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Mordfall Charlotte Böhringer

28.473 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

10.02.2019 um 12:39
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb am 06.01.2019:ehemaligen Steuerberater Böhringers erneut befragt. Der erzählte, Böhringer habe ihm vom Abbruch des Studiums selbst berichtet. Er habe in Erinnerung, dass die Millionärin "damals verärgert war". Eine andere Zeugin sagte Ähnliches: "Wenn ich mich recht erinnere, äußerte sie über den Benedikt, dass er das Studium aufgegeben habe." Toth selbst sagt, er habe den Studienabbruch im Herbst 2005 gebeichtet;
Quelle
Ich bezog mich auf diese Quelle.
Am 30. September 2005, acht Monate vor dem Mord, war Toth jedoch exmatrikuliert worden. Er habe es - womöglich aus Scham - niemandem gesagt, glaubte das Gericht. Tatsächlich hatte Toth zum Weißwurstessen zur Feier seines Examens geladen, obwohl er zu diesem gar nicht angetreten war. Lange Zeit hatte er der Tante und auch seinen Freunden Märchengeschichten über sein angeblich erfolgreiches Studium aufgetischt, ein Doppelleben geführt. Mordete er, wie die Kammer annahm, weil die Tante das Scheitern nicht erfahren durfte?
Anwalt Witting hat den ehemaligen Steuerberater Böhringers erneut befragt. Der erzählte, Böhringer habe ihm vom Abbruch des Studiums selbst berichtet. Er habe in Erinnerung, dass die Millionärin "damals verärgert war". Eine andere Zeugin sagte Ähnliches: "Wenn ich mich recht erinnere, äußerte sie über den Benedikt, dass er das Studium aufgegeben habe." Toth selbst sagt, er habe den Studienabbruch im Herbst 2005 gebeichtet; in der gesamten Gerichtsverhandlung 2007 und 2008 hatte er geschwiegen.
www.spiegel.de/spiegel/print/d-94139265.html

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10.02.2019 um 12:45
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Zerrissen hat sie auch die vorherigen Testamente nicht...und es ob es nicht noch ein neueres Testament gab, das im Zuge der Tat durch Bence vernichtet wurde, steht in den Sternen.
Das stimmt, aber ein Liegenlassen des zuvor verfassten alten Testaments liesse doch zumindest die Vermutung zu, das der Verfasser sich die Option offengelassen hätte noch einmal zum alten Stand der Dinge zurückzukehren.

Ich finde es sehr bedauerlich, dass Gericht hier an dieser Stelle keine Erklärung abgegeben hat.


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10.02.2019 um 12:47
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:Eine Tat im Affekt könnte ich mir daher eher vorstellen.

Schon alleine, dass er so schnell ins Visier der Ermittlungen geriet. Da kann man doch (meiner Meinung nach) gar nicht gründlich in alle möglichen Richtungen hin ermittelt haben.
Und dann hat man bei einer Affekt-Tat rein zufällig ein irgendwie geartetes Werkzeug bei sich ;)

Du unterstellst, dass die Ermittlungen in andere Richtungen mit seiner Festnahme abgebrochen wurden. Dazu gibt es keinen Beleg.
Zitat von meerminmeermin schrieb:Nun ist aber bekannt, dass Frau Böhringer über den Studienabbruch schon länger informiert war,

Da stellt sich die Frage, wieso das alte Testament nicht unverzüglich nach Bekanntwerden des Fehlverhaltens Bences zerrissen und demonstrativ ein Neues auf dem Schreibtisch plaziert bzw. ein Notar herbeigerunfen wurde um ein neues Testament aufzusetzen.
Bekannt ist gar nichts. CB hat den Studienabbruch vermutet.

Warum auch immer, CB hat nun mal mindestens drei Testamente aufbewahrt, zwei davon ungültig, die sie nicht zerrissen hat.
Warum sie keinen Notar geholt hat, weil der schweineteuer ist und sie sich so die bequeme Option offengehalten hat, mit einem weiteren Testament erneut ihre Meinung zu ändern.
Zitat von meerminmeermin schrieb:Das stimmt, aber ein Liegenlassen des zuvor verfassten alten Testaments liesse doch zumindest die Vermutung zu, das der Verfasser sich die Option offengelassen hätte noch einmal zum alten Stand der Dinge zurückzukehren.

Ich finde es sehr bedauerlich, dass Gericht hier an dieser Stelle keine Erklärung abgegeben hat.
Oder eben eine völlig neue Variante zu schaffen.

Bedauerlich ist, dass auch das Gericht nicht hellsehen kann.


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10.02.2019 um 12:56
In meinen Augen und nach meinen Moralvorstellungen stellte der Diebstahl aus den Parkautomaten ein wesentlich schlimmeres und höheres Vergehen dar als der Studienabbruch und die Täuschungen und Lügen, die diesbezüglich erzählt wurden.

Letzteres dürfte aus Angst passiert sein, Angst ein eigenes Versagen einzugestehen, also ein meiner Ansicht nach absolut verzeihbares Verhalten.

Der Diebstahl dagegen fällt in die Kategorie kriminelles Verhalten und es stellt sich die Frage, ob Frau Böhringer es sich hätte leisten können, einen kriminellen GEschäftsführer zu beschäftigen. Wenn die Sache publik geworden und es zu einer Anzeige gekommen wäre , hätte man Bence verurteilt. Ich kenne mich nicht aus, aber eventuell wäre er danach vorbestraft gewesen.

So muss man meiner Ansicht nach einmal die Dinge in Relation bringen. Und die Diebstähle lagen nun einmal zum Zeitpunkt des Mordes fast zwei Monate zurück. Zwei Monate in denen , so scheint es jedenfalls , nichts passierte.

Eine wichtige Frage wäre daher, ob Frau Böhringer überhaupt über die Diebstähle zeitnah informiert wurde?

Ich meine, was hätte ihr ein akdemisch gebildeter Geschäftsführer genutzt, von dem bekannt würde, das er im eigenen Betrieb in die Kasse gegriffen hatte und das nicht nur einmal.


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10.02.2019 um 13:09
Zitat von emzemz schrieb:Und dann hat man bei einer Affekt-Tat rein zufällig ein irgendwie geartetes Werkzeug bei sich ;)
wenn sich z. B. ein Streitgespräch entwickelt hat, und CB ihren Besuch der Wohnung verwies. Derjenige hätte sich etwas schnappen können um zuzuschlagen, was sich in der Wohnung befand (ich weiß nicht ob etwas fehlte, bin mit dem Fall nicht so vertraut?).
Zitat von emzemz schrieb:Du unterstellst, dass die Ermittlungen in andere Richtungen mit seiner Festnahme abgebrochen wurden. Dazu gibt es keinen Beleg.
warum hätte man weiterhin weitläufig ermitteln sollen, wenn es einen Tatverdächtigen gab? Das hat doch nichts mit einer Unterstellung zu tun, sondern macht wenig Sinn in meinen Augen.


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10.02.2019 um 13:23
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:warum hätte man weiterhin weitläufig ermitteln sollen, wenn es einen Tatverdächtigen gab? Das hat doch nichts mit einer Unterstellung zu tun, sondern macht wenig Sinn in meinen Augen.
Sei versichert, nur weil man einen Tatverdächtigen hat, fokussiert man die Ermittlungen jetzt nicht einzig auf ihn, zumal er die Tat leugnet. Da macht es durchaus Sinn, andere mögliche Täter auszuschließen.
Allein schon, weil die Verteidiger bei der Verhandlung derartige Lücken in der Ermittlung anführen würden.


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10.02.2019 um 13:34
@emz
Sehr richtig. Aber in diesem Fall würde man es noch als Versäumnis ansehen, wenn man nicht sämtliche Weggefährten der Frau B. bis ins Kindergartenalter überprüft hätte


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10.02.2019 um 13:40
@meermin
Zitat von meerminmeermin schrieb:In meinen Augen und nach meinen Moralvorstellungen stellte der Diebstahl aus den Parkautomaten ein wesentlich schlimmeres und höheres Vergehen dar als der Studienabbruch und die Täuschungen und Lügen, die diesbezüglich erzählt wurden.
Wie oft denn noch? Das ist absolut irrelevant. Da ist eine Frau bestialisch ermordet worden. Von einem Täter. Aus seinem eigenen Wertebild heraus.


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10.02.2019 um 13:44
Zitat von meerminmeermin schrieb:Ich meine, was hätte ihr ein akdemisch gebildeter Geschäftsführer genutzt, von dem bekannt würde, das er im eigenen Betrieb in die Kasse gegriffen hatte und das nicht nur einmal.
Fakt ist , dass zumindest einer der Mitarbeiter um den Diebstahl wusste, Geschäftsführer R., der den Diebstahl entdeckt und Bence zur Rede gestellt hatte.
Ich frage mich immer noch, wie man mit einem derartigen Vorfall in einem Betrieb umgeht. Ein Verwandter der Chefin wird dabei erwischt, wie er einen Geldautomaten illegal leert. Wie verhält man sich als Angestellter, der ein derartiges VErgehen aufdeckt? Wie verhält man sich als Chefin, wenn ein Angestellter zu einem kommt und einem von einem solchen Vorfall erzählt? Welche Massnahmen wären von dem Angestellten und der Chefin unmittelbar zu treffen gewesen, welche Massnahmen wurden getroffen? Und wer wusste im BEtrieb alles von dem Vorfall? Und wie wäre es gewesen, wenn die von Bence erzählte Version stimmen sollte?

Das alles mag nicht unmittelbar mit dem Mordgeschehen etwas zu tun haben, es kann aber etwas damit zu tun gehabt haben.

Ich persönlich finde diesen Punkt wesentlich interessanter und auch bemerkenswerter im wahrsten Sinne des Wortes als die meiner Ansicht nach harmlose Studienlüge.


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10.02.2019 um 13:48
Zitat von Venice2009Venice2009 schrieb:es gibt für mich aber zu viele offene Fragen. Schon alleine, dass er so schnell ins Visier der Ermittlungen geriet.
Andere bekämen Zweifel an der Kompetenz von Ermittlern, wenn sie einen Menschen, der sich später als Mörder herausstellt, nach mehrstündigem Gespräch nicht als tatverdächtig eingestuft hätten.


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10.02.2019 um 13:56
Zitat von meerminmeermin schrieb:Welche Massnahmen wären von dem Angestellten und der Chefin unmittelbar zu treffen gewesen, welche Massnahmen wurden getroffen?
Was erwartest du, einen Maßnahmenkatalog, der abzuarbeiten ist?
Das kann doch jeder private Firmeninhaber händeln wie er lustig ist.


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10.02.2019 um 13:57
Zitat von SistaBSistaB schrieb:Dann müsste der Täter/die Täter CB's Verhalten ausspioniert haben und sie aufgelauert haben.
Ganz ehrlich: Ich fand es immer äußerst merkwürdig, davon auszugehen, dass "keine andere Person ein Motiv" gehabt haben kann. Das Parkhaus war mitten in München (bin da geboren und habe sehr lange dort gelebt), es gab Kundenverkehr, es gab über lange Jahre sicher immer mal wieder Aushilfen, auch Handwerker, die dort zu tun hatten, nicht zu vergessen Anwohner rund um die Baaderstr. Zudem war CB ja "umtriebig", sie saß nicht isoliert im Penthouse herum (übrigens ungewöhnlich für sehr wohlhabende Witwen: sie zog sich auch nicht ins Münchner Umland hinter meterhohe Hecken zurück, was nachvollziehbar ist, das wäre ihr vielleicht schlicht zu öde gewesen). Da braucht es wirklich keine große Phantasie, um sich vorzustellen, dass es Personen mit ausreichend krimineller Energie gegeben haben kann, die sich erkundigt haben, wer die gut gekleidete, wohlhabend wirkende Dame ist, die da öfter zu sehen ist. Wenn die dann erfahren, dass sie eine alleinstehende Millionärswitwe ist und oben über dem Parkhaus wohnt (das war ja alles kein Geheimnis!), braucht es wirklich nur noch ein paar Beobachtungen, wo man da reinkommt, wann nicht mehr viel Betrieb ist, etc. Es kann einem Kleinkriminellen durchaus lohnenswert erscheinen, eine allein lebende Millionärin in ihrer (ziemlich ungesicherten) Wohnung zu überfallen.
Als ob es in München eine Seltenheit wäre, dass auch weitaus weniger betuchte Menschen Opfer von Einbrechern und Raubüberfällen werden...
Das ist für mich die einfachste und naheliegendste Erklärung.


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10.02.2019 um 14:03
Zitat von meerminmeermin schrieb:In meinen Augen und nach meinen Moralvorstellungen stellte der Diebstahl aus den Parkautomaten ein wesentlich schlimmeres und höheres Vergehen dar als der Studienabbruch
Findest du die Erklärung, dass CB ihren Neffen damit beauftragt hat, weil sie dem Geschäftsführer die Entnahmen unterschieben wollte, (um einen Kündigungsgrund ohne teure Abfindungszahlungen zu haben) nicht glaubwürdig?


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10.02.2019 um 14:11
Zitat von meerminmeermin schrieb:Ich finde es sehr bedauerlich, dass Gericht hier an dieser Stelle keine Erklärung abgegeben hat.
Ich steh grad auf dem Schlauch.

Was für eine Erklärung hätte das Gericht zu den Testamenten abgeben sollen?
Zitat von meerminmeermin schrieb:Ich frage mich immer noch, wie man mit einem derartigen Vorfall in einem Betrieb umgeht. Ein Verwandter der Chefin wird dabei erwischt, wie er einen Geldautomaten illegal leert. Wie verhält man sich als Angestellter, der ein derartiges VErgehen aufdeckt?
Das dürfte sehr unterschiedlich gehandhabt werden.

Leider ist wohl nirgendwo nachzulesen, ob der Mitarbeiter Frau Böhringer informiert hat?


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10.02.2019 um 14:13
Zitat von panta_rheipanta_rhei schrieb:Findest du die Erklärung, dass CB ihren Neffen damit beauftragt hat, weil sie dem Geschäftsführer die Entnahmen unterschieben wollte, (um einen Kündigungsgrund ohne teure Abfindungszahlungen zu haben) nicht glaubwürdig?
Findest du es glaubwürdig, dass Frau Böhringer den Bence beauftragt haben soll und er das Geld anschließend offensichtlich auf sein Konto eingezahlt hat? Außerdem hatten wohl noch andere Zugriff auf die Schlüssel für die Parkautomaten, ein Diebstahl durch den Mitarbeiter R. wäre also niemals nachweisbar gewesen.


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10.02.2019 um 14:22
Zitat von panta_rheipanta_rhei schrieb:Es kann einem Kleinkriminellen durchaus lohnenswert erscheinen, eine allein lebende Millionärin in ihrer (ziemlich ungesicherten) Wohnung zu überfallen.
Was bedeutet für dich "ziemlich ungesichert"?
Zitat von panta_rheipanta_rhei schrieb:Findest du die Erklärung, dass CB ihren Neffen damit beauftragt hat, weil sie dem Geschäftsführer die Entnahmen unterschieben wollte, (um einen Kündigungsgrund ohne teure Abfindungszahlungen zu haben) nicht glaubwürdig?
Dann hätte sie umgehend eine entsprechende Diebstahlsanzeige gemacht und rechtliche Schritte eingeleitet.


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10.02.2019 um 14:46
Zitat von emzemz schrieb:Dann hätte sie umgehend eine entsprechende Diebstahlsanzeige gemacht und rechtliche Schritte eingeleitet.
Diese vermeintliche Intrige ist schon deshalb ziemlich für die Katz, weil die Entnahmen samstags stattfanden. Der Geschäftsführer, den man loswerden wollte, arbeitete aber samstags nicht.


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10.02.2019 um 14:55
Zitat von JamegumbJamegumb schrieb:Diese vermeintliche Intrige ist schon deshalb ziemlich für die Katz, weil die Entnahmen samstags stattfanden. Der Geschäftsführer, den man loswerden wollte, arbeitete aber samstags nicht.
Stimmt, zwei Entnahmen samstags, eine dienstags. Guter Hinweis.


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10.02.2019 um 15:00
Zitat von Cassandra71Cassandra71 schrieb:Stimmt, zwei Entnahmen samstags, eine dienstags. Guter Hinweis.
Naja, wenn man es dem GF in die Schuhe schieben möchte macht es sind das Geld zu einem Zeitpunkt zu entnehmen an dem selbiger nicht da ist.

Wesentlich sind doch die Zeitpunkte der Abrechnung des Automaten.

Insgesamt kann man es so oder so sehen. Für die Täterschaft von BT oder dessen Unschuld sind die Diebstähle kein Indiz, eher schmückendes Beiwerk.


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10.02.2019 um 15:02
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Naja, wenn man es dem GF in die Schuhe schieben möchte macht es sind das Geld zu einem Zeitpunkt zu entnehmen an dem selbiger nicht da ist.
Das ist eine seltsame Logik.

Wer an Samstagen nicht anwesend ist, kann an einem Samstag keinen Parkautomaten geleert haben, oder?


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