Der schwarze Mann/Soko Dennis

Hobbyermittler schrieb:Ich habe mich noch einmal mit dem Fall Felix beschäftigt.Sowohl die Polizei als auch die Ärzte,die die Leiche untersucht haben,schließen eine Fremdeinwirkung aus.Warum sollte Ney was damit zu tun haben ?
So wie ich das sehe,liegt der Unglücksort weit Ausserhalb seines Jagdgebietes.

Korrigiert mich, wenn ich mich irre: aber bei keinem der zweifellos Martin zuzuschreibenden Opfer waren doch ganz eindeutig die Todesursachen festzustellen?

Mit dem Jagdgebiet wäre ich mir auch nicht so sicher. Diese Taten in F waren ja nicht so ganz nah.

Diese Gedichte finde ich sehr eigenartig. Man kann ja über alles mögliche dichten. Aber warum paßt das so gut zu den Todesfällen?

Spekulatius.

Ich habe es jetzt erst geschafft mit mal etwas aus dem JF anzusehen.

Nun haben die Pädos wie sich selbst nennen doch immer einen besonderen Jüngling.
Kann es sein das einer sich davon Felix nennt, also nach dem Boy auf den er ein besonderes Augenmerk legt.

Vielleicht Irre ich mich mal wieder (wie so oft) aber weshalb habe ich nach dem 2006 nichts mehr von Felix im JF gelesen.

Hat er das vertrauen ins JF verloren oder einfach einen neuen Nick oder war Gerdx auch gleichzeitig Felix.
Haben die ganzen Erpressungen etwas mit dem zweiten verschlüsselten Computer zu tun.

Ich bitte euch um verzeihung wenn ich mal wieder voll daneben schieße.

Gruß
Lübke

@lübke

vielleicht ist es gar nicht so abwegig.
MN bereitete es ja anscheinend auch einen wohligen Nervenkitzel, Gedichte über seine Morde zu verfassen.
Warum nicht auch noch die Namen der Opfer als Nick verwenden??

@ all,

mir ist Aufgefallen das Ihr von "Gutmenschen" schreibt!

Ich möchte nur Anregen das dieser Begriff zu einem Fall aus Österreich passt und dieser Politiker ein Ähnliches Fable wie MN hatte nur ohne Mord!

Eine andere Frage zu den Morden von MN!

Ist denn Bekannt ob es DNA von anderen ( Eltern, Lehrer Betreuer) bei den Opfern gefunden wurde?


Ich stelle diese Frage aus dem Grund das MN 1988 schon Aktiv gewesen sein soll!

Da es da aber nur um "Vergewaltigungen oder Erpressungen" ging passt er für mich durchaus auch in eine andere Mordserie im "Nassen Dreieck".

Denn Neigungen und Perfektionismus kommen erst mit der Routine und prägen sich dann stark aus.

Diese Mädchen oder Disco Morde passen von den Orten durchaus in das "Jagdgebiet" von MN.


Diskutabel finde ich auch den Aspekt das er bei der "Katholischen Kirche" oder einer Institution tätig war.

Kann denn einer Infos zu den eigentlichen Opfern diesbezüglich machen? Also waren die 3 Opfer Katholisch Evangelisch oder Heiden oder anderes?


mfg
Waldläufer

@lübke
@GonzoX


ich würde es martin sofort zutrauen einen opfernamen als nick zu verwenden. Er hat im JF ja auch einen beitrag mit "Grüße vom Maskenmann" beendet.

Trotzdem ist das nur reine spekulation. Im JF findet man viele jungennamen als nick, da kann "Felix" auch schlicht zufall sein. Irgendjemand hat hier mal von einem nick "Dennis !!!!!!!!! " geschrieben, den fand ich merkwürdig, hab das aber im JF nicht gefunden... .


@Waldläufer246

1. bisher ist nur bekannt dass martin 1989 aktiv war, 1988 ist nur spekulation

2. bei den mädchen bzw discomorden paßt außer der region wirlich überhaupt gar nichts zu martin

3. Martin arbeitete beim evangelischen jugendwerk hamburg harburg. Ich glaube übrigens nicht, dass er dennis rostel oder dennis klein, nach ihrer konfession gefragt hat bevor er sie mitnahm.
Auf was läuft diese frage hinaus ?

