricht in der Kerner-Show auf Sat.1 von Hass, Enttäuschung und Traurigkeit. (Foto: dapd)

Essen. Hass, Enttäuschung, Trauer - ein Opfer des „Maskenmanns“ lässt seinen Gefühlen in einem Beitrag für das Sat.1-Magazin „Kerner“ freien Lauf. Die Aussage des Opfers könnte vor Gericht darüber entscheiden, ob Martin N. zu Sicherungsverwahrung verurteilt wird.

Ein Opfer des „Maskenmannes“ hat im Sat.1-Magazin „Kerner“ am Donnerstagabend über den Angeklagten Martin N. und sexuelle Übergriffe gesprochen. Dem Beitrag zufolge könnte seine Aussage im Prozess über die Sicherungsverwahrung für den mutmaßlichen Peiniger entscheiden.

Zehn Minuten widmete das Sat.1-Magazin „Kerner“ mit Johannes B. Kerner am Donnerstag dem „Maskenmann“. Zwischen Energiespar-Mythen, Wohnungsmarkt-Analysen und Facebook-Tipps wurde um kurz nach 23 Uhr ein Interview mit einem Opfer des „Maskenmanns“, ausgestrahlt.

Für diesen Beitrag besuchte ein Kamerateam ein Opfer des „Maskenmanns“ am Montagabend - an dem Tag, an dem der Prozess gegen Martin N. begann. Der 21-Jährige spricht sehr leise und schnell, manchmal undeutlich. Im Beitrag soll er später Stefan Weber genannt werden.
“Maskenmann“ war ein guter Freund

In einem grauen T-Shirt sitzt Stefan Weber auf einer schwarzen Couch, im Fernsehen schaut er die Nachrichten über den Prozessauftakt seines Peinigers. Es sei schwer für ihn, die Bilder zu sehen, sagt er. Immerhin sei Martin N. - der „Masken-Mörder“, wie er ihn nennt - ein guter Freund gewesen. Beim Gedanken an N. spricht Weber von Hass, Enttäuschung. Und von Trauer, „weil ich ihn verloren hab, als guten Freund.“

Tatsächlich lässt sich ein freundschaftliches Verhältnis erahnen. Ein Handy-Video und zahlreiche private Fotos werden gezeigt: Fröhlich wirkt Stefan Weber auf den Bildern, damals, mit elf oder zwölf Jahren. Zu diesem Zeitpunkt hatte er Martin N. bereits kennengelernt. N. arbeitete als Pfleger in dem Heim, in dem Stefan Weber aufwuchs.

Heute starren die grau-blauen Augen auf den Boden, wenn er über die Taten spricht, wegen denen Martin N. vor Gericht steht: „Martin kam abends immer in mein Zimmer und hat mich gekrault.“ Stefan Weber habe nicht verstanden, was N. da tue, er habe damals noch keine Ahnung von Sexualität gehabt. Im gemeinsamen Dänemark-Urlaub wurden die Übergriffe nach Angaben des Opfers heftiger, Martin N. schlich zu Stefan Weber ins Bett: „Ich habe damals nicht geschrien. Mein Bruder lag neben mir.“

Stefan Weber verdrängt, was mit ihm passiert. So besteht der freundschaftliche Kontakt zu Martin N. bis zu dessen Verhaftung im April 2011. „Als ich erfahren hab, was Martin getan hat, war das das Zweitschlimmste in meinem Leben für mich, schlimmer war nur der Tod meiner Mutter“, sagt Stefan Weber, der jetzt eine Therapie machen will.
Fernsehbeitrag könnte Angeklagten schwer belasten

Martin N. steht seit Montag, 10. Oktober, in Stade vor Gericht. Der ausgebildete Pädagoge hat gestanden, drei Jungen zwischen 1992 und 2001 aus Schullandheimen oder Zeltlagern verschleppt und dann getötet zu haben. Außerdem gab der Angeklagte zu, mehrere Jungen sexuell missbraucht zu haben.

