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Mordfall Charlotte Böhringer

28.473 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 10:47
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Wir haben es mit einem Leiter der Mordkommission zu tun, der ca. eine Woche nach der Tat ohne Not vor die Presse tritt und bereits sehr überzeugt ist, den richtigen Täter verhaftet zu haben, da er Dinge getan habe, die nur der Täter tun konnte .... Das Gericht wiederum braucht 93 Verhandlungstage, um ein fragwürdiges Indizienurteil zustande zu bringen???
Geht das jetzt wieder in die Richtung, dass dem Gericht die Länge der Verhandlung negativ ausgelegt werden soll? Du scheinst ja die Länge als einen Beleg für die Unsicherheit des Urteils zu werten.
Wenn ja: Das ist doch absolut widersinnig. Die Länge einer Verhandlung ist doch im Gegenteil geradezu ein Beleg für die Mühe die sich das Gericht mit einem Angeklagten und einem Urteil macht. Die zeitliche Ausdehnung hängt doch unter anderem auch damit zusammen, dass man auf viele - auch rein taktische - Anträge, Einwände usw. der Verteidigung eingegangen ist. Hier wird tendenziell immer auf ein paar Anträge verwiesen, die abgeschmettert worden sind - und das ziemlich sicher aus gutem Grunde, denn sonst wäre die Revision erfolgreich gewesen.

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Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 10:52
Die Verhandlungen vor Gericht haben zweifelsfrei lange gedauert und man hat sich viel Zeit genommen. (Wohl mit der Absicht das eigene schöne Konstrukt mit allen Mitteln zu verteidigen und dem Motto Masse statt Klasse)

Die Frage ist aber doch wie schnell man mit den Ermittlungen und Voruntersuchungen zu Ende und durch war und was man sich alles glaubte oder meinte "sparen" zu können,da man bereits von vornherein davon ausging den Täter gefunden zu haben obwohl man keine handfesten Beweise gefunden hatte.

So würde ich als absoluter Laie meine Sicht der Dinge beschreiben.


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 10:55
@meermin:
Es war tatsächlich so, die Ermittler (Wilfing & Co) haben versäumt die Mailbox abzuhören. Die Nachrichten wurden automatisch gelöscht, es konnte nie nachvollzogen werden wer und was Frau Böhringer auf die Mailbox gesprochen wurde.

@KonradTönz1:
Ich denke nicht dass diese Aussage die Länge der Verhandlung negativ auslegt. Es geht doch darum dass Wilfing nach ca. 1 Woche überzeugt war, den Täter geschnappt zu haben und das auch öffentlich äußerte. Das Gericht hat aber dann 93 Verhandlungstage benötigt um einen recht brüchigen Indizienring zusammen zu schustern.

Da ist doch eine Diskrepanz zwischen der deutlichen Überzeugung von Wilfing und der tatsächlichen Beweislage, oder siehst Du das anders?

Ergo: Wilfing war recht zügig befangen. Seine persönliche Überzeugung war, dass Bence der Täter sein muß.


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 10:56
@meermin, schade eigentlich, dass eine solche Koryphäe wie du von morgens bis abends nur vor dem Computer sitzt. Jemand mit derart genialen Ideen gehört an die Ermittlungsfront, dein Einsatz dort wäre revolutionär und unbezahlbar. Übrigens Glückwunsch, dein Beitragszähler erreicht in Kürze die nächste Tausendermarke.


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 10:56
Ich hab das schonmal irgendwo erwähnt: Das Bestreben eines Richters revisionssichere Urteile zu verfassen dürfte mit dem Bestreben eines Bäckers vergleichbar sein Brötchen so zu backen, dass auch andere Bäcker nichts substantielles daran auszusetzen haben


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 11:01
Zitat von sheldonCsheldonC schrieb:Da ist doch eine Diskrepanz zwischen der deutlichen Überzeugung von Wilfing und der tatsächlichen Beweislage, oder siehst Du das anders?
Zum Glück sind ja aber mehrere Instanzen am Zustandekommen beteiligt. Und wenn ein Gericht nach 93 Tagen zu einem sicheren Urteil kommt und wenn die Folgeinstanz dieses Urteil auch noch bestätigt, dann kann ich das so akzeptieren.


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 11:02
@muscaria
Danke . Man freut sich doch immer über das Interesse seiner Mitbürger.

Falls Du aber süffisant darauf anspielen möchtest, dass ich keiner regelmässigen Tätigkeit nachgehe und stattdessen meine Zeit hier verbringe so muss ich Dich leider enttäuschen.

Ja, die lieben Vorurteile, einige hier scheinen es damit zu haben und Vorurteile scheinen ihnen die Sicht auf die Dinge des Lebens zu verbauen. Schade , denn dümmliche Vorurteile machen die Welt und die Menschen hässlich .

Und das Leben ist so bunt und schön und lebendig , für die die ohne Vorurteile den Tag geniessen können.


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 11:33
@meermin

Das sagst jetzt DU ? Ein wahrer Augenschmaus! DU hast ja offensichtlich Keinerlei Vorurteile....nur Ermittler sind doof, Richter bösartig, Staatsanwälte auch böse.......alle doof außer Mutti.

Deine Worte:
Ja, die lieben Vorurteile, einige hier scheinen es damit zu haben und Vorurteile scheinen ihnen die Sicht auf die Dinge des Lebens zu verbauen. Schade , denn dümmliche Vorurteile machen die Welt und die Menschen hässlich .

Und das Leben ist so bunt und schön und lebendig , für die die ohne Vorurteile den Tag geniessen können.

@muscaria
Bin mir nicht so sicher ob gratulieren oder kondolieren ;)


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 11:51
Mich stört das Verhalten einiger User hier sehr.

Es fühlt sich an, als würde bereits emsig nach Beweisen und Belegen gesucht um den "Verdächtigen " seines unstatthaften Tuns zu überführen. Dabei wird nicht vor persönlichen Beleidigungen und Hinterherschnüffelei zurückgeschreckt.

So geht es aber nicht. Das hier ist eine Diskussionsplatform und hier darf und soll jeder seine Meinung kundtunund wenn jemand . Kritik an dem Zustandekommen des Urteils im Fall Böhringer/Toth äussert dann gibt das niemandem das Recht , sich darüber lustig zu machen.

Polemik mag einen gewissen Unterhaltungswert besitzen aber sie darf nicht ins Beleidigende abdriften bzw. bewusst persönlich beleidigend eingesetzt werden um den Gegenüber zu dikreditieren und dessen Aussagen abzuwerten.

Ich werde ab jetzt nicht mehr auf diese Beiträge eingehen und stattdessen jeden Beitrag mit entsprechender Tendenz melden und kündige dies fairerweise an.


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 12:20
meermin schrieb:
Dabei wird nicht vor persönlichen Beleidigungen ... zurückgeschreckt.
Das stimmt. Es lässt sich ja nachlesen, wie viele deiner Äußerungen über die Ermittler und Richter hier grenzwertig sind. Wie auch im richtigen Leben, das Zauberwort heißt Selbstreflexion.


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 12:37
@Interested
Zitat von InterestedInterested schrieb:Wir haben es auch mit einem Täter zu tun, der jahrelang gelogen hat, was hier runtergespielt und schöngeredet wird, dessen Aussagen von der Pro-Seite für wahr befunden und erklärt werden und ohne den Täter persönlich zu kennen, dessen Studienlüge über Jahre verharmlost wird, dessen Motiv als nicht existent eingestuft wird, dessen Tat - weil sie nicht ins eigene Denken passt für unmöglich gehalten wird.
Das lässt sich doch jetzt einfach umdrehen oder? Und um Verharmlosung geht es hier m. E. nicht.
Zitat von InterestedInterested schrieb:Wir haben Erklärungen über das Verzeihen der Tante - ohne einen Anhaltspunkt...
Wir haben keinen Anhaltspunkt dafür, dass Ch. B. ihm den Studienabbruch verziehen hat - weil wir gar nicht sicher wissen, ob das Gespräch stattgefunden hat.
Wir haben aber einen Anhalt dafür, dass sie sich in der Vergangenheit schon einmal so verhalten hat, und das ist immer eine gute Prognosegrundlage.
Du schließt bei B. T. ja auch von seinem vergangenen Verhalten auf mögliche Motive für späteres Verhalten.

Weiß ich gar nicht mehr, wie das hartnäckige Leugnen von Fakten interpretieren soll? Es kann nicht sein, was nicht sein darf?
Zitat von InterestedInterested schrieb:Schade, hätte mich sehr interessiert.
Keine Sorge, so wie ich mich kenne, werde ich das nicht lange für mich behalten können.


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26.07.2013 um 12:54
@KonradTönz1
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Jedenfalls hast du mit deinem etwas länglichen Beitrag mittlwerweile auch schön deinen Hang zu Verschwörungstheorien entlarvt - da hilft auch die scheinbar wissenschaftliche Fassade nichts mit der du deine Beiträge umgibst (das mit dem q.e.d. mal als Beispiel).
Es ist verschwörungstheoretisch ein Geschehen - hier den Gerichtsprozess - auf mehreren Ebenen zu betrachten und einzuordnen.
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Psychologie ist da wo sie auf der Beobachtung und auf der Interpretation von menschlichem Verhalten beruht, leider alles andere als eine präzise Wissenschaft.
Das zeugt von Unkenntnis. Es ist jetzt aber zu weitführend, die unterliegenden erkenntnistheoretischen Probleme zu erörten. Google einfach mal "Positivsmusstreit" und "kognitive Wende". Das hilft dann weiter.
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Geht das jetzt wieder in die Richtung, dass dem Gericht die Länge der Verhandlung negativ ausgelegt werden soll? Du scheinst ja die Länge als einen Beleg für die Unsicherheit des Urteils zu werten.
Entweder ist die dazugehörige Aussage nicht richtig gelesen oder nicht richtig verstanden worden. Auf jeden Fall hast Du schön charmant ausgeblendet, was ich Dir dazu schon einmal geschrieben hatte. Aber gerne noch einmal: ich hatte schon mehrfach geschrieben, dass man dem Gericht sicherlich nicht vorwerfen kann, dass sie es sich auf dieser Ebene allzu einfach gemacht haben.

Die Gegenüberstellung von - Festlegung den Täter gefunden haben nach ca. 1 Woche - und die enorme Zeitspanne, die das Gericht gebraucht hat, war die Aussage.

Ein Kennzeichen von Verschwörungstheorien ist gerade, dass sie sich gegen Widerlegungen immunisieren, z. B. durch die hartnäckige Verweigerung nachprüfbare Fakten zur Kenntnis zu nehmen ... Und diese Aussage von Wifling ist nachprüfbar und die Prozesslänge auch. Die Diskrepanz ist für den unvoreingenommenen Betrachter augenfällig.


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26.07.2013 um 12:57
@meermin
Zitat von meerminmeermin schrieb:Ja, die lieben Vorurteile, einige hier scheinen es damit zu haben und Vorurteile scheinen ihnen die Sicht auf die Dinge des Lebens zu verbauen. Schade , denn dümmliche Vorurteile machen die Welt und die Menschen hässlich .
Ich finde das auch sehr interessant, wie das läuft. Ich hab schon überlegt, ob ich nicht eine Studie anleiere die untersucht, in wie weit das Akzeptieren des Bence-Urteils mit der Tendenz zum vorurteilsbehafteten Denken einher geht ...


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 13:00
@muscaria
Zitat von muscariamuscaria schrieb:Das stimmt. Es lässt sich ja nachlesen, wie viele deiner Äußerungen über die Ermittler und Richter hier grenzwertig sind. Wie auch im richtigen Leben, das Zauberwort heißt Selbstreflexion.
Hihihi. Im Zweifelsfall liesse sich das ja hier sogar auszählen, wer eher dazu tendiert, von der Sachebene auf die persönliche Ebene zu wechseln ... dann reflektier mal fleissig.


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 13:07
@KonradTönz1
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Zum Glück sind ja aber mehrere Instanzen am Zustandekommen beteiligt. Und wenn ein Gericht nach 93 Tagen zu einem sicheren Urteil kommt und wenn die Folgeinstanz dieses Urteil auch noch bestätigt, dann kann ich das so akzeptieren.
Wasser ist nass.

Schon so an die Wand gedrängt? Erst den sachlichen Argumenten nichts mehr entgegenzusetzen haben, dann musst Du natürlich mich diskreditieren (Verschwörungstheoretiker) und zur Sicherheit gleich das Fach "Psychologie" auch. Und wenn gar nichts mehr geht, ziehst Du Dich auf das Urteil zurück.

Wobei doch gerade darüber diskutiert wird, wie das zustande gekommen ist??


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 13:15
@KonradTönz1
Zitat von KonradTönz1KonradTönz1 schrieb:Ich hab das schonmal irgendwo erwähnt: Das Bestreben eines Richters revisionssichere Urteile zu verfassen dürfte mit dem Bestreben eines Bäckers vergleichbar sein Brötchen so zu backen, dass auch andere Bäcker nichts substantielles daran auszusetzen haben
Wobei das Backen von schlechten Brötchen - und manch einem möchte man eher das Backen kleinerer anraten - bei alltagsnaher Betrachtung andere Konsequenzen hat, als wenn ein Urteil, auf Teufel komm raus und ggf. mit kritikwürdigen Methoden revisionssicher gemacht wird.

Ist man in der Lage von Aspekten der eigenen Karriere zu abstrahieren, wäre eine denkbare Strategie auch gewesen, das Urteil gerade nicht revisionssicher zu machen, damit das BGH noch mal anders drüber schaut ....


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 13:33
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Ich finde das auch sehr interessant, wie das läuft. Ich hab schon überlegt, ob ich nicht eine Studie anleiere die untersucht, in wie weit das Akzeptieren des Bence-Urteils mit der Tendenz zum vorurteilsbehafteten Denken einher geht ...
Du bist halt auf dem einen Auge auch ein bisschen blind. Ich hab schonmal darauf hingewiesen, dass @meermin 's Haltung nicht viel mit gesundem Skeptizismus zu tun hat, weil sie mehrfach eine grundlegene Voreingenommenheit gegenüber "Der Justiz" bzw. der "bayrischen Justiz" offenbart hat, während sie Bence mit zum Teil abenteuerlich schönfärberischen Konstrukten permanent entlastet.
Lange Zeit war ich der Meinung, du würdest dich davon distanzieren - aber deine Beiträge gehen leider immer mehr in dieselbe Richtung, auch wenns bei dir zumindest ein wenig fundierter rüberkommt.


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 13:45
So so, Kain und Abel, Jekyll and Hyde - nur wer ist wer?

Da würde man also dem Einen zutrauen, ohne seine persönlichen Umstände etc. auch nur ännähernd, außer aus dem Lebenslauf..zu kennen - etwas damit zu tun zu haben...Oder auch jeder andere, der mit der Parkgarage zu tun hatte - ohne jeglichen Anhaltspunkt hierfür. Diesen Menschen traue man den Mord doch eher zu, als unserem Hauptdarsteller, der erwiesen - jahrelang ein Lügenleben gelebt hat und viel zu verlieren hatte.

Den stilisiert man hier hoch zum lieben Jungen, der doch mit der Durchfallquote argumentieren hätte können...beim Arzt oder was? Der keinen Grund gehabt hätte aktiv zu werden...

Der kleine Bruder im Schatten schon, der GF, der jahrelang dort beschäftigt war und irgendwann wohl von Oskar Böhringer mit dem Posten betraut wurde - der vielleicht nur nicht so großen Anklang bei C.B. fand, weil er sich nur um seinen Job kümmerte und mit sonst nix was zu tun haben wollte (spekulativ - für die Experten). Der Ex-Geliebte, der sicherlich auch viel Grund hatte, Monate später Dampf abzulassen, die Obdachlosen von München, die ohnehin geächtet sind...

Alle hatten mehr Grund und Motiv als Bence Toth?!

@sheldonC
Dich kann ich nicht für voll nehmen, da Du Dich kaum artikulieren kannst. Seit Deinem Beitritt hier wird es zur Seifenoper...Du bist kaum in der Lage, für Dich selbst zu antworten, hängst Dich nur immer überall ran...Wer's braucht ;)

@meermin
Deine Weltansicht mag in Deinem Kopf bunt sein - was Du geistig offenbarst, hat leider eine ganz andere Färbung - hier jetzt mit Ankündigung melden zu wollen, passt ebenfalls zu dem, wie ich Dich persönlich charakterisiere.

Ich für meinen Teil habe es nicht nötig irgendwo, irgendwen zu verpetzen, ich kann das auch ganz alleine klären.

So ist es mit Menschen, die nach Obrigkeit rufen und gleichzeitig diese durch den Dreck ziehen.

@aberdeen

Reflektier Du doch lieber mal Deine Angriffe. Du warst streckenweise ein interessanter Diskussionspartner, bist dann leider im Nebel der anderen verschwunden. So weit, dass Du sogar anfängst, @KonradTönz1 anzugreifen, dessen überaus sachliche Aussagen, meine persönliche Wertschätzung erfahren.

Ich persönlich, kenne keinen Psychologen, diesen Status hast Du hier oft genug eingewoben, um Dich aus welchen Gründen auch immer hervor zu heben, der sich so merkwürdig verhält, also so unprofessionell...

Hast Du das so nötig?


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 13:45
@aberdeen
Zitat von aberdeenaberdeen schrieb:Wobei das Backen von schlechten Brötchen - und manch einem möchte man eher das Backen kleinerer anraten - bei alltagsnaher Betrachtung andere Konsequenzen hat, als wenn ein Urteil, auf Teufel komm raus und ggf. mit kritikwürdigen Methoden revisionssicher gemacht wird.

Ist man in der Lage von Aspekten der eigenen Karriere zu abstrahieren, wäre eine denkbare Strategie auch gewesen, das Urteil gerade nicht revisionssicher zu machen, damit das BGH noch mal anders drüber schaut ....
Sorry Aberdeen, aber hier überschreitest du klar eine Grenze. Einem Richter zu unterstellen, er schickt einen Angklagten aus Karrieregründen leichtfertig lebenslang hinter Gitter, ist schon ein starkes Stück. Denk mal drüber nach, was du hier von dir gibst.


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Mordfall Charlotte Böhringer

26.07.2013 um 13:48
@Iudex
Da könnten sich @meermin , @sheldonC usw. gleich mit anschließen!


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