Dennis gibt es im JF

Hier mal einer der ersten Beiträge 19.02.2003.

http://www.jungsforum.net/giftkueche/messages/100058.htm

Gruß
Lübke

Also die Story, das Felix heimlich eine rauchen wollte scheint mir in Anbedacht dessen das sein Feuerzeug mit im Brunnen lag als plausibel.

Das Martin N. dahinter steckt bezweifle ich. Allein durch die Tatsache das F. 1,80 m groß war und auch überdurchschnittlich intelligent sprechen gg. eine Tat von Martin N.
Überlegt mal was ein 1,80 m großer Junge mit 14 Jahren für eine Kraft entwickeln kann...
Seit mir nicht böse, aber hier denke ich seit Ihr auf dem Holzweg.
Vor allem würde ich mich auch nicht von einem Journalisten wie W. irgendwas erzählen lassen.
Seine Berichterstattung ist doch eher reißerrisch und er stellt sich gleich mit der von Ihm so lächerlich dargestellten Regenbogenpresse!
Noch was. Wenn im Brunnen da unten Schlamm ist ist ja wohl auch klar das die Leiche innerhalb mehrerer Tage "versickert" und nicht getragen wird. Wir sprechen hier von einem Gewicht von mind. 60 Kg. Es kommt natürlich aber auch auf die Beschaffenheit des Schlamms an.

@duwi

gut zum Rauchen verstecken sich Jungen in dem Alter auf der Schultoilette, gehen in einen Park hinter einen Baum, vielleicht auch in einen Schuppen. Aber dass jemand dazu mehrere Meter in einen Brunnen klettert?? Ich hab es bisher in meinem Leben überhaupt noch nie mitbekommen, dass irgendjemand in einen Brunnen geklettert ist. Macht man einfach nicht..

@GonzoX
Vielleicht hat er versucht mit dem Feuerzeug den Brunnen auzuleuchten beim Erkundschaften.
Ein 14 jähriger kann so eine Gefahr eher weniger einschätzen als ein Erwachsener und ist so neugierig und abenteuerlustig um da hinunter zu steigen. Ich hätte in dem Alter zumindest auc hmal mit dem Gedanken gespielt ganz klar.

Die geschichts stand vor 2 wochen schon im stern. Da sie sicher einige noch nicht kennen und ich eine gewisse schadenfreude nicht verhehlen kann, stell ich das nochmals hier rein:

Kinder-Mörder von Kickboxer verprügelt


Gerecht? Kinder-Mörder von diesem Kickboxer verprügelt Im Fehrfeld schlug der Kickboxer zu

18.10.2011 — 00:15 Uhr Von HOLGER BLOEHTE
Steintor – Der dreifache Kindermörder Martin N. (40) aus Bremen. Jetzt kam raus, dass der Kinderschänder vor vier Jahren von Intensivtäter Timur D. (23) im Steintor verprügelt wurde, mit Nasenbeinbruch und Gehirnerschütterung in die Klinik kam.

16. Dezember 2007 morgens um 5 Uhr früh. Timur D. versuchte mit einem Gullydeckel das Schaufenster eines Juweliers im Fehrfeld einzuschlagen. Martin N. kam mit seinem Bruder vom Kneipenbummel, als er den Knall hörte. Er lief auf den Täter zu, sagte: „Ey Mann, lass das sein!“

Der polizeibekannte Schläger stürzte sich auf den damaligen Sozialarbeiter, streckte ihn mit Fausthieben und Fußtritten zu Boden. Martin N. sackte blutend zusammen. Als die Beamten den Schläger schnappten, biss und spuckte er, schrie: „Ich f... eure Mütter!“ Martin N. hatte zu diesem Zeitpunkt als „Schwarzer Mann“ bereits drei Kinder umgebracht. Vor den Polizisten jammerte er: „Dieser Kerl muss streng bestraft werden.“

​Der Kickboxer wurde vom Amtsgericht zu einem Jahr und drei Monaten Haft verurteilt. Er saß seine Strafe ab, meldete sich hinterher zum Wehrdienst in die Türkei. Als Martin N. im April als Kindermörder verhaftet wurde, entdeckten Beamte in seiner Wohnung einen Timur-Ordner. Er hatte Zeitungsartikel über den Peiniger gesammelt. Der stand auch unter Verdacht, einen Studenten in der Römerstraße ins Koma getreten zu haben. Die Tat konnte ihm nie nachgewiesen werden.

Martin N. muss sich für seine Morde gerade in Stade vor dem Landgericht verantworten. Er kommt hoffentlich nie mehr aus dem Knast.

Mehr aktuelle News aus Bremen und Umgebung lesen Sie hier auf bremen.bild.de.

@lübke


hier hatte jemand von einem nick "dennis !!!!!!! " geschrieben und das fand ich ungewöhnlich.
Denn "Dennis" aus dem JF finde ich hingegen nicht ungewöhnlich - der steht da zwischen "marco" und "Mario". Entweder heißen die typen so oder eben die von ihnen angehimmelten "boys" oder was weiß ich.... .

Der user Dennis , ist übrigens ziemlich sicher nicht martin, der hatte doch eine sehr eigenwillige art zu schreiben mit einem hohen wiedererkennungswert.... .


@GonzoX

bzgl felix von q...

passend:
alter
gedicht


nicht passend:
größe
region
tatort
auffindesituation (bekleidet)
etcetc

=> außer alter und dem gedicht deutet m.e. wenig bis nichts auf martin hin....

@Waldläufer246

Waldläufer246 schrieb:Kann denn einer Infos zu den eigentlichen Opfern diesbezüglich machen? Also waren die 3 Opfer Katholisch Evangelisch oder Heiden oder anderes?

Dennis Klein duerfte evangelisch gewesen sein, wie gesagt "duerfte". Er ist auf einen evangelischen Friedhof bestattet und die meisten Leute sind in LK Osterholz evangelisch.
Vielleicht war er auch gar nicht getaut, einfach nur eine Vermutug

armleuchter schrieb:Gerecht? Kinder-Mörder von diesem Kickboxer verprügelt Im Fehrfeld schlug der Kickboxer zu

18.10.2011 — 00:15 Uhr Von HOLGER BLOEHTE
Steintor – Der dreifache Kindermörder Martin N. (40) aus Bremen. Jetzt kam raus, dass der Kinderschänder vor vier Jahren von Intensivtäter Timur D. (23) im Steintor verprügelt wurde, mit Nasenbeinbruch und Gehirnerschütterung in die Klinik kam.

16. Dezember 2007 morgens um 5 Uhr früh. Timur D. versuchte mit einem Gullydeckel das Schaufenster eines Juweliers im Fehrfeld einzuschlagen. Martin N. kam mit seinem Bruder vom Kneipenbummel, als er den Knall hörte. Er lief auf den Täter zu, sagte: „Ey Mann, lass das sein!“

Der polizeibekannte Schläger stürzte sich auf den damaligen Sozialarbeiter, streckte ihn mit Fausthieben und Fußtritten zu Boden. Martin N. sackte blutend zusammen. Als die Beamten den Schläger schnappten, biss und spuckte er, schrie: „Ich f... eure Mütter!“ Martin N. hatte zu diesem Zeitpunkt als „Schwarzer Mann“ bereits drei Kinder umgebracht. Vor den Polizisten jammerte er: „Dieser Kerl muss streng bestraft werden.“

​Der Kickboxer wurde vom Amtsgericht zu einem Jahr und drei Monaten Haft verurteilt. Er saß seine Strafe ab, meldete sich hinterher zum Wehrdienst in die Türkei. Als Martin N. im April als Kindermörder verhaftet wurde, entdeckten Beamte in seiner Wohnung einen Timur-Ordner. Er hatte Zeitungsartikel über den Peiniger gesammelt. Der stand auch unter Verdacht, einen Studenten in der Römerstraße ins Koma getreten zu haben. Die Tat konnte ihm nie nachgewiesen werden.

Martin N. muss sich für seine Morde gerade in Stade vor dem Landgericht verantworten. Er kommt hoffentlich nie mehr aus dem Knast.

Mehr aktuelle News aus Bremen und Umgebung lesen Sie hier auf bremen.bild.de.

Hoffentlich hats wehgetan.

diesen eine Woche nach dem Auffinden von Felix erschienenen Artikel finde ich recht interessant, man erfährt noch einige, weniger bekannte, Details:


-------------------------------------------------------------------------------------------------------
http://www.tom.2won.de/include.php?path=content/articles.php&contentid=108&PHPKITSID=bd940a41641d4ac097cd4cf087175d8b

Felix: Warum fanden sie ihn erst nach 6 Tagen?
04.01.2007 von Tom2Win

Landshut – Es waren wenige Grad über null, als die Taucher im Morgengrauen mit ihrer Arbeit begannen. Sie suchten in Gräben und Becken des ehemaligen Wasserschlosses Weihenstephan in Hohenthann (Bayern) nach dem vermissten Felix von Quistorp (14).
Um 9.40 Uhr stieß ein Taucher auf seinen leblosen Körper: Felix lag 15 Meter tief, unter Schlammmassen, auf dem Grund des Schlossbrunnens. TOT!
Der Gymnasiast aus Potsdam (seine Tante Alexandra ist die Ehefrau von FDP-Politiker Otto Graf Lambsdorff), war am vergangenen Donnerstag vom Anwesen seines Großvaters verschwunden.
300 Helfer suchten die Wälder und Felder der Umgebung ab, vergeblich.
Zum Schluss vermutete die Polizei, der Junge sei ausgerissen. Aber nur sechs Tage lang durfte seine Familie hoffen.
„Wir gehen von einem Unfall aus“, sagte gestern Peter Schnitte, Leiter der Landshuter Polizeidirektion. „Ein Tötungsdelikt oder ein Selbstmord ist unwahrscheinlich.“
Offenbar verunglückte Felix, als er den Brunnen erkunden wollte. Die Polizei schließt inzwischen aus, dass er hineingefallen ist.
Die jüngste Theorie der Ermittler: Felix ist selbst in den tiefen Schacht hinab gestiegen – und stürzte aus geringer Höhe.
Ein Polizeisprecher am Donnerstag: „Ein Fall aus zehn Metern hätte viel schlimmere Verletzungen verursacht.“
Der Brunnen aus roten Backsteinen befindet sich in einem Gewölbe unter der ehemaligen Schnapsbrennerei. Das Wasser steht sechs Meter hoch in dem dunklen Schacht, die Öffnung ist zwei Meter breit.
In dem Gewölbe (10 mal 10 Meter) gibt es kein elektrisches Licht. Es ist stockdunkel.
Nach Angaben der Polizei war der Brunnen ursprünglich sowohl ebenerdig als auch zwei Meter tiefer noch einmal mit Brettern abgedeckt. Mehrere dieser Holzdielen fehlten. „Warum, das wissen wir noch nicht“, sagt ein Polizeisprecher. Teilweise sei das Holz zudem morsch gewesen.
Mit einer Seilwinde bargen Helfer gestern die Leiche des Jungen. Sie legten ihn neben den Todesbrunnen. Großvater Erasmus von Fürstenberg (70) musste seinen Enkel identifizieren. Dann nahmen er und Mutter Maria (41) Abschied von Felix. Felix’ Vater Karl-Alexander von Quistorp (44) war nicht dabei. Die Eltern leben getrennt.
Um 12 Uhr läuteten die Glocken der kleinen Kirche gegenüber dem Schloss. Um 12.36 Uhr fuhr der Leichenwagen zur Gerichtsmedizin
nach München. Die Obduktion ergab: Felix ist ertrunken.
Er hat eine große Platzwunde am Hinterkopf, Schürfwunden – mutmaßlich vom Sturz. Er starb am Tag seines Verschwindens. Warum er in den Brunnen stürzte, ist noch unklar.
Peter Dreier (40), Bürgermeister von Hohenthann, fuhr zum Unglücksschloss. Er ging zu Felix’ Großvater, sagt: „Der Baron ist ein sehr standhafter und gefasster Mann. Aber in dem Moment ist er mir in die Arme gefallen und hat gesagt: ,Jetzt ist das eingetreten, was wir alle nicht gehofft haben.‘“
Auch Klassenkameraden, Nachbarn und Freunde sind bestürzt. „Wir sind sehr, sehr traurig“, sagte die Klassenlehrerin des Gymnasiasten. „Ich muss das jetzt erst mal verarbeiten – wenn das überhaupt geht.“
Die Elternvertreterin der 8. Klasse: „Ich bin so geschockt, ich kann kaum sprechen. Ich denke nur an die Mutter und die übrige Familie von Felix.“
Potsdams Oberbürgermeister Jann Jakobs (SPD) sprach der Familie sein Beileid aus.
„Gemeinsam mit der Familie und mit den Potsdamerinnen und Potsdamern habe ich tagelang gebangt und auf ein glückliches Ende gehofft. Die schreckliche Nachricht hat mich sehr getroffen.“

---------------------------------------------------------------------------------------------------

Felix war also dermaßen in Angst seine Raucherei würde bemerkt, dass er nicht nur in das Kellergewölbe einstieg, sondern dann auch noch zwei mal Bretterabdeckungen zur Seite nahm und sich immer weiter nach unten vorarbeitete....????

ich möchte noch mal kurz auf den schon gestern von mir eingestellten Artikel aus der BILD zurückkommen. Die Mutter von MNs Bremer Pflegekind berichtete:

------------------------------------------------------------------------------------

Doch das Schlimmste: „Sein Hals war voller blutiger Kratzer. Senkrecht runter. Auch die Handrücken und die Unterarme. Überall frische, blutige Furchen. Ich fragte ihn geschockt, wo er sich so verletzt hat. Doch er fauchte mich nur an: ,Das ist gar nichts‘. Schnappte sich Sven und verschwand.“

-----------------------------------------------------------------------------------------------------

bemerkenswert finde ich hier den senkrechten Verlauf seiner Kratzer. Wenn er beispielsweise nachts durch eine Brombeerhecke gelaufen wäre, müssten die Kratzer doch parallel zum Boden laufen.
Es deutet also darauf hin, dass er sich die Verletzungen bei einer vertikalen Bewegung von oben nach unten oder andersrum zugezogen hat.
Gut - kann auch sein, es sind Verletzungen, die ihm ein Opfer zugefügt hat.
Auch der Schlamm an seiner Hose würde zu einer Brunnen-Exkursion passen.

@GonzoX
Der Bericht von der Mutter aus der Bild stammt aber von 1998!!!
Felix aber starb 2006....
Kann also nicht sein!

@duwi

ich weiß. Mir geht es nur darum, Anhaltspunkte für ein etwaiges Interesse MNs an Brunnen zu finden.

Also da klink ich mich jetzt mal aus, das geht mir etwas zu weit;-)

@GonzoX

danke für den Artikel ! so so, die Eltern von Felix lebten getrennt, das spekulierte ich gestern
der Vater heißt Karl-Alexander, und wenn der zufällig in der Berliner Gegend wohnte, wäre
tatsächlich eine Verbindung hergestellt, denn MM liebte Berlin

@Nachdenklicher

Stimmt. Felix ging ja sogar in Potsdam auf das Gymnasium.
Ganz interessant: Dieses Evangelische Gymnasium Potsdam betreibt dort auch ein Internat.
Träger ist die evangelische Hoffbauer-Stiftung.
Diese veranstaltet wiederum am gleichen Ort Seminare zur Erwachsenenbildung. Guckt Euch das mal an:

http://www.hoffbauer-bildung.de/fort-und-weiterbildung/ibe/index.php?page=programm.html&grp=BSJ

Wenn man bedenkt, dass MN bei der Evangelischen Jungendhilfe arbeitete...
....sollte man vielleicht mal die Teilnehmerlisten durchforsten.