Im „Kerner“-Bericht heißt es, der Angeklagte gebe an, nach 2001 keine Kinder mehr missbraucht zu haben. Und weiter: „Wenn Stefans Angaben richtig sind, dann hat Martin N. gelogen und Stefan nach 2001 missbraucht, zuletzt 2004“.

Dem Fernsehbeitrag zufolge könnte Stefan Webers Aussage den Angeklagten also schwer belasten: Dem Angeklagten Martin N. droht bei einer Verurteilung eine lebenslange Haftstrafe und gegebenenfalls eine nachträgliche Sicherungsverwahrung: Die kann jedoch nur verhängt werden, wenn der Täter weiterhin als gefährlich gilt.

Hier der Link zur Kerner Show!


http://www.sat1.de/kerner/

Interessant fand ich,dass er Stefan Weber Im Sand und einen anderen Jungen im Sandeingebuddelt und fotografiert hat.Solche Bilder wurden doch auch auf seinen Rechner gefunden.Auf jeden Fall zeigt mir dieser Fall,dass Martin N. seiner Neigung bei jeder Gelegenheit nachging,auch auf der Arbeit.Ich kann mir schwer vorstellen,dass er sein Pflegekind nicht missbraucht hat.

@Hobbyermittler
Ich kann mir das schon vorstellen - ich denke er hat versucht abzuschätzen bei welchen kindern er das machen kann und bei welchen nicht. So wie bei "stefan Weber" - da war die dankbarkeit gegenüber martin irgendwann so groß, dass er davon augehen konnte, dass dieser den "ersatzvater" nicht verpfeifen würde.... . Ich gehe aber davon aus , dass sich noch weitere opfer melden werden.

Was kam sonst noch in dem beitrag,das mit dem im sandverbudeln klingt interessant?

Hier eine aktualiesierung der Liste.Alter der Opfer aus Lütjensee bekannt.A




24.Juli 1989 :
Jugendherberge Duhnen. ( M )

12.September 1990 :
Schullandheim Gerdshütte. ( VM )

24/28.Februar 1992 :
Schullandheim Hepstedt. ( VM )

2.März 1992 :
Schullandheim Hepstedt. ( VM ).
Er dringt in das Schullandheim Hepstedt ein.Die Begleiterin einer Schulklasse entdeckt ihn in einem leeren Schlafsaal.Er flüchtet durch eine Terrassentür.

16./20.März 1992 :
Schullandheim Hepstedt. ( VM )
Er versucht im Schullandheim Hepstedt einen Jungen ( 11 ) zu mißbrauchen.

24./26.März 1992 :
Schullandheim Badenstedt. ( VM )
Versucht Jungen ( 13 ) zu missbrauchen.

25.März 1992 :
Schullandheim Cluvenhagen.
Er dringt nachts in das Schullandheim Cluvenhagen ein,geht in einen Schlafraum.Dort weckt er einen Jungen.Er erzählt ihm,dass er ein Messer dabei hat und er mitkommen soll.Mit einer Taschenlampe leuchtet er in das Gesicht des Schülers.Dann gehen sie zur Tür.Das Kind vorneweg und er hinterher.Das Opfer ruft nach seiner Lehrerin.Er hält dem Jungen den Mund zu.Nach einem kurzen Moment kommt die Lehrerin aus ihrem Zimmer.Er verlässt das Gebäude,dreht sich noch einmal um und flüchtet.

30.März 1992 :
Internat Scheeßel ( Mord )

28.April 1992 :
Schullandheim Hepstedt. ( VM )
Er wird von Schülern im Schullandheim Hepstedt gesehen.

12.Juni 1992 :
Schullandheim Hepstedt. ( VM )
Er wird von Schülern im Schullandheim Hepstedt gesehen.

