Der schwarze Mann/Soko Dennis

die Fotogalerie auf dieser Seite ist auch ganz interessant....

@Nachdenklicher

Nachdenklicher schrieb:denn MM liebte Berlin

klär mich bitte auf ... .

@GonzoX

vertikale kratzer am hals kann man sich z.B auch holen wenn man gebückt durch einen brombeerstrauch läuft. Vertikale kratzer an händen, armen,beinen holt man sich wenn man einfach nach vorne fällt. Um sowas zu erklären brauchts beileibe keine kletterei und schon gar keinen brunnen.

bzgl des artikels von gestern (wischnewski?): da wundert mich die passage von heute ein wenig:

GonzoX schrieb:Die Polizei schließt inzwischen aus, dass er hineingefallen ist.
Die jüngste Theorie der Ermittler: Felix ist selbst in den tiefen Schacht hinab gestiegen – und stürzte aus geringer Höhe.
Ein Polizeisprecher am Donnerstag: „Ein Fall aus zehn Metern hätte viel schlimmere Verletzungen verursacht.“

In dem artikel von gestern klang das aber gerade so , als ob die polizei genau dies nicht erkannt hätte.

Btw - die zur seite geschobenen bretter können viele ursachen haben. Jemand anderes war schon da unten , felix war schon mal da unten, felix hatte diesmal die bretter zur seite und fiel beim hochklettern etcetc . Die teilnehmerlisten der seminare an diesem internat sollte man aber in jedem fall durchforsten, da bin ich deiner meinung

Hier noch was zu den taten am lütjensee:

Die Spur des Maskenmanns führt nach Stormarn
14.10.2011, 06:00 Uhr Dorothea Benedikt

Martin N., der wegen Mordes an drei Jungen vor Gericht steht, soll sich 1996 und 2001 auch in Lütjensee an Kindern vergangenen haben.


Lütjensee. Sonnenstrahlen dringen durch die dichten Baumkronen auf die im Kreis angeordneten Sitzbänke. Verkohlte Holzreste in Mitten der Feuerstelle deuten daraufhin, dass noch vor Kurzem jemand dort war. Es wird eine Jugendgruppe gewesen sein, die sich an den Flammen gewärmt hat. Doch jetzt, an diesem sonnigen Herbsttag, ist der Platz in Lütjensee verlassen. Es ist ruhig und wirkt nahezu beschaulich.


Doch dieses Idyll hat auch Schattenseiten. Der als "Maskenmann" bekannte mutmaßliche Kindermörder Martin N., der sich seit Montag vor dem Landgericht in Stade verantworten muss, soll auf dem Gelände des Kreisjugendringes Jungen missbraucht haben. Besonders prekär: nur einen Monat, nachdem er sich laut Anklage im Juli 2001 in Lütjensee an einem Elfjährigen verging, soll er den damals neun Jahre alten Dennis K. getötet haben. Die Staatsanwaltschaft in Stade wirft N. zudem vor, bereits im Juli 1996 einen Zwölfjährigen in dem Sommercamp am Lütjensee missbraucht zu haben.


"Wir haben damals nichts davon mitbekommen", sagt Uwe Sommer, Geschäftsführer des Kreisjugendringes, der schon zu den beiden Tatzeitpunkten die Fläche an Jugendgruppen vermietete. Erst als im Frühjahr 2010 Beamte der "Soko Dennis" sich "auf dem Platz umsehen wollten", habe der 48-Jährige von den grausigen Taten erfahren. Die Polizisten befragten ihn und den damaligen Hausmeister, stellten Belegungspläne sicher.

Was genau vor 15 und zehn Jahren im Zeltlager passiert ist, dazu hätten sich die Ermittler nicht geäußert. "Sie haben mir damals ein Phantombild des Maskenmannes vorgelegt und mich gefragt, ob ich diesen Mann auf dem Zeltplatz gesehen habe", erinnert sich Uwe Sommer. Offenbar nutze Martin N. wie bei den meisten seiner Taten die Abgeschiedenheit des Zeltlagers inmitten von Feldern und eines Waldes aus und schlich sich nachts an. Ob er, wie in den meisten Fällen, mit einer schwarzen Sturmhaube maskiert war, als er sich auf das Gelände in Lütjensee schlich, und ob er die Jungen entführt und dann missbraucht hat, dazu wollten sich die Staatsanwaltschaft Stade wegen des laufenden Prozesses nicht äußern. Auch bleibt unklar, wann die Ermittler der im September 2001 gegründeten Sonderkommission die beiden Stormarner Taten mit dem "Maskenmann" in Verbindung gebracht haben. Erst vor eineinhalb Jahren, als sie vor Ort ermittelten? Auf Anfrage bei der "Soko Dennis" hieß es nur, dass "beide Taten zum Teil erst nach mehreren Jahren angezeigt wurden".

Für Uwe Sommer war es erschreckend zu erfahren, dass im Zeltlager des Kreisjugendrings Jugendliche offenbar Opfer sexueller Übergriffe geworden sind. "Die Jugendgruppen, die zu uns kommen, reisen mit eigenen Betreuern an. Wir vom Kreisjugendring kümmern uns nicht um die Kinder, sind nachts auch gar nicht vor Ort", sagt Sommer und betont: "Unsere eigenen Betreuer müssen alle ein polizeiliches Führungszeugnis sowie ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis vorlegen."

Inwieweit dies auch die Verantwortlichen der Sportvereine oder Jugendgruppen, die aus der gesamten Bundesrepublik anreisen, von ihren Betreuern verlangen, wisse Sommer nicht. Außerdem mache das Abgeschiedene im Wald ein Sommercamp aus und Zelte seien auch keine Festungen. "Zwar gibt es einen Wildzaun um das Gelände. Doch wer die Absicht hat, diesen zu überwinden, der schafft das auch", sagt Uwe Sommer, der erleichtert ist, dass Martin N. Mitte April dieses Jahres von der Polizei geschnappt wurde. Denn offenbar kannte sich der "Maskenmann", der als Pädagoge mit Jugendlichen gearbeitet und diese auch in Feriencamps betreut hat, gut auf dem Zeltplatz in Lütjensee aus.

Rund 80 Kinder zwischen sieben und 16 Jahren verbringen in den zehn Wochen, in denen in Deutschland Sommerferien sind, in Lütjensee ihre Freizeit. Sie schlafen in Zehn-Personen-Zelten, spielen tagsüber Beachvolleyball, gehen im Lütjensee baden und sitzen abends zusammen am Lagerfeuer.

Ob Martin N. die beiden Taten in Lütjensee gesteht und weitere Einzelheiten nennt, wird das Gericht in Stade erst am 26. Oktober, erfahren. Am zweiten Verhandlungstag wollen die Anwälte des 40-Jährigen eine etwa eineinhalbstündige Erklärung abgeben. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Hamburger 23 Straftaten vor. N. soll seine Opfer zwischen 1992 und 2001 missbraucht haben. Drei Jungen töte er: Einen 13-jährigen holte N. 1992 aus einem Internat im niedersächsischen Scheeßel, einen achtjährigen 1995 aus einem Zeltlager bei Schleswig und den neunjährigen Dennis K. aus einem Schullandheim nahe Bremerhaven. Zudem solle rund 40 weitere Jungen missbraucht haben, Jedoch sei die Hälfte der Fälle inzwischen verjährt, dass nur insgesamt 23 Straftaten angeklagt sind.

@armleuchter
@appenzeller


Ich komme auf die konfession zu sprechen das hier gepostet wurde MN hätte bei einem Kirchlichen Arbeitgeber "geschafft"! Steht ein paar Seiten zuvor!

Ein weitere Punkt für die "Schlamm Geschichte" im Fall Sonja wurde berichtet das ein Fußabdruck gesichtet wurde auf dem Weg zum Fundort, der Weg war Naßgeregnet und Mädchen haben Fingernägel die Derbe Kratzspuren hinterlassen können.

Zudem Passt:

Das Seil, Auto,Kleidung und Auffindesituation und die Verletzung im Analbereich!

Nur das Jahr stimmt nicht so ganz aber könnte er (MN) auch 1987 schon Probiert haben?

Kann die Zeugin sich auch im Jahr geirrt haben?

Ich denke das sollte auf jeden Fall wenigstens Quergecheckt werden.

@Waldläufer246
Du suchst krampfhaft einen Alternativtäter ,um M.B. zu schützen.Aber Sonja passt nun wirklich nicht zu Martin.Such mal woanders oder warte ab,wie es im Fall S.weitergeht....und es geht weiter! :)

Ich bezweifel eine Täterschaft Martin Neys im Fall Sonja.Selbst wenn irgendwann auch Taten an Mädchen ans Licht kommen sollten,so steht doch eigentlich fest,dass Ney immer auf Kinder aus war.Das er sich an Gleichaltrige heranmachte,halte ich für ausgeschlossen.

@Cleo1956


Ich suche garnichts, und schon garnicht deine versuchten Provokationen!

Hat dein Mentor dir denn seine Akten zur Verfügung gestellt das du dich soweit aus dem Fenster lehnen kannst?

MB ist Erwiesen Unschuldig und alles andere ist Spekulation oder in deinem Fall "Üble Nachrede"!


Gedanken sind Frei und Sie brauchen meine nicht zu Beschneiden oder als Schutzbehauptungen hinzustellen.


Fakt ist das es eine Möglichkeit gibt und die sollte nach dem ganzen nicht gemachten Ermittlungen jetzt endlich mal genutzt werden um es Aus oder Einzuschließen!


Keiner kann sicher Behaupten oder Beweisen das MN nicht auf Mädels stand oder es wenigstens Probiert hat! Ohne Probe kann sich keiner Festlegen und sagen ich steh nur auf Jungs.

Das wäre wenigstens eine logische Erklärung dafür das es ab 1992 nur Jungen waren an denen Er sich Orientierte!

Und genau dieses hat hier noch keiner in Erwägung gezogen oder Hinterfragt, auch Sie nicht als Diskussionsleiter.

@Waldläufer246
1.ich provoziere nicht
2.bin ich hier nicht Diskussionsleiter
3.schreib bei Sonja und nicht hier,das ist der Schwarze Mann Thread

Waldläufer246 schrieb:Keiner kann sicher Behaupten oder Beweisen das MN nicht auf Mädels stand oder es wenigstens Probiert hat!

es kann so gesehen auch keiner beweisen, dass MN nicht auf schafe, rinder oder hengste stand... . Aber ein klein wenig sollten sich die thesen hier schon an indizien und plausibilitäten orientieren ;-) .

@Waldläufer246
Ich sach nix mehr dazu:)

@armleuchter
Grins!

@armleuchter

Allso schließt Ihr es ganz aus?

Keine Möglichkeit trotz einiger Übereinstimmungen oder sagen wir mal Utensilien die passen könnten!

Ein Indiz wäre der Briefeschreiber im Fall Sonja der Behauptet hat das Sie mit mehreren Männern Gleichzeitig GV hatte, dieser war in kirchlichen Betreuungsorganisationen in Richtung Bremen aktiv!

Da könnte schonmal der Kontakt her stammen das man sich kannte!

Aber ist auch Schnurz hier geht es um wichtigeres!

ja das schließe ich ganz aus.

Ich sehe da auch nicht unbedingt Zusammenhänge und schließe es aus.

Ich ebenfalls

In der Sendung von Kerner wurde es ja schon angesprochen, dass die Aussage von Stefan W. sehr wichtig sein kann, insbesondere im Hinblick auf die Prognose von Martin N.

Hier ein Link zum Thema "Schätzte der Gutachter Martin N. falsch ein ?"

http://www.ndr.de/regional/niedersachsen/heide/dennis423.html

Es ist auch für einen renommierten Gutachter sehr schwer, einem intelligenten Lügner auf die Schliche zu kommen. Man kann nur hoffen, dass sich noch weitere Opfer melden und auch bereit sind auszusagen, damit man Martin N. nachweisen kann, dass er auch nach 2001 Kinder und Jugendliche missbraucht hat. Ich glaube hier im Thread zweifelt niemand daran.

Leider sehen viele Gerichte die Gutachten nicht als Beratung, wie es eigentlich gedacht ist - oftmals werden die Gutachten überbewertet.

@Hobbyermittler
@armleuchter
@Waldläufer246

Warum sollte sich M.N. bei seinem grossen Aktionrradius nicht auch in den damaligen CVJM Organisationen in und um Bremervörde bewegt haben ?
Seine bisher bekannten Opfer und die dazugehörigen Fundorte/Tatorte sind von der Distanz näher am Landkreis Bremervörde/Bevern als zum Beispiel Bremen .Ich rede hier von 35-45 km .(z.B.Scheeßel,Wulsbüttel,Verden)
Wenn er Scheeßel kannte müsste er auch die Einrichtungen in BRV gekannt haben.
Warum sollte er damals als Jugendlicher nicht auch das bis weit hinter Bremen bekannte TaTöff (Bevern) besucht haben ?
Wer weiss denn schon auf was er im jugendlichen Alter stand als ihm noch keine Schutzbefohlenen zur Verfügung standen ?
Immerhin gibt/gab es keinerlei Anhaltspunkte eines sexuellen Interesse im Fall Sonja A.

@Willy
Mal im Ernst. Die Wahrscheinlichkeit einer Tötung SA durch MN ist doch mehr als abwegig....
Irgendwie lässt sich irgendwo zu irgendeiner Person immer einer Verbindung vermuten.
Ich war ja schon absolut dagegen im Fall FvQ aber hier sollten wir doch mal echt bei der Realität bleiben und die spricht klar gg. eine Tat von MN! Vermuten kann man allerdings alles, das ist richtig.

@Willy

was spricht für martin , außer dass die region paßt ?

@armleuchter

ich meinte narürlich Berliner " Jungs ", aber vielleicht kannte er ja doch Berlin ?
wo auch dort so hübsche Jungs rumlaufen und schnell mal eins verschwunden ist auf
Nimmerwiedersehen, so mobil wie Ney nunmal war, kannte er sich bestens aus
und ein paar hundert Kilometer waren für ihn keine Hürde. wenn ihn das Jagdfieber
packte erst recht nicht, es sieht ganz danach aus, das man ihn immer noch unterschätzt
für mich ist er ein Monster und auch ich hoffe, daß sich noch mehr Mißbrauchsopfer
melden, vielleicht kommt durch fivestrars Mut noch mehr ins Rollen Gruß N.