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Mordfall Charlotte Böhringer

28.466 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, München, 2006 ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Mordfall Charlotte Böhringer

Mordfall Charlotte Böhringer

15.02.2019 um 10:21
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Erklärst du mir, warum Fußabdrücke im Blut gewesen sein müssen? Das kannst du auch ohne Bilder versuchen zu erklären.
Die Bilder vom Tatort und der Leichenendlage die ich habe, die lassen m.E. darauf schliessen, dass man gar nicht anders kann, als beim Gehen mit Bluttropfen in Kontakt zu kommen.
Auch die Treppen-Tritte, die hinauf ins Büro gehen, sind voll von Bluttropfen.
Ich bin der Auffassung, wenn man die Treppe hinauf- und hinuntergeht und an der Leiche vorbei will, dass man fast nicht anders kann, als mit Bluttropfen in Kontakt zu kommen mit den Schuhen.
Aber: Meine Lichtbilder die ich habe, zeigen nie den gesamten Ausschnitt, es kann sein, dass es Stellen am Boden gibt, die ohne Bluttropfen sind.

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Mordfall Charlotte Böhringer

15.02.2019 um 10:29
Zitat von Mark_SmithMark_Smith schrieb:Die Bilder vom Tatort und der Leichenendlage die ich habe, die lassen m.E. darauf schliessen, dass man gar nicht anders kann, als beim Gehen mit Bluttropfen in Kontakt zu kommen.
Auch die Treppen-Tritte, die hinauf ins Büro gehen, sind voll von Bluttropfen.
Ich bin der Auffassung, wenn man die Treppe hinauf- und hinuntergeht und an der Leiche vorbei will, dass man fast nicht anders kann, als mit Bluttropfen in Kontakt zu kommen mit den Schuhen.
Aber: Meine Lichtbilder die ich habe, zeigen nie den gesamten Ausschnitt, es kann sein, dass es Stellen am Boden gibt, die ohne Bluttropfen sind.
Das klingt plausibel.

Wenn du damit richtig liegst ist es sehr verwunderlich, dass bei BT keine Blutspuren an Schuhen gefunden wurden.

Weiß man etwas darüber, ob er und der Mitarbeiter die Charlotte Böhringer fanden die getragene Kleidung abgeben mussten?


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15.02.2019 um 10:34
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Das klingt plausibel.

Wenn du damit richtig liegst ist es sehr verwunderlich, dass bei BT keine Blutspuren an Schuhen gefunden wurden.

Weiß man etwas darüber, ob er und der Mitarbeiter die Charlotte Böhringer fanden die getragene Kleidung abgeben mussten?
Verwunderlich finde ich vor allem, dass man dann eben keine Fussabdrücke in Blut gefunden hat. Das würde auf einen anderen Tathergang schliessen. Dass nämlich der Täter zuerst im Büro war und erst nachher kam es zur finalen Tötung. Oder eine Zwei-Täter-These.

Man hat von Bence und seinen "Haferlschuhe" einen Abdruck gefunden, aber der war nicht in Blut. Und weil sie das wissen, gehe ich davon aus, dass sie die Schuhe von Bence genau untersuchten. Oder hoffe ich zumindest. :-)


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15.02.2019 um 10:41
Zitat von PurePuPurePu schrieb:Verstehe den Einwand jetzt leider nicht. Ihr Neffe und Mörder Bence hat sie doch in mehrer Hinsicht betrogen (Studienlüge, Geldentnahmen). Darum geht es hier doch seitenweise. Warum kommt jetzt also ein Dritter bzw. Mr. X ins Spiel.
Dieser Dritte kommt nicht "ins Spiel", sondern der Dritte war immer schon im Spiel. Die Sachlage ändert sich halt gravierend wenn die Aussage von Bence Toth hinsichtlich der Entnahmen der Parkautomaten stimmten; wovon ich ausgehe. Ich gehe auch davon aus das beide "Geschäftsführer" für eine Kündigung in Frage kamen.

Im Büro lagen die Beweise diesbezüglich, die sie mit dem Anwalt besprechen wollte. Und diese Beweise sind verschwunden. Bence Toth sehe ich allerdings nicht als denjenigen, der am Abend gegen 18:20 bei Frau Böhringer erschien. Ich glaube auch das alles anders gelaufen wäre, wenn der Anwalt keine Terminprobleme gehabt hätte. Umso tragischer ist das Ganze.
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Erklärst du mir, warum Fußabdrücke im Blut gewesen sein müssen? Das kannst du auch ohne Bilder versuchen zu erklären.
Zitat von Mark_SmithMark_Smith schrieb:Die Bilder vom Tatort und der Leichenendlage die ich habe, die lassen m.E. darauf schliessen, dass man gar nicht anders kann, als beim Gehen mit Bluttropfen in Kontakt zu kommen.
Auch die Treppen-Tritte, die hinauf ins Büro gehen, sind voll von Bluttropfen.
Ich bin der Auffassung, wenn man die Treppe hinauf- und hinuntergeht und an der Leiche vorbei will, dass man fast nicht anders kann, als mit Bluttropfen in Kontakt zu kommen mit den Schuhen.
Meine Rede. Das wurde ja auch schon mehrfach hier besprochen. Ich denke bei Makro- und Mikrospuren von Blut auf der schmalen Treppe hätte es immer - also zwangsläufig - Blutverschmierungen geben müssen. Alles andere ist für mich nicht vorstellbar. Daraus resultiert das die Tat im Büro begann. Frau Böhringer lies den Täter rein für eine Besprechung im Büro. Dort eskalierte die Lage. Der Täter nahm die Beweise aus dem Büro an sich, Frau Böhringer reagierte entsprechend und unten im Treppenhaus wurde sie erschlagen.


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15.02.2019 um 10:43
Zitat von Mark_SmithMark_Smith schrieb:Man hat von Bence und seinen "Haferlschuhe" einen Abdruck gefunden, aber der war nicht in Blut. Und weil sie das wissen, gehe ich davon aus, dass sie die Schuhe von Bence genau untersuchten. Oder hoffe ich zumindest. :-)
Meine Frage war, ob die Kleidung von Bence und dem Mitarbeiter nach der Auffindung sichergestellt worden ist!?
Zitat von Mark_SmithMark_Smith schrieb:Verwunderlich finde ich vor allem, dass man dann eben keine Fussabdrücke in Blut gefunden hat. Das würde auf einen anderen Tathergang schliessen. Dass nämlich der Täter zuerst im Büro war und erst nachher kam es zur finalen Tötung. Oder eine Zwei-Täter-These.
Das ist in der Tat verwunderlich.


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15.02.2019 um 10:46
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Meine Frage war, ob die Kleidung von Bence und dem Mitarbeiter nach der Auffindung sichergestellt worden ist!?
Darüber steht nirgends etwas in den veröffentlichten Akten!


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15.02.2019 um 10:47
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Im Büro lagen die Beweise diesbezüglich, die sie mit dem Anwalt besprechen wollte. Und diese Beweise sind verschwunden.
Ein interessanter Ansatz, in der Tat gab es einen Termin unmittelbar vor dem Stammtisch und dieser Termin sollte ursprünglich in der Wohnung von Frau Böhringer stattfinden. Also kann angenommen werden, dass sie sich auf diesen Termin auch konkret vorbereitet haben könnte, durch Bereitlegen entsprechender Unterlagen.

Es scheinen aber keine entsprechenden Unterlagen gefunden worden zu sein, weder im Büro, noch in der Handtasche und unter den Utensilien aus der Tasche von Frau Böhringer, die ausgekippt auf dem Boden lag.


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15.02.2019 um 10:58
Zitat von Mark_SmithMark_Smith schrieb:Darüber steht nirgends etwas in den veröffentlichten Akten!
Das ist schade, dass es nicht bekannt ist! Es wäre schlimm, wenn dies nicht erfolgte.


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15.02.2019 um 11:26
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Lichtenberg, ich bin mir nicht ganz sicher was Du von mir willst.
Ich nahm an, dass ein "?" hinter meinen Sätzen deutlich macht, was ich möchte: Eine Antwort.

Du sprichst regelmäßig den Beteiligten an den Verfahren ihre Kompetenzen ab, insbesondere der Verteidigung und dem Tatgericht. Und nun stellt sich heraus, dass Du weder die Revisionsbegründung noch die Entscheidung des BGH inhaltlich kennst.
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Meine Sicht in diesem "Meinungsforum" hab ich in gefühlten 400 Posts ja nun schon mehrfach geschrieben. I
Es dürften nicht nur gefühlte 400 Postings sein. Auffällig ist an Deiner Sicht, dass sie oft mit der Herabsetzung anderer einhergeht (Verteidiger, Gericht, StA, ermittelnde Beamte). Diese Herabsetzungen dienen oftmals als Stütze Deiner Argumentation.

Also: Kannst Du meine oben gestellten Fragen beantworten? Falls nein: Woher kommt dann Deine Selbsteinschätzung, diesen Fall besser durchdrungen zu haben, als die Richter?


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15.02.2019 um 11:57
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Also: Kannst Du meine oben gestellten Fragen beantworten? Falls nein: Woher kommt dann Deine Selbsteinschätzung, diesen Fall besser durchdrungen zu haben, als die Richter?
Lieber Lichtenberg,
Deine rhetorische Vorgehensweise ist immer die gleiche; ich halte das für ein eigenartiges Frage-Antwort Spiel. Du scheinst mir nicht so ganz verstanden zu haben das wir uns hier in einem Hobby-Forum befinden. Wenn Barcelona 0:5 verliert und ich den Trainer, die Spieler und/oder das Management kritisiere - mit Argumenten wohlgemerkt - dann ist das sicherlich mein gutes Recht. Du aber kommst dann her und sagst etwas wie "Woher kommt Deine Selbsteinschätzung, dieses Spiel besser analysieren zu können als die Fachleute (Trainer, Spieler, Management)". Ich verstehe daher leider immer nie, worauf Du eigentlich hinaus willst. Ich denke wir wissen beide, das Trainer, Spieler und Management sowohl individuell als auch im Gesamten Fehler machen können. Diese Fehler bauen meistens übrigens aufeinander auf - beispielsweise in der Einschätzung der Leistung einzelner Schlüsselspieler - in der Aufstellung - oder im Spielsystem. Eine falsche Annahme kann hier schon zu einem ganz anderen Ergebnis führen.

Ich komme hier - genau wie andere, die sogar eher auf der Anklagebank sitzen würden - nach intensiver, monatelangen Recherche zu der persönlichen Einschätzung das die Verteidigung nicht überzeugend war und das von der StA einiges "passend" gemacht wurde. Die StA hat auch viel kompakter, präziser und cleverer argumentiert und so natürlich auch die Richter überzeugen können. Das ist meine Meinung. Du kannst das gerne anders sehen. :)


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15.02.2019 um 12:10
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Ich komme hier - genau wie andere, die sogar eher auf der Anklagebank sitzen würden - nach intensiver, monatelangen Recherche zu der persönlichen Einschätzung
Und diese "intensive" "monatelange" Recherche umfasste weder Revisionsbegründung noch BGH Entscheidung?
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:das wir uns hier in einem Hobby-Forum befinden
Du bist also ein Hobby-Ermittler? Das ist also Deine Qualifikation die Beweiaufnahme des Tatgerichts als falsch zu bezeichnen (ohne Nennung auch nur eines Arguments), die Leistungen der Verteidigung als nicht optimal und der StA zu unterstellen, sie hätte die Dinge passend gemacht.


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15.02.2019 um 12:16
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Du bist also ein Hobby-Ermittler? Das ist also Deine Qualifikation die Beweiaufnahme des Tatgerichts als falsch zu bezeichnen (ohne Nennung auch nur eines Arguments), die Leistungen der Verteidigung als nicht optimal und der StA zu unterstellen, sie hätte die Dinge passend gemacht
Du bist der Meinung ich hätte nicht ein Argument genannt? Vielleicht solltest Du dann doch mal meine "gefühlten" 400 Posts durchlesen :)


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15.02.2019 um 12:19
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Du bist der Meinung ich hätte nicht ein Argument genannt? Vielleicht solltest Du dann doch mal meine "gefühlten" 400 Posts durchlesen :)
Das bringt ja nichts. Auf Fragen bekomme ich keine Antworten, weil Du ja ein Hobby-Ermittler in einem Hobby-Forum bist.

Warum also die Mühe?


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15.02.2019 um 12:20
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Das bringt ja nichts. Auf Fragen bekomme ich keine Antworten, weil Du ja ein Hobby-Ermittler in einem Hobby-Forum bist.

Warum also die Mühe?
Keine weiteren Fragen ;)

Dann lies Dir wenigstens irgendwann den neuen WAA durch. Vielleicht erhältst Du dann die Antworten, nach denen Du dürstest.


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15.02.2019 um 13:11
Zitat von SirMarvelSirMarvel schrieb:Dann lies Dir wenigstens irgendwann den neuen WAA durch. Vielleicht erhältst Du dann die Antworten, nach denen Du dürstest.
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird im WAA nichts zu der Revisionsbegründung und zur Entscheidung des BGH stehen. Aber danach habe ich gefragt.

Du kennst also weder Revisionsbegründung, noch Entscheidung des BGH. Trotz intensiver Recherche. Du kannst auch nicht erklären, was das "Problem" an der Beweisaufnahme des Tatgerichts gewesen sein soll.

Warum sagst Du das nicht einfach? Man könnte sich das ganze Hin und Her sparen.


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15.02.2019 um 13:19
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird im WAA nichts zu der Revisionsbegründung und zur Entscheidung des BGH stehen. Aber danach habe ich gefragt.
Warum sollte, deiner Meinung nach, im neuen Wiederaufnahmeantrag etwas zur Revisionsbegründung und/oder zur Entscheidung des BGH stehen?

Darüberhinaus wäre es schön, wenn du deine Motivation und Qualifikation offenlegst.

Die Beweisaufnahme des Tatgerichtes war rechtlich offensichtlich nicht zu beanstanden, ansonsten wäre das bekannt geworden, denke ich.

Der Fall krankt doch an den Beweisen die entweder nicht aufgenommen oder gleich gar nicht ermittelt wurden und folglich weder dem Tatgericht noch weiteren Instanzen vorlagen.


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15.02.2019 um 13:37
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Warum sollte, deiner Meinung nach, im neuen Wiederaufnahmeantrag etwas zur Revisionsbegründung und/oder zur Entscheidung des BGH stehen?
Entweder Du hast nicht richtig gelesen oder Du hast beim Schreiben ein Wort vergessen.

Im WAA wird nichts(!) zur Revision stehen.
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Die Beweisaufnahme des Tatgerichtes war rechtlich offensichtlich nicht zu beanstanden, ansonsten wäre das bekannt geworden, denke ich.
Es wäre nicht nur bekannt, es wäre auch vom BGH beanstandet worden.

Eine Frage: Weißt Du was die Aufgabe des BGH ist?
Zitat von Ma_VeMa_Ve schrieb:Der Fall krankt doch an den Beweisen die entweder nicht aufgenommen oder gleich gar nicht ermittelt wurden und folglich weder dem Tatgericht noch weiteren Instanzen vorlagen.
Das ist wieder so eine vor Selbstgewissheit strotzende Behauptung: Woher weißt Du das? Verfügst Du über vertiefte Kenntnisse der Ermittlungsarbeit und Ermittlungstechnik? Ich habe davon keine Ahnung. Aus dem Grund behaupte ich auch nicht mit vor Überzeugung geschwellter Brust, jemand hätte dort seine Arbeit nicht richtig oder gar nicht gemacht.

Warum also behauptest Du das?


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15.02.2019 um 14:05
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird im WAA nichts zu der Revisionsbegründung und zur Entscheidung des BGH stehen. Aber danach habe ich gefragt.
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Im WAA wird nichts(!) zur Revision stehen.
Warum auch?

Leider stellst du wieder Fragen und beantwortest keine.
Zitat von LichtenbergLichtenberg schrieb:Das ist wieder so eine vor Selbstgewissheit strotzende Behauptung: Woher weißt Du das? Verfügst Du über vertiefte Kenntnisse der Ermittlungsarbeit und Ermittlungstechnik? Ich habe davon keine Ahnung. Aus dem Grund behaupte ich auch nicht mit vor Überzeugung geschwellter Brust, jemand hätte dort sein
Das ist deine Schlussfolgerung aus meinem Post?

RA Witting hatte geäußert der Spur Spur Treffer sei als nicht relevant weggewischt worden.

Er äußerte auch, dass Ermittlungen im Umfeld von CB nicht oder unzureichend durchgeführt wurden.

Ich glaube ihm. Du offenbar nicht. Du hast deinen Eindruck, ich meinen.


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15.02.2019 um 14:34
@Ma_Ve

300 DNA-Proben, um dieser DNA-Spur nachzugehen bedeutet für dich und RA Witting, dass man der Spur nicht ausreichend nachgegangen ist?
Was schlägst du vor? Den Stadtteil Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt abchecken? Das wären dann knapp 52000 DNA-Proben.

https://kleineanfragen.de/bayern/17/12767-dna-spuren-ungeklaerter-mordfaelle.txt


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Mordfall Charlotte Böhringer

15.02.2019 um 14:40
Zitat von JamegumbJamegumb schrieb:300 DNA-Proben, um dieser DNA-Spur nachzugehen bedeutet für dich und RA Witting, dass man der Spur nicht ausreichend nachgegangen ist?
Was schlägst du vor? Den Stadtteil Ludwigsvorstadt-Isarvorstadt abchecken? Das wären dann knapp 52000 DNA-Proben.
Was würde ein Vorschlag meinerseits bewirken?

Findest du es nicht unbefriedigend, dass der Spurenleger nicht ermittelt werden konnte, obwohl dieser vermutlich im näheren Umfeld von Frau Böhringer zu finden sein muss?
Wie sonst gelangt die Spur an ein Glas und an einen Schrank im Wohnzimmer?


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