7.August 1992 :
Schullandheim Badenstedt. ( M )
Er dringt gegen 3 Uhr morgens in das Schullandheim Badenstedt ein,geht in einen Schlafraum.Dort zieht er einem Jungen ( 10 ) den Schlafanzug aus.Das Kind will die Betreuer alarmieren,gibt vor,auf die Toilette zu müssen.Er folgt ihm,sieht ihn beim pinkeln zu und missbraucht ihn auch dort.Dann verschwindet er.Als das Kind am nächsten Morgen aufsteht,bricht er auf dem Weg zur Küche zusammen.

9.August 1992 :
Zeltlager Selker Noor. ( M )
Er missbraucht im Zeltlager Selker Noor ( bei Schleswig ) zwei Jungen ( 9,? ).Von einem der Jungen schlägt er die Zudecke bis zu den Knien auf.Er streichelt ihn am Oberkörper.Der Junge sagt:"Was willst du überhaupt,hör doch auf."Er antwortet:"Ich will dir ein Ohr abschneiden."

28.August 1992 :
Schullandheim Hepstedt ( VM )
Er weckt in Hepstedt mehrere Kinder und befummelt sie.

8.September 1992 :
Schullandheim Badenstedt ( M )
Er verschleppt im Schullandheim Badenstedt einen Jungen ( 9 ) aus seinem Schlafsaal in einen Nebenraum.Dort missbraucht er ihn.Nach der Tat trägt er ihn zurück ins Bett.

10.September 1992 :
Schullandheim Hepstedt ( VM )

23.September 1992 :
Schullandheim Hepstedt ( M )
Er tritt nachts im Kinderheim Hepstedt an das Bett eines Jungen,fordert ihn auf,sich auszuziehen.

28.September 1992 :
Schullandheim Hepstedt ( M )
28.September 1992 :
Er betritt im Kinderheim Hepstedt nacheinander mehrere Zimmer.Dort spricht er mehrere Jungen ( 8-10 Jahre ) an.Einem fässt er unter die Decke.Vor einem anderen legt er an sich selbst Hand an.Einem dritten zwingt er,ihm zu folgen.Er zieht ein Messer,missbraucht das Kind im Aufenthaltsraum.Er spricht noch zwei weitere Jungen an.Die verweigern sich ihm.

9./13.November 1992 :
Schullandheim Cluvenhagen. ( VM )

13.Mai 1994 :
Schullandheim Badenstedt ( M )
Er missbraucht im Schullandheim Badenstedt einen Jungen ( 11 ).Als er weint,verlässt er das Zimmer.

16.Juli 1994 :
Zeltlager Otterndorf ( M )
Er begibt sich in einem Zeltlager in Otterndorf ( Cuxhaven ) nacheinander in zwei Zelte und weckt sieben Jungen ( 8-9 ),die er anschliessend mit einer Spritze bedroht und befummelt.Ein Kind betäubt er.In dessen Schlafsack wird ein Einstichloch entdeckt.

10./18.Juli 1994 :
Bremer Einfamilienhaus ( M )

28.August 1994 :
Zeltlager Selker Noor ( M )
Er streichelt im Zeltlager Selker Noor ( bei Schleswig ) einen Jungen ( 13 ).Nach 10 Minuten verschwindet er.

16.September 1994 :
Bremer Einfamilienhaus ( M ):
Er dringt in ein Einfamilienhaus in Bremen ein,geht gegen 1 Uhr in das Zimmer eines Jungen.Dort streichelt er ihn im Schritt.Als er aufwacht und sich bewegen will,drückt er ihm die Hand auf den Mund und hält ihm eine Pistole vors Gesicht.Er sagt ihm,dass er sich nicht bewegen soll.Dann zieht er dem Jungen die Schlafanzughose aus.Er streichelt ihn,nimmt sein Glied in den Mund,steckt ihn den Finger in den Mund und in den Po.Als der Junge keine Erektion bekommt,fragt er,ob alles in Ordnung ist.Als der Junge nein sagt,muss er sich auf den Bauch legen und bis 100 zählen.Dann dürfe er zu seinen Eltern gehen.Er würde nie wiederkommen.

29.November 1994 :
Bremer Einfamilienhaus ( M )
Er dringt gegen 2 Uhr nachts in ein Einfamilienhaus in Bremen ein.Dort geht er in das Zimmer eines Jungen ( 14 ).Mit vorgehaltener Pistole zwingt er ihn,zich anzuziehen.Dann missbraucht er ihn.

1994 :
Straße Bremen ( M )

Dezember 1994-März 1995 :
Straße Bremen ( M )

28.Februar 1995 :
Straße Bremen ( M )
Er beobachtet Kinder vor einer Turnhalle in Bremen.Sie informieren einen Lehrer,der ihn verfolgt.Er ergreift die Flucht.Es fällt ein Schuß.Der Lehrer kommt unverletzt zurück.Der Spanner ist entkommen.

8.April 1995 :
Jugendherberge Bademühlen ( M )
Missbraucht einen Jungen.

10.Mai 1995 :
Schullandheim Badenstedt. ( M )
Missbraucht einen Jungen ( 10 ).

27.Juni 1995 :
Schullandheim Wulsbüttel ( M )
Er dringt in das Schullandheim Wulsbüttel ( Osterholz-Scharmbeck ) ein.Dort berührt er einen australischen Austauschschüler ( 10 ) unsittlich und steigt dannach durch das Zimmerfenster nach draussen.Der Junge erzählt der Lehrerin,ein Mann habe vor seinem Bett gestanden und ihn zu sexuellen Handlungen aufgefordert.Das Kind ist bekannt dafür,dass es schlecht träumt.Der Vorfall wird angezeigt.Die Heimleitung installiert Bewegungsmelder.

23.Juli 1995 :
Zeltlager Selker Noor ( Mord )

14.Oktober 1995 :
Schullandheim Badenstedt ( VM )
Versucht Jungen ( 13 ) zu berühren.Als dieser sich zur Wehr setzt und Zimmerkollegen aufweckt,flüchtet er.

21.Oktober 1995 :
Bremer Reihenhaus ( M ). Missbrauch des jungen , den er im Sommer im SLH Friedrichsburg nach seiner wohnsituation befragt hatte


15./19.Mai 1996 :
Zeltlager Friedenhorstpark ( M )

17.Juli 1996 :
Zeltlager Lütjensee ( M )
Missbraucht einen Jungen ( 12 ).

September 1996-November 1996 :
Straße Bremen ( VM )

8.November 1996 :
Bremer Reihenhaus ( M )
Er klingelt in Bremen an der Haustür eines Einfamilienhauses.Ein Junge ( 11 ) öffnet die Tür,seine Mutter telefoniert im Obergeschoß.Er bedroht ihn mit einer Pistole."Ruhig,sonst bringe ich dich um".Der Schüler bittet:"Nicht vergewaltigen".Im Windfang missbraucht er das Kind,das ihn anfleht,aufzuhören."Du hast einen schönen Körperbau",sagt er ihm nur.

6./13.Dezember 1996 :
Bremer Reihenhaus ( VM )

22.Juni 1997 :
Zeltlager Weseby ( M )

18.November 1997 :
Delmenhorster Einfamilienhaus ( M )
Er klingelt in Delmenhorst gegen 21 Uhr zweimal an der Haustür eines Reihenhauses.Der kleine
Peter ( 15 ) ist allei zu Hause.Er geht zur Tür,es ist das abgesprochene Klingelzeichen seiner Mutter.Als der Junge die Tür öffnet,bedroht er das Kind mit einer Pistole."Ich schieße gleich,wenn du Scheiße machst",droht er,schubst ihn ins Haus.Dort missbraucht er ihn.
Er lernte das Opfer vor viereinhalb Jahren bei einer Freizeit kennen,erfuhr dort von dem Klingelzeichen.

19.Dezember 1997 :
Straße Bremen ( VM )

19.Juni 1998 :
Schullandheim Badenstedt ( VM )
Er versucht,zwei Jungen zu berühren,die sich jedoch wehren.

25.Juli-5.August 1999 :
Schullandheim Wulsbüttel ( Foto )
Er dringt in das Schullandheim Wulsbüttel ein,schleicht in einen Schlafsaal.Er weckt Marco ( 8 ),trägt den schlaftrunkenen Jungen eine Etage tiefer.Dort muss er sich auf seinen Schoß setzen.Er zwingt er ihn,vor einer Treppe nackt zu possieren,fotografiert ihn,berührt ihn und und versucht,ihm ein rotes Führgeschirr für Kleinkinder anzulegen,dass an der Wand hängt.Dann droht er dem Jungen,ihn umzubringen,sollte er je über das Geschehene sprechen.Zurück bei den Eltern kau Marco Fingernägel,weint,zittert spätabends.Erst ein Jahr später vertraut er sich seinen Eltern an.Sie gehen zur Polizei.

18.Juli 2001 :
Zeltlager Lütjensee ( M )
Missbraucht einen Jungen ( 11 ).

4.September 2001 _
Schullandheim Wulsbüttel ( Mord )

2002 vermutlich WG hamburg:
Zum ersten Mal im Jahr 2002, sagt Stefan Weber, wird er von N. missbraucht. Es ist später Abend, nach 22 Uhr, Stefan schläft in seinem WG-Zimmer, es ist dunkel. N. huscht hinein und drängt mit unter die Bettdecke. Insgesamt dreimal, das hat Stefan Weber zu Protokoll gegegeben, schändet ihn N. im Bett. „Beim vierten Mal habe ich seinen Kopf weggedrückt.“ (Focus)

2004 Dänemark:
2004 versucht N. während eines Dänemark-Urlaubs, Stefan zu vergewaltigen.

Seit mir nicht böse, aber lässt es sich nicht verhindern jedesmal wieder eine kompl. Auflistung zu Posten anstatt nur ein Update zu machen?
Ich meine hier wiederholt sich mittlerweile soviel (z.B. auch Fall Artur Kasaev, Felix N.)
was bereits besprochen wurde. Zu manchen Fällen gibt es kaum Material, es nützt dann auch nichts das 10 x nachzufragen ob jemand mehr weiß.
Das macht das ganze sehr unübersichtlich und es nervt auch ein wenig immer wieder das selbe zu lesen.
Ist nur Kritik, kein rumpöbeln!

@duwi

das ist ein kleines problem hier im forum.... . Könnte man die liste editieren, müßte man sie nicht neu einstellen. Wird sie nicht aktualisiert, wird sie niemals vollständig. Und die liste ist eben (nur) ein versuch, ein wenig struktur in die enorme zahl von quellen die hier genutzt werden, zu bringen

=> so wie es hier der hobbyermittler macht finde ich es ok. Oben drüber schreiben was editiert wurde, dann braucht man nicht wieder die ganze liste durchlesen.

edit: Wenn sich jemand die mühe machen würde eine liste möglicher taten zu erstellen, die dann ebenfalls aktualisiert würde, bräuchte man zB nict immer wieder die gleichen fälle zu diskutieren
(felix etc....)

@armleuchter

Ich habe gerade ein wenig Zeit und werde mich an die Liste möglicher Opfer machen.

wtf? matin N war bereits 1989 in slh unterwegs ? woher stammt diese information ??

@wasnhierlos

In einer NDR-Reportage wurde dem damaligen Leiter des Bremer Schullandheim EV eine Tatort-Liste vorgelegt.Darauf stehen neben den Bekannten Tatorten und Tatzeiten auch die Einrichtungen Duhnen,Lütjensee,Gerdshütte und Friedenhorstpark.