meermin
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Übrigens auch gut geplant, so gut es eben ging:meermin schrieb:Der nichtangenommene Anruf der Schwiegermutter wurde belastend bewertet.
Das mag sein. Wenn auch nur in Erwägung gezogen.Interested schrieb:aber mit dem Gedanken, sie zu töten vielleicht ja doch schon länger.
Du setzt (bewusst?) Planung und Ausführung gleich. Die Planung war gut, in der Ausführung gab es Flaws - die sind aber auch verständlich bei einer Ersttat.d.b.cooper schrieb:Das wäre eine Planung die dilettantischer fast schon nicht sein kann.
Weil da immer so drauf rumgeritten wird: Welche Methoden stehen denn einem Laienmörder zur Verfügung? An Knarren kommt man nicht so ohne weiteres, Todesstrahlen gibts nur bei Superman....d.b.cooper schrieb:So weit ich weiß suchen sich planende Mörder meistens eine weniger martialische Tötungsmethode aus.
Wärst du denn nicht überrascht wenn du die Türe öffnest und plötzlich springt dich ein Mörder an???meermin schrieb:Normalerweise nutzt ein Täter wohl eher den Überraschungseffekt und schlägt von hinten mit voller Wucht auf sein Opfer ein.
@seguin schrieb:ja das ist klar. Darum geht es mir doch gar nicht. ich schreib mal groß:ES WURDE DIE SÜDTEILAUSGABE GEFUNDEN!!!
seguin schrieb:
...ich glaube es wurde die südteilausgabe bei Bence gefunden.
Fakt ist, dass in Bences Wohnung genau die Zeitungen gefunden wurden mit der Statteilausgabe, welche der Tante geliefert wurde. (Quelle: Siehe Urteil, Seite 5):
Am Morgen des Auffindetags der Leiche wurden von der Wohnungstüre des Opfers eine Bildzeitung, eine Abendzeitung und eine Süddeutsche Zeitung entwendet. Genau diese Kombination von Zeitungen mit den Stadtteilausgaben (AZ und SZ) für den Tatort wurde in der Wohnung des Angeklagten sichergestellt.
Der Angeklagte wohnt aber in einem Teil Münchens, in dem jeweils andere Stadtteilausgaben vertrieben wurden.http://www.probence.de/die-verfahren/urteil/
Welchen denn??? du sagst die ganze Zeit nur das war nicht optimal. Aber jetzt mach doch mal einen Vorschlag - aber bitte einen der für einen Laientäter realisierbar ist.d.b.cooper schrieb:Und wenn man dabei dann erfährt wie schwer es sein kann jemanden zu erschlagen, dann sucht man sich doch einen anderen Weg.
Sicher, so meinte ich es nicht. Frau Böhrigner hat den Täter noch sehen können, sie hätte sich auch zur Wehr setzen können und mit etwas Glück eine Chance gehabt.KonradTönz1 schrieb:Wärst du denn nicht überrascht wenn du die Türe öffnest und plötzlich springt dich ein Mörder an???
Stimmt - ich seh nur nicht den qualitativen Unterschied zum Erschlagen. Ich stell mir ersticken etwas schwieriger vor, weil man näher ans Opfer ran muss.meermin schrieb:Der Täter hätte das Opfer auch erwürgen oder ersticken können.