Kriminalfälle
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Der schwarze Mann/Soko Dennis

10.678 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Schwarzer Mann, 2001 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der schwarze Mann/Soko Dennis

26.10.2011 um 15:55
@armleuchter

hm, Ney räumte ja ein, sich an vieles nicht mehr erinnern zu können
erinnerst Du Dich, was user Kofi so alles über diese Persönlichkeitsspaltung schrieb ?
war sehr interessant und er stieß dabei auf harten Widerstand, es war die Zeit, als man
noch nach dem Täter suchte, ich erinnere mich an einen besonderen Satz von ihm
" er muß wie im Trance durch die Gänge gewandelt sein "
Selbstmordgedanken ? vielleicht hatte er manchmal welche ?

Anzeige
melden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

26.10.2011 um 15:57
Lt. Hamburger Abendblatt könne er sich angeblich nicht mehr an bestimmte Fälle erinnern, fühle sich jedoch für diese Tagen verantwortlich
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:Text
Stade . Der als „Maskenmann“ bekannt gewordene 40-jährige Martin N. hat am Mittwoch vor dem Landgericht Stade die Morde an drei Kindern zwischen 1992 und 2001 gestanden. Er habe die Jungen im Alter von 8 bis 13 Jahren getötet aus Furcht, entdeckt zu werden, hieß es in einer von seinem Verteidiger verlesenen Erklärung. Der Pädagoge gab außerdem die meisten von insgesamt 20 ihm zur Last gelegten Missbrauchstaten zu

Der Angeklagte zeigte sich in der Erklärung entsetzt über sein eigenes Handeln: „Ich empfinde tiefe Scham und Reue. Den Jungen und ihren Angehörigen habe ich unbeschreibliches Leid zugefügt.“ Er soll seine Opfer in Schullandheimen, Zeltlagern und in Bremer Wohnungen sexuell missbraucht oder von dort aus verschleppt und getötet haben.

Der jahrelang gesuchte Mann war im April in Hamburg festgenommen worden. Bis dahin habe er seine Taten verdrängt, wie aus der Erklärung von Martin N. hervorging. Er war eigenen Worten zufolge erleichtert über seine Festnahme. Er fügte hinzu: „Es gibt für mein Tun keine Entschuldigung und ich will voll dafür einstehen.“ In der Haft werde er sein Leben aufarbeiten und er bitte schon jetzt dafür um therapeutische Hilfe.

Am Rande des zweiten Verhandlungstages wurde bekannt, dass der Angeklagte auch für sexuelle Missbrauchsfälle nach 2001 als Täter in Betracht kommt. So soll er 2002 und 2003 als Betreuer in einer evangelischen Jugendhilfe-Einrichtung in Hamburg-Harburg mehrere Jungen bedrängt und möglicherweise missbraucht haben, bestätigte Staatsanwalt Kai Thomas Breas.

Außerdem stehe er im Verdacht, 2004 mehrere Jungen unsittlich berührt zu haben und mit einem damals zehnjährigen Jungen einen gemeinsamen Urlaub in Dänemark verbracht zu haben. Der Angeklagte selbst hatte in seiner Erklärung ein „enges, freundschaftliches Verhältnis“ zu dem heute 21 Jahre alten Mann bis zur Festnahme in diesem Jahr eingeräumt.

Der in Bremen geborene N. wuchs nach eigenen Angaben in einfachen Verhältnissen auf. Als er drei Jahre alt gewesen sei, hätten sich seine Eltern getrennt. Nach der Scheidung habe seine Mutter von der Sozialhilfe gelebt. Von seinem fünften Lebensjahr an besuchte er eine Sprachheilschule für zwei Jahre. Von der Grundschule wechselte er auf das Gymnasium. Nach seinem Abitur 1990 begann er mit dem Lehramts-Studium, das er 1996 erfolgreich abschloss. Danach war er als pädagogischer Mitarbeiter in Jugendhilfe-Einrichtungen tätig.

Zu seinem Vater und auch Stiefvater hat N. nach eigener Darstellung keine emotionale Bindung gehabt. Für seinen jüngeren Bruder habe er dagegen selbst die Vaterrolle übernommen. Mit Mädchen sei er nie Beziehungen eingegangen. Für ein Pflegekind aus schwierigen Verhältnissen, das er vier Jahre bei sich aufgenommen habe, sei ihm ebenfalls die Vaterrolle zugefallen.

Die Nacht unmittelbar nach seiner Festnahme schilderte Martin N. als Albtraum. Er habe sich schlecht gefühlt und wollte sich das Leben nehmen. Anfangs habe er die Taten abgestritten, später in der polizeilichen Vernehmung aber zugegeben. Zu den Missbrauchstaten erklärte der Angeklagte vor der Schwurgerichtskammer, er gebe einen großen Teil davon zu, an andere Taten könne er sich nicht erinnern, aber er kenne die Orte, die in deren Zusammenhang genannt würden, und fühle sich darum für diese Taten ebenfalls verantwortlich.

Während sein Verteidiger die Erklärung verlas, wirkte der Angeklagte selbst teilnahmslos. Er starrte vor sich hin auf den Tisch und vermied den Blickkontakt zu den Eltern der Opfer, die als Nebenkläger vor Gericht auftraten.

Die Mutter des 2001 ermordeten Dennis K. leidet indes noch heute unter dem Verbrechen an ihrem Sohn. „Ich bin extrem aufgeregt und zitter innerlich,“ sagte die 41-jährige am Mittwoch während ihrer Vernehmung als Zeugin. Sie sei in psychologischer Behandlung und nehme nach wie vor regelmäßig Beruhigungstabletten. „Als Dennis damals gefunden wurde, war es ganz schlimm,“ sagte die Mutter mit Tränen in den Augen. „Ich hatte bis zuletzt gehofft, dass es anders ausgeht."

Der neunjährige Dennis war in der Nacht zum 5. September 2001 aus dem Schullandheim Wulsbüttel (Kreis Cuxhaven) verschwunden. Am 19. September fand ein Pilzsammler seine Leiche bei Kirchtimke (Kreis Rotenburg/Wümme), 45 Kilometer vom Schullandheim entfernt.

Dennis K., der seinerzeit die 4. Klasse besuchte, war am zweiten Tag seines Schullandheim-Aufenthalts verschwunden. "Er hatte sich so auf den Ausflug mit seiner Klasse gefreut, dass er vor Aufregung sogar Bauschmerzen hatte", berichtete die Mutter. Ihr wurde am Morgen des 5. September vom Heim telefonisch mitgeteilt, dass ihr Sohn nicht auffindbar sei. “Er wäre nie von alleine weggelaufen", betonte die Mutter.

Dennis sei ein ruhiger Junge gewesen, der gerne Fußball gespielt habe. Schlimm sei für ihre heute elf Jahre alte Tochter, dass sie ihren Bruder nie kennengelernt habe. Als Dennis getötet wurde, war sie noch ein Baby
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:Text



1x zitiertmelden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

26.10.2011 um 16:00
@Nachdenklicher

ich glaube eher, dass er sich aufgrund der grossen Anzahl der Taten nicht mehr an einzelne erinnern kann.
Selbstmordgedanken hatte er in der Nacht nach der Festnahme - da ist ihm wohl bewusst geworden, was ihm bevorsteht


melden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

26.10.2011 um 16:03
Schade, dass er diese Selbstmordgedanken nicht schon viel früher hatte ... einige der Opfer würden noch leben.


melden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

26.10.2011 um 16:15
im gulliboard kan man gut nachlesen was der "entsetzte" martin aka endokriminologe über missbrauchsopfer so denkt...von wegen "unbeschreibliches leid":

http://board.gulli.com/thread/1643152-sexualisierte-gewalt-wir-sprechen-ueber-ein-massenverbrechen-/4/


Ansonsten sehe ich das wie tayo - der war so oft in hepstedt und horn lehe unterwegs, dass er sich ganz sicher nicht mehr an jeden einzelnen fall erinnern kann. Das nehm ich ihm sofort ab - trotzdem war ers, es glaubt doch kein mensch dass da zufällig genau in den kuhdörfern ein zweiter schwarzer mann unterwegs war.... .

martin will ohne sicherungsverwahrung davonkommen, da ist das einzige was ihn interessiert.
Dank der fälle nach 2001 darf man aber hoffen , dass ihm das nicht gelingt


melden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

26.10.2011 um 16:19
@tayo

ich habe kein Mitleid mit ihm und das er mehr als " krank " ist , steht zweifelsfrei fest


melden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

26.10.2011 um 16:21
Zitat von armleuchterarmleuchter schrieb:Verstehe die prozessstrategie nicht ganz: Gibt die Morde und einige missbräuche zu und streitet andere - im geständnis ebenfalls zugegebene missbräuche - nun ab.

Finde ich seltsam.
Ich könnte mir vorstellen, dass folgendes dahintersteckt:
MN und seine Verteidigung möchten möglicherweise, dass das Gericht sich ausgiebigst mit den (für ihn sicher weniger schwer zu ertragenden) Missbräuchen beschäftigt und die eindeutigen Mordfälle in ein paar Tagen abhandelt.

In einem Bericht des Stader Tageblatt wird das Ausmaß deutlich (13).

http://www.tageblatt.de/db/main.cfm?DID=2175762

--------------------------aus tageblatt------------------------------------------------

Der als „Maskenmann“ bezeichnete mutmaßliche Kindermörder Martin N. hat am Mittwoch vor dem Landgericht Stade drei Morde und sieben Missbrauchstaten gestanden. Mit 13 weiteren Anklagepunkten will er nichts zu tun haben.

--------------------------------------------------------------------------------------------------

(ich konnte übrigens ein Missverständnis aufklären, und darf meinen Senf wieder dazugeben.)


melden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

26.10.2011 um 17:53
WB Gonzo

Es zeigt doch alles nur, dass Herr Ney jetzt weiter nur versucht, Leute in seinem Sinne zu manipulieren.

Eines ist damit klar: Weitere Morde wird er nur zugeben,wenn man sie ihm nachweisen kann,aber niemals aus Einsicht.


melden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

26.10.2011 um 18:05
@Luminarah

Ich habe auch das Gefühl, er ist über den ersten Schock hinweg und fängt nun an, sein Spiel zu spielen.

Die Fälle Nicky und Jonathan wird er auch deswegen schon nicht zugeben, weil ihm in Holland und Frankreich in Gericht und Knast ein noch ganz anderer Hass begegnen würde.


1x zitiertmelden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

26.10.2011 um 18:39
Es wird die ganze Zeit in den Nachrichten gesagt "Der Maskenmann bereut seine Taten".
Ich glaube das nicht. Ich bin der Meinung, die hier so oft auch von euch anderen genannt wird.
Ganz ehrlich: Wenn man eine Tat einmal begeht, ja, dann kann es vielleicht im Affekt geschehen und man kann es bereuen. Aber wenn man es zweimal, dreimal, viermal tut kann ich mir nicht vorstellen, dass es einem leid tun kann. Überhaupt nicht.
Ich hoffe das Gericht weiß dies und denkt in dieser Hinsicht wie ich, denn dieser Mann ist zu gefährlich, um schnell wieder aus dem Knast herauszukommen.

Und auch zu diesem Satz :
Zitat von tayotayo schrieb: Er war eigenen Worten zufolge erleichtert über seine Festnahme. Er fügte hinzu: „Es gibt für mein Tun keine Entschuldigung und ich will voll dafür einstehen.“ In der Haft werde er sein Leben aufarbeiten und er bitte schon jetzt dafür um therapeutische Hilfe.
Niemand ist froh, wenn er festgenommen wird, und wenn er dies doch wäre hätte er sich vor langer, langer Zeit therapeutische Hilfe nehmen können, da dies dann vieles verhindern hätte können.
Ein völlig -meiner Meinung nach- blöder Satz.


Schrecklich, grausam, furchtbar. Ich hoffe diesen Mann sieht man nicht so bald wieder auf freiem Fuß.


melden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

26.10.2011 um 19:03
Das einzige was Martin N. bereuht ist, daß man ihn ermittelt hat und er jetzt seinen sexuellen Gelüsten nicht mehr nachgehen kann und im Knast sitzt. Sein ganzes beschissenes Leben war nur auf die Mißhandlung von Kindern ausgerichtet. Familie war ihm egal, Beruf war ihm egal, soziale Kontakte waren ihm egal.
Der Mann ist ein Individuum das gesichert werden muß um den Rest der Bevölkerung zu schützen.
So ein narzistisches Schwein....jammert er hätte Alpträume und Selbstmordgedanken....


W E R W I L L D A S W I S S E N ?

Die Frechheit die sein Anwälte besitzen so einen Mist zu veröffentlichen will ich nicht weiter kommentieren.

Und dann bittet er um psy. Unterstützung!!!
Viele Mobbing Opfer warten z.B. monatelang auf eine Zusage der KK. Der wird sie sofort bekommen wette ich.
Ich könnte echt kotzen, der wird nichts mehr erzählen denke ich. Von daher beim nächsten Mal Urteil und weg mit dem Sondermüll. Alles andere wäre Zeit/Geldverschwendung! Die STA ist ja auch nicht an eine genaue Aufklärung interessiert.
Der hält doch alle zum Narren!


melden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

26.10.2011 um 21:10
Zitat von GonzoXGonzoX schrieb:Frankreich in Gericht und Knast ein noch ganz anderer Hass begegnen würde
Eines muß man sagen, die Verhandlung zum jetzigen Zeitpunkt ist so ausgelegt, daß die Fälle in Frankreich und NL oder auch andere evtl. in Frage kommende Fälle noch nachgeschoben werden können. Nach dem Geständnis am heutigen Tag bin ich ziemlich sicher der Kerl kommt normal nicht mehr raus bevor er das angehende Rentenalter erreicht hat.

Dafür das er im Prinzip mit seinem Minimalgeständnis den Angehörigen der Opfer zusätzliches Leid zufügt, sollte er extra was dazubekommen, was aber juristisch gesehen sicher so nicht zum tragen kommt, was zu schade ist.

Eines steht auch fest, ihm wird eine gute Portion Hass auch im deutschen Gefängnis entgegenschlagen. Und ständig die Angst im Nacken bzw. den nächsten Prozess im Ausland vor Augen zu haben. Das Leben wird sehr hart für den Burschen! Ich wünsche mir gerade deshalb, daß er zumindest noch ein paar schöne Jahre am Leben bleibt und er manche angstvolle und nachdenkliche Stunde in einem deutschen und evtl. etwas später auch in einem guten französischen Gefängnis verbringt. Hier kann er auch über die Angst nachdenken die seine Opfer durchmachen mußten. Irgendwann kriegen sie ihn auch für die anderen Taten.

Nein, einen schnellen Tod hat der Typ doch nicht verdient!


melden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

26.10.2011 um 23:01
@Anonym233

Ich wünsche Dir ganz viel Kraft.

Gruß
Lübke


melden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.10.2011 um 02:10
@lübke
@TinaMare
@Stratege
@duwi
@MaryVetsera
@GonzoX
@Luminarah
@Nachdenklicher
@armleuchter
@tayo
@InsaneMenace


Ich danke euch allen......Das Forum hier hat mir ein großen rückhalt geben, und auch einer art der verarbeitung. Dafür möchte ich mich noch mal bei euch allen bedanken und freune mich das egal was geschrieben wurden ist, das ihr immer noch so viel menschen würde habt drüber hin weg zu sehen und mit einem mitzufühlen aus eurer runde.


Dafür noch vielen Danke an euch allen aus dem Forum


melden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.10.2011 um 07:50
boah wenn ich das schon lese, er bereut und ist entsetzt von seinen taten.
da könnte ich so los kotzen. das ist doch total gelogen.
man muss ja nur mal seinen postings lesen, wie entsetzt er ist. nämlich gar nicht.
der versucht schon wieder alle auszutricksen.
so ein ekelhafter mensch.
und das der die taten verdrängt hat ist ja wohl auch nicht wahr. im gegenteil.
angegeben hat er im netz damit!


melden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.10.2011 um 08:28
so ähnlich hatte ich mir das vorgestellt. Martin als physiker und mathematiker ist hochintelligent. Er weiß, dass das einzige was er erreichen kann das vermeiden der sicherungsverwahrung ist. Darauf arbeitet er hin und wird nach 2001 nichts zugeben , was man ihm nicht ganz eindeutig nachweisen kann.
Desweiteren gibt er kein wissen preis (das in seinem schädel und das auf seinem PC) weil er hofft das später noch als verhandlungsmasse einsetzen zu können. Gewisse hafterleichterungen/wiedereingliederungsmaßnahmen etc gegen die preisgabe von (möglichst harmlosen) wissen. Vielleicht gibt es in ein paar jahre ein buch von ihm, ich kann mir da alles vorstellen....
. Neun Taten bestreitet er rundheraus, bei vier Tatvorwürfen komme ihm keine Erinnerung. Auf keinen Fall aber habe er jemals einen Jungen vom Fahrrad gerissen und bedroht, betonen die Anwälte.
=> könnte es sein dass martin genau mit dieser "fahhradmissbrauchstat überhaupt nicht in verbindung gebracht werden möchte, weil 1988 in nicht mal 20 km entfernung von martins damaligem wohnort in bremen schönebeck felix N vom fahrrad gerissen und ermordet wurde ?
Als er ihn dann aus Panik vor dem Entdecktwerden erwürgte, habe er sich so schlecht gefühlt, dass er am liebsten habe sterben wollen.
=> Zum glück für den armen martin gab es ja kurz nach dem mord an dennis rostel die gelegenheit das ganze bei einer freizeit im SLH friedrichsburg zu verarbeiten. Besonders toll auch die möglichkeit sich bei der gelegenheit gleich ein weiteres opfer auszuschauen. Im oktober ging es ihm dann immerhin wieder so gut , dass er sich fit genug fühlte missbräuch zu begehen.
Von den 20 angeklagten Missbrauchstaten will der 40-jährige Angeklagte nur sieben begangen haben. Neun Taten bestreitet er rundheraus, bei vier Tatvorwürfen komme ihm keine Erinnerung.
=> Es wäre sehr interessant zu wissen welche taten er zugibt und welche er abstreitet. Denn eines ist bei martin sicher - da steckt ein grund und eine strategie dahinter... .


melden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.10.2011 um 08:38
die sollten alles daran geben um das PW des PC`s zu knacken..
Dieser Mann ist so krass drauf.. ich kann mir immer nicht vorstellen, dass es tatsächlich solche bösen, teuflischen Kreaturen gibt.


melden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.10.2011 um 12:18
@armleuchter

Ich gebe dir recht er wird nur das zugeben was man beweisen kann.Auch sollte sein Geständnis darauf hinzielen der Sicherheitsverwahrung zu entgehen.Alles andere macht keinen Sinn.
So kann er ja ev.vorzeitig frei kommen .
Seine Anwälte werden sicherlich mit Genuss das psy.Gutachten gelesen haben das seit 2001 von ihm angeblich keine Gefahr( Rückfall) mehr ausgehen soll .Sollte es tatsächlich so ausgehen (keine Sicherheitsverwahrung) hoffe ich ,das er sich dann eine Wohnung in die Nähe des Psychologen in München sucht .
Mal sehen ob das Gericht diesem Gutachten folgt.


melden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.10.2011 um 12:20
@evilcandy

In der heutigen Zeit der Hacker und cracker geht es mir nicht in die Birne, dass NIEMAND in der Lage sein soll, das Password zu knacken???


melden

Der schwarze Mann/Soko Dennis

27.10.2011 um 12:56
@TinaMare

Das Problem mit den heutzutage für Privatanwender zugänglichen Verschlüsselungsalgorithmen ist,
dass Sie mittlerweile so komplex sind, dass es mehrere Jahre Rechenleistung von einen Super-Computer in Anspruch nehmen würde Sie zu entschlüsseln! Vorausgesetzt man benutzt ein Passwort im 20 stelligen Bereich.

Im übrigen meine ich, bei Martin tendenziell gewisse Züge einer dissozialen-schizoiden Verhaltensstörung zu erkennen, sofern ich das als Laie beurteilen kann.


Anzeige